
Cryer
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Unterschied zwischen firma.local und ad.firma.de?
Cryer hat einem Thema erstellt in: Windows Forum — LAN & WAN
Kann mir bitte jemand die praktischen Unterschiede zwischen einer Domäne firma.local und ad.firma.de erklären? Mir ist nicht klar für welches Szenario welche Variante die bessere Wahl ist. Stand heute soll der Server nur DNS, DHCP, Benutzerverwaltung, File Server und Druckserver machen. Für die Zukunft wäre eventuell denkbar, dass ein RDS hinzu kommt. -
nslookup denkt fritz.box ist Standardserver
Cryer antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
Danke. Dein Hinweis hat gereicht . 'Ich habe in den Netzwerkeinstellungen der Fritz-Box das DHCP für IPv6 deaktiviert und den Server einmal durchgebootet. Jetzt funktioniert alles wie es soll. -
nslookup denkt fritz.box ist Standardserver
Cryer antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Server Forum
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Ich will in einer VMWare-Testumgebung hier zu Hause einige Dinge durchprobieren und habe mir dazu Server 2019 Standard installiert. Im nächsten Schritt habe ich den DNS-Server installiert und sowohl die Forward-Lookupzone und die Reverse-Lookupzone eingerichtet. (A-Eintrag und PTR-Zeiger) Des Weiteren hat der Server die feste IP 192.168.178.200 und einen richtigen Computernamen (nslookup denkt der Server heißt "WIN-1N3SVSU8RHR" wie ihr nachfolgend lesen könnt) Ich bin bei meinem Vorgehen dem Beispiel von Thomas Joos, aus dem verlinktem Videotraining gefolgt (Vielleicht hat ja zufällig auch jemand das Linkedin Learning-Abo) Da es eine Testumgebung ist könnte ich das ja jetzt alles ignorieren, aber erstens finde ich das unschön und zweitens gehen die Probleme schon bei der Einrichtung von Active Directory weiter, denn es kann ja keine DNS-Delegierung erstellt werden. Ich denke also die Probleme würden sich in meinem weiteren Versuchsaufbau fortsetzen. Wäre für Hilfe dankbar.
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Mit meinem eigenen Mitarbeiteraccount.
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Ich habe dort definitiv nur die drei Admins und ein Standardprofil. Kein einziger Mitarbeiter ist dort eingetragen.
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Dort sind leider keine Einträge von den normalen Benutzern. Klar, die melden sich ja auch nicht direkt am Server an, sondern nur an der Domäne.
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Ich habe leider Mist gebaut. Zum Testen habe ich vor einigen Tagen eine neue OU erstellt und meinen Benutzeraccount dort reingezogen. Gestern habe ich dann die OU bei den Gruppenrichtlinien gelöscht und damit auch meinen Account ins Jenseits befördert. Große Klasse. Nun habe ich mir einen neuen Account gemacht (gleicher Benutzername), bekomme aber beim Anbmelden nur ein ztemporäres Profil. Auf dem lokalen Rechner habe ich den Profilordner als lokaler Administrator umbenannt und in der Registry den Eintrag gelöscht. Soweit ist dort also wieder alles clean. Auf dem Server sieht es aber anders aus. Obwohl ich den Profilordner dem Administrator als Besitzer zugewiesen habe kann ich diesen nicht löschen oder umbenennen. Auch das Vererben der Berechtigung auf die Unterordner schlägt fehlt (Fehler beim Anwenden auf Sicherheitsinformationen). Wie kann ich unter einem Server 2012 R2 die Profilordner löschen? Bitte um Hilfe.
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Danke, hat super funktioniert.
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Es geht ja schon gar nicht mehr um Profile. Das Problem ist gelöst. Wie ich Desktopverknüpfungen mittels GPO machen kann habe ich auch schon rausgefunden und erfolgreich mit Wordpad getestet. (https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/desktop-symbole-anlegen-loeschen-group-policy-preferences) Problematisch ist nun aber, dass beispielsweise Office auf dem RDS installiert wurde, nicht aber auf dem DC. Wie kann ich nun den Speicherort auf dem RDS in den Gruppenrichtlinien des DC angeben? (Gruppenrichtlinieneditor auf dem RDS öffnen führt nicht zum gewünschten Ergebnis) Außerdem suche ich immer noch eine Möglichkeit bestimmte Einstellungen auszublenden, beispielsweise den Server-Manager. Das wird in dem Link oben auch nicht erklärt.
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Sagst du mir bitte auch, wo man das genau machen kann und wie? Ihr merkt, mein Erfahrungsschatz ist noch nicht so hoch wie bei euch.
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Danke für diese wirklich tolle Antwort. Das Problem wäre gelöst. Schade, dass Microsoft das so umständlich gestaltet hat. Hätten wenigstens vorgefertigte *.reg-Dateien anbieten können (Meine Meinung) @Forseti2003: Kannst du mir bitte noch sagen, wo sich die entsprechenden Einträge in der GPO verstecken?
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Wie meinst du das? Also die Profile sind so eingetragen worden: Nach dem Klick auf "Übernehmen" macht dann der Server daraus
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Habe ich auf Standard gelassen. Ordner als Administrator angelegt und dann in der Freigabe Vollzugriff für "Jeder". UZnter Sicherheit habe ich nichts verändert. Der Server erstellt dann ja automatisch die Unterordner mit den Benutzerprofilen bei der ersten Anmeldung der Benutzer, wo dann nur diese darauf Zugriff haben. Beim Anmelden auf dem RDS gibt es ja auch keine Fehlermeldung oder Warnung. Der Server greift sich das normale Profil und ignoriert meine Angabe aus dem Reiter "Remotedesktopdienste-Profil"
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Ich habe mich natürlich mit dem entsprechenden Benutzer angemeldet. Danach müsste ja eigentlich ein Profil erstellt worden sein. Wird es aber nicht, stattdessen wird das normale AD-Profile genommen. Weil mir nicht klar war, dass mit der Angabe eines Profilpfades automatisch das Roaming aktiviert wird. Ich hatte dem damals aber auch keine weitere Beachtung geschenkt. Habs grad selbst gelesen. Scheinbar ist es überhaupt keine gute Idee das Roaming nun im Nachhinein zu deaktivieren:
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Also ich habe bei den Benutzern einen normalen Profilpfad eingetragen und eben im Reiter "Remotedesktopdienste-Profil" einen anderen Ordner. Wenn ich Roaming Profile aktiviert habe (unwissentlich und bislang war's auch egal), kann ich das ja über die GPO (https://www.windows-faq.de/2017/10/24/nur-lokale-benutzerprofile-zulassen/) wieder deaktivieren. Was passiert dann mit den vorhandenen Profilen, wenn sich die Benutzer an ihren Rechnern anmelden? Wäre ja doof, wenn die plötzlich mit neuem Profil da stehen würden. Zudem habe ich in den RDS-Profileordner, den ich bei "Remotedesktopdienste-Profil" eingetragen habe reingeschaut. Der Server legt dort aber kein Profil an. Ich habe also zwei Ordner "Profile" für das normale AD-Profile "RDS-Profile" soll bei der Verwendung der Remotedesktopdienste verwendet werden.
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Ich möchte bei uns Remotedesktopdienste bereit stellen. Das Grobe funktioniert schonmal, also Server rennt und man kann sich als Remotebenutzer anmelden. Zum Einsatz kommt Windows Server 2016 als RDS und ein Windows Server 2012 R2 ist der DC. Bereitstellungsszenario ist Sitzungsbasierte Desktopbereitstellung Drei Dinge stören mich jetzt erstmal: 1) Es wird mein normales AD-Profile geladen, obwohl ich bei mir beim Benutzer im Reiter "Remotedesktopdienste-Profil" einen anderen Ordner angegeben habe. Das ist in sofern unschön, dass unter anderem Programmverknüpfungen geladen werden, zu Programmen, die auf dem RDS gar nicht installiert sind. 2) Ich weis nicht, wie ich den Benutzern die zugewiesenen Programme auf das Desktop legen kann. Gerne würde ich auch Laufwerksverknüpfungen auf das Desktop legen. 3) Es stehen (im Startmenü) Programme zur Verfügung, die man als normaler Benutzer nicht sehen sollte, beispielsweise der Server-Manager. Es soll im Grunde alles raus, bis auf die zugewiesenen Programme. Wäre klasse, wenn ihr mir helfen könntet.
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Wir haben an einem Standort sehr viele Mitarbeiter, aber im Verhältnis dazu wenig PCs, da nie alle Mitarbeiter gleichzeitig da sind. Bislang war auf allen Rechnern ein Standard Benutzerkonto mit Standard Passwort. Davon sollen wir weg und jeder Mitarbeiter soll sein eigenes Benutzerkonto erhalten. Nun habe ich aber wenig Lust auf allen Rechnern (Es sind immerhin 11 Stück) immer für jeden Mitarbeiter ein Benutzerkonto anzulegen und bei Ausscheiden wieder zu löschen. Ein richtiger Server ist aber doch wieder überdimensioniert. Daher die Frage, ob es eine einfache Möglichkeit gibt eine Benutzerverwaltung aufzubauen. Wenn ein Client-Rechner mit Windows 10 dafür Zweckentfremdet werden würde ist das OK oder wenn man eine NAS anschaffen müsste.
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Tja, irgendwie ist das doch sehr unbefriedigend, wenn man sich frisch einen Server installiert und direkt mal drei Fehler um die Ohren gehauen bekommt. Ärgerlich wird es dann, wenn zwei Fehler auf schlampige Arbeit seitens der Entwickler zurück zu führen sind und deswegen wohl so ziemlich jeder diese Fehler bekommt und obwohl der Windows Server 2016 schon ne Weile draußen ist, scheint die Sache immernoch nicht bereinigt. Ich rede zum einen vom MapsBroker und dem OneSyncSvc-Diensten. Beide dienste werden wohl (wenn überhaupt) nur in absoluten Ausnahmefällen (auf einem Server) benötigt, so dass man diese deaktivieren kann. Wer es wissen mag: Für was ich aber keine Lösung finden konnte ist für das Ereignis 404 | Microsoft-Windows TaskScheduler. Dieses Ereignis hat mich beim ersten Start beglückt. Ich habe den Server gestern installiert und wenn ich mir die Uhrzeit so anschaue, dann ist der Fehler wohl nur beim ersten Start aufgetreten. Zumindest gibt es keine weiteren Einträge oder Einträge neuerer Zeit. Dennoch finde ich es unschön jetzt schon mit roter Farbe im Dashboard begrüßt zu werden, obwohl ich noch gar nichts mit dem Server gemacht habe (Außer Updates, feste IP und Remote-Desktop aktiviert) Kann mir bitte jemand sagen was ich machen kann um den "Fehler" wieder los zu werden? Weis jemand wodurch er entsteht und vielleicht zu verhindern wäre? Da ich mit dieser Installation erstmal herumexperimentiere wird die VM später eh nochmal gelöscht und für den Produktiveinsatz neu gemacht.
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Frage zur Anzahl der Device Lizenzen
Cryer antwortete auf ein Thema von Cryer in: Microsoft Lizenzen
Tja, Stifter Helfen sind nur Vermittler, keine Händler. (Wie mir letztens erklärt wurde) und extra nochmal die Microsoft Hotline anrufen wollte ich jetzt nicht (Lange Wartezeiten, Mitarbeiter kompliziert) Dank dir auf jeden Fall. Schnelle und verständliche Antwort . So muss das sein. -
Hallo, ich habe eine Frage zu den Device Lizenzen. Wir beziehen unsere Lizenzen von www.stifter-helfen.de. Da ich auf einem ESXi bis zu vier Virtuelle Server installieren will (DC/WSUS/SCCM+Reserve) habe ich entsprechend 16x den Windows Server Standard-Edition in den Warenkorb gelegt. (Das ergibt sich aus der Mindestlizenzierung von 16 Cores) Meine Frage ist jetzt aber, ob ich bei bis zu 20 zugreifenden Geräten auf den DC mir 20 Device-Lizenzen ausreichen oder ob ich ab dem dritten Server wieder 20 Device-Lizenzen benötige? Das der SCCM extra Device Lizenzen benötigt ist mir klar, es geht nur um die ganz normale Windows Server Zugriffslizenz.
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Hallo liebes Forum, leider kann mir selbst die Microsoft-Lizenzierungshotline auf meine Frage keine Antwort geben. Zum besseren Verständnis der nachfolgende Frage vorweg: Wir sind gemeinnützig und beziehen unsere Lizenzen über www.stifter-helfen.de Dort wird nun der Windows Server Standard Edition für 7€ angeboten. Lizenziert werden damit 2 Cores, weswegen man das Produkt 8x in den Wahrenkorb packen muss, da die Mindestlizenzierung bei 16 Cores liegt. Das wurde mir nun mehrfach bestätigt und ist geklärt. Dann werden die ganz normalen "Windows Server Device CALs" für je 2€ angeboten. Auch das ist klar. Jeder Gerät das auf den Server / Domäne zugreifen will muss entsprechend lizenziert werden. Sofern man keine Terminaldienste benutzt, für die dann noch entsprechende CALs notwenig wären, ist man im Grunde durch. Nun gibt es aber auch das Produkt "Core Device CAL Suite" für 14€ und mit dem kann ich (und auch die Microsoft Hotline) überhaupt nichts anfangen. Zunächst dachte ich, dass man mit weitere (Prozessor) Kerne lizenzieren kann. Das ist aber Blödsinn, weil dann die Lizenzierung der Kerne teurer wäre als die Serversoftware selbst. Dann dachte ein Microsoft Hotliner, dass das "Core" einfach ein Fehler ist und es sich im Grunde um Device Cals handelt. Leider habe ich erst nach dem Gespräch gesehen, dass es eben auch noch die "Windows Server Device CALs" gibt, also kann das auch wieder nicht sein. Die Frage ist also: Kann mir bitte jemand erklären was die Core Device CAL Suite sind und in welchen Fällen ich diese wie oft benötige.?
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1) Nicht solange man dort verars***t wird. 2) Aus Feedback kann man lernen (Sofern man lernwillig ist) 3) Nein Spricht doch nichts dagegen in den Newsletter rein zu schreiben was Sache ist und nicht mit falschen Behauptungen die Leute auf zwielichtig erscheinende Webseiten zu locken.
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Nein er steht nicht "sofort gratis zum Download", sondern man muss sich registrieren und ein Probeabo von so nem komischen Magazin nehmen. Kann auf den Link klicken sooft ich will, da kommt kein download zustande. Habt ihrs echt nötig mit solchen Methoden zu arbeiten? Die Seite sieht ohnehin so aus, als sei sie mit Frontpage in zwei Minuten zusammengeklickt worden. Der Eindruck ist weder professionell, noch scheint das Angebot seriös. Ob 25€ / Ausgabe viel sind kann ich nicht beurteilen, da ich das Magazin nicht kenne und zu dem Preis auch nicht kennen lernen will. Auch die Pseudo-Weiterleitung ist einfach nur peinlich lachhaft. P.S: Der Zähler mit der angeblichen Anzahl der aktuellen Downloads erhöht sich mit jedem Refresh der Seite um +1. Also bisschen mehr Mühe könnte man sich schon geben, wenn man schon die Leute übern Tisch ziehen will.