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Dr.Melzer

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  1. Und warum sind die Clients nicht in der Domäne?
  2. blub hat Recht. Hast du schonmal die telefonische Aktivierung versucht?
  3. Ich denke es ist dem TO schon klar geworden dass er das mit den eigenen Lizenzen des Kunden in der Form nicht so einfach machne kann und dass er (zumal er selbst als SPLA auftreten möchte/soll) sich am besten direkt mit Microsoft wegen den SPLA Bedingungen in Verbindung setzt.
  4. Dr.Melzer

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    Das du ein bastler bist haben wir schon lange gemerkt aber bitte unterlasse es hier anderen membern nicht supportete Szenarien zu empfehlen. Es gibt sehr gute Gründe dafür wenn MS das nicht suportet!
  5. Dass du SPLA brauchst ist ja jetzt geklärt. Wenn du Fragen zu den Dokumenten von Datalog hast musst du bei Datalog nachfragen. Wir sind nicht der Vertreibsaussendienst der Distributoren. Ich würde vorschlagen dass du, wenn du selbst als Hoster auftreten willst, dich an Microsoft wegen dem entsprechenden Vertrag wendest oder, wenn du nur deine Rechner gehostet haben wills,t an einen SPLA wie Datalog wendest. Die können dir sagen welche Lizenzen es für welchen Einsatz als SPLA Version gibt. Unsere Möglichkieten dch hier zu unterstützen sind ausgeschöpft.
  6. Gültig bleibt die Lizenz des Kunden, er darf sie nur nicht auf eurem Server nutzen. ;) Als was du es siehst ist irrelevant. Da die Lizenz dem Server des Lizenznehmers zugewiesen werden muss kann er seine Lizenzen dafür nicht nutzen auf euren Server virtuelle Maschinen zu nutzen. Laut MS Definition ist ein Sever immer physikalisch. Hier die Definition für "Server" aus den Produktnutzungsrechten: Server ist ein physisches Hardwaresystem, das fähig ist, Serversoftware auszuführen. Klar ist das möglich du brauchst halt nur SPLA Lizenzen dafür. Steht übrigens oben rechts im Eck des Dokumentes auf der von dir genannten Seite 15. Auf der Seite steht auch dass der Qutsourcer die Lizenzen erwerben muss. Glaub mir du brauchst für dein Vorhaben SPLA Lizenzen.
  7. Das mag sein aber damals waren die Regelungen noch anders ;) Es ändert sich eben nicht nur die Hardware sondern auch das Eigentum an der Hardware. Deine Lizenzen auf Fremder Hardware nutzen geht halt nicht. Das musst du schon exakter beschreiben wenn du eine vernünftige Antwort haben willst. Wie kannst du Server nur softwaremässig verlagern? Das musst du auch besser erläutern was da genau passieren soll. Jetzt klären wir erst mal ob es sich um SPLA oder kein SPLA handelt dann können wir (wenn notwendig) über die Details reden...
  8. Richtig. Das wiederspricht nicht denn in dem thread den du da verlinkst geht es um Housing, wobei die Server im Eigentum des Kunden bleiben. Das kann ich dir nicht sagen. SPLA sind sehr spezielle Verträge. Willst du das Hosting übernehmen oder jemand anderes? Ja. Ja muss er. SPLA Lizenzen „kauft“ der SPLA und vermietet sie an den Kunden. Da helfen dem Kunde früher gekaufte eigene Lizenzen nichts. ? Das kommt darauf an warum du dem Kunden den Zugriff gibst und was dein Geschäftsmodell dahinter ist.
  9. Nein es ändert sich auch der Eigentümer der Server! Hier der relevante Auszug aus den Produktnutzungsrechten: ZUWEISEN DER LIZENZ ZU EINEM SERVER Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Serverlizenz ausführen, müssen Sie diese Lizenz einem Ihrer Server zuweisen. Der Kunde kann seine Lizenzen nicht seinen Servern zuweisen weil er keine Server hat die ihm gehören. Nur der Dienstleister kann SEINE Lizenzen SEINEN Servern zuweisen. Da wird nur SPLA funktionieren.
  10. Dr.Melzer

    Outlook Click-To-Run

    Was kommt denn für eine Fehlermeldung wenn du die Synchronisation versuchst?
  11. Hast du mal bitte deine Frage und deren Antwort im Originalwortlaut für uns. Nur das ist als Aussage belastbar da es oft auf die exakte Formulierung ankommt ob etwas zulässig ist oder nicht.
  12. Du kannst es machen wie du meinst. Ich rate von Einsatz gebrauchter Software in Unternehmen ab! Wenn du deinem Händler nicht traust such dir einen dem du traust. Wir sind nicht diejenigen die für dich überprüfen ob dein Händler dich über den Tisch zieht oder nicht. Wenn du Fragen zu der Lizenz hast die du da gekauft hast frag bitte den der sie dir verkauft hat. Er weiss was er dir verkauft hat. Wir können das, mit den Informationen die wir haben, von hier aus nicht beurteilen. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
  13. Abgesehen davon dass ich vom Einsatz Von OEM/SB oder FPP Produkten in Firmen wenig halte (für Firmen machen in der regel Volumenlizenzverträge deutlich mehr Sinn), ist das Risiko dass du dir mit gebrauchter Software einkaufst viel zu hoch für das was du dir vermeintlich einsparst. Microsoft gewinnt gerade einen Prozess nach dem anderen gegen Händler gebrauchter Software und du bleibst am Ende auf Software sitzen die du nicht nutzen darfst und die Kohle ist auch weg...
  14. Ohne dass ich es verifizieren kann sieht das alles sehr dubios aus für mich. Mit den Infos die du uns gibst kann ich nicht mehr dazu sagen. Da du deinem Händler aber offensichtlich nicht traust empfehle ich ihn zu wechseln und das was du da gekauft hast von einem weiteren Händler (damit meien ich keine 1 - 2 Mann Bude) prüfen zu lassen.
  15. Wie gedenkst du denn die gebrauchte Software einzusetzen? Privat? Für eure Firma?
  16. Die Bezeichnung für die TS CALs sagt mir nichts. "MVL" deutet auf eine Volumnelizenz hin. Habt ihr einen Lizenzvertrag? Wie heisst denn der Händler bei dem ihr das gekauft habt? Seid ihr ISV?
  17. Um deine Frage beantworten zu können müssten wir wissen was du da genau gekauft hast. Was steht denn auf der Rechnung als Artikelbezeichnung?
  18. Aus meiner Sicht: Nein Er darf nicht mehr als ein langes Kabel (wirklich nur Kabel und nicht wie oben schon diskutiert "im Prinzip wie ein langes Kabel" ;) ) sein, alles andere (nach meiner Ansicht alles was irgendwas mit Elektronik zu tun hat und mit Strom versorgt werden muss) gilt als gerät und fällt damit unter die Kriterien welche in den Produktnutzungsrechten genannt werden. Im Prinzip habe ich das mit dem einfachen "Nein" auch schon in diesem thread geschrieben, aber (vollkommen zu Recht) gibt sich hier niemand mit einer so einfachen Antwort zufrieden und will belege dafür um zu verstehen. Inzwischen sind alle hier beteiligten auf dem besten Weg zu verstehen. ;) :D
  19. Die Frage ist wo der benutzer sitzt der auf das Gerät im Rack zugreift. In den Nutzungsrechten geht es nicht um zugreifende Geräte sondern um Benutzer die über Geräte auf das lizenzierte Gerät zugreifen. Hier der relavante Passus jetzt zum vierten Mal: ...Nutzer sind berechtigt, ... von einem beliebigen Gerät aus ... zuzugreifen,
  20. Du wirst im Einzelfall sehr genau hinsehen müssen was der Extender genau macht. Am Ende des Tages musst nicht du daran glauben dass deine Lösung nicht unter die in den Nutzungsrechten definierten Szenatrien fällt sonder der Prüfer der bei euch das Lizenzaudit durchführt. Wenn du ihn (genausowenig wie mich) überzeugen kannst hast du ein problem, weshalb ich von, aus meiner Sicht, dünnen Argumentationen absehen würde und lieber ausreichend Lizenzen kaufen würde.
  21. @SilverDrag0n: Bitte benutze in Zukunft auch Großbuchstaben! Je besser wir deine Beiträge lesen können umso besser können wir dir helfen.
  22. Dr.Melzer

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    @novell01: Bitte benutze doch in Zukunft sowohl Großbuchstaben als auch Absätze um deine Texte zu strukturieren. Reiner Fließtext in Kleinschrift ist schwer zu lesen. Je besser wir deien Beiträge lesen können umso besser können wir dir helfen. ;)
  23. Ich war mehrfach der Meinung dies gemacht zu haben... Gerne aber viel länger hätte ich auch nicht mehr durchgehalten... ;)
  24. Also du kannst es drehen und wenden wie du willst. Der Zero Clinet baut eine Verbindung zu dem Client im Rack auf und ist dadurch das zugreifende Gerät. Dabei ist es irrelevant was der User dabei machen kann.
  25. Was kann er nicht? Der Zero Client muss über TCP/IP eine verbindung zu dem Client im rack aufbauen. Damit greit er auf den Client im Rack, über TCP/IP zu. das ist eine ganz normale Netzwerkverbindung (wie sie deine Tastatur oder dein Monitor eben nicht aufbauen kann) Beschreib doch mal wie der Zero Client erfährt welche IP der Client hat auf den er zugreifen soll.
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