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Dr.Melzer

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  1. Das wird wohl immer noch funktionieren. ;)
  2. In allen mir bekannten Nutzungsrechten (EULA, Produktnutzungsrechte ...) steht eine Formulierung welche nicht explizit eingeräumte Rechte ausschliesst. Das bedeutet dass, wenn dass Recht die Software auf einem Servern (nicht nur Terminalservern) zu installieren nicht explizit erlaubt ist ist, es nicht zugelassen ist. Deswegen die Frage nach der Quelle für die Information dass es erlaubt ist.
  3. Da der deutsche "Bundestrojaner" vom CCC analysiert wurde und dadurch bekannt ist wie er funktioniert wurde seine Signatur von den bekannten Antivirensoftware Anbietern ein deren Produkt eingepflegt. Zumindest dessen inzwischen bekannte Variante sollte kein Problem mehr sein wenn du einen aktuellen Scanner laufen hast.
  4. Das sind nur die technischen Systemanforderungen nicht die Lizenzbedingungen... Die technische Systemanforderung um Auto zu fahren ist ein Auto. Rechtlich brauchst du aber auch noch einen Führerschein... Hast du eine belastbare Quelle?
  5. Woher willst du wissen dass es ein trojaner ist? Hat der Virenscanner angeschlagen? Dann finde ihn raus! Ich hoffe mal dass du ein Backup der Daten hast (kein Image auf dem der potentielle Trojaner schon mitgesichert wurde) denn ein befallenes System wird nie mehr sicher sauber zu bekommen sein. Bootmedium rein, Festplatte formatieren, neu installieren. Alles andere ist Bastelkram.
  6. Aha... Woher hast du die Information dass sie auf einem Server installiert werden darf?
  7. Was ist das für eine Lizenz? OEM/SB? Volumen?
  8. Am besten du kommst von der "billig Billig" Mentalität (SB/OEM Lizenzen, gebrauchte Lizenzen, etc.) und kauf was richtiges dann hast du diese Probleme nicht. Vielleicht auch vorher Fragen und nicht erst nachher wenn es zu spät ist. ;)
  9. Um die Sache abzukürzen und zu Ende zu bringen: Das was du da vor hast ist lizenzrechtlich nicht zulässig! 1. OEM/SB Lizenzen dürfen nicht auf Servern installiert werden. Das ist unabhängig davon ob es technisch machbar ist oder nicht. 2. es muss für alle auf den TS zugreifenden Clients exakt dieselbe Office Version lizenziert werden welche auch auf dem TS genutzt wird. Ein Office 3003 Professional auf dem TS und ein Office 3003 SBE auf dem Clients sind NICHT die gleiche Version! 3. Wenn auf dem TS ein Office 2003 Professional genutzt wird musst du für jedes zugreifende Gerät eine eigene Office 2003 Professional Lizenz kaufen. Auch dann wenn auf diesem Gerät nur einzelne Teile des Office Pakets (Word, Excel, Access, etc.) genutzt werden sollen.
  10. Das ist eine seltsame Aussage... Wo genau hast du denn angerufen?
  11. Du kannst die CALs über das Activation Center wieder freigeben lassen.
  12. Bringt herzlich wenig denn als Nachweis gelten nur die original Lizenzen Woher hast du diese Information? Kopien von Lizenzen sind KEINE Lizenzen und werden bei Audits aben NICHT annerkannt. Wer stellt sicher dass du nicht die Kopien in den Safe gelegt hast und die Originale auf EBay vertickt?
  13. Was die Nutzung der Lizenzen angeht hast du keine Nachteile gegenüber reinen Volumenlizenzen. Allerdings musst du die SB Lizenzen physisch bis ans Ende deiner Tage aufbewahren weil sie der Nachweis sind dass die dafür gekaufte SA und die SA Verlängerungen rechtmässig sind. Wenn in ein paar Jahren jemand auf die Idde kommt den alten Kram zu entsorgen entsorgt er damit auch eure aktuellen über die SA genutzten Lizenzen, denn die SA ist nur in Verbindung mit den Basislizenzen (die SB Lizenzen) gültig.
  14. @sat27: Achtest du in Zukunft bitte darauf auch Großbuchstaben zu benutzen sowie mit abgeschlossenen Sätzen und Absätzen zu schreiben. Je besser deine Posts lesbar sind um so besser können wir dir helfen. :)
  15. Üblicherweise ist das Zuweisen von Lizenzen auf Ersatzgeräte zulässig solange das "dauerhaft" geschieht. Letztendlich ist aber relevant was dazu in dem beiliegenden EULA steht. Üblicherweise ist das Zuweisen von Lizenzen auf Ersatzgeräte zulässig solange das "dauerhaft" geschieht. Letztendlich ist aber relevant was dazu in dem beiliegenden EULA steht. Ja das ist möglich.
  16. Danke für die Blumen. Es gibt von Microsoft (außer dass sie "dauerhaft" sein muss) keine Regel wie diese Zuordnung geschehen muss. In der Praxis haben sich Excel Tabellen bewährt ;) Der Knackpunkt ist hier dass Das Office auf dem TS von den Geräten genutzt werden KANN. In dem Moment muss für das Gerät eine Office Lizenz gekauft werden. Hintergrund ist folgender: Wenn du ein lokales gerät hast auf dem du Office nutzen kannst, muss es vorher darauf installiert worden sein was eine Lizenz bedingt. Ob es dann tatsächlich genutzt wird oder nicht ist dabei irrelevant. Das Prinzip wird auf den TS übertragen. Wenn die Software auf dem Client genutzt werden KANN gilt sie als installiert und es ist eine Lizenz dafür notwendig. Nein das genügt nicht außer du kannst mit geeigneten technischen Mittel sicherstellen dass auf den Geräten für die keine Office Lizenz gekauft wurde Office gestartet werden KANN. Dies muss dann aber (wie Franz anmerkte) auf Gerätebasis und nicht auf User Basis erfolgen. Hier nach IPs zu filtern ist auch nicht brauchbar da diese in der Regel über DHCP vergeben werden und sich ändern können. Eine Identifizierung der Geräte über die MAC Adresse ist afaik eine gangbare Lösung. Wenn alle 100 Geräte auf das Office zugreifen können brauchst du 100 Office Lizenzen.
  17. Ich denke das shiet zwischen "Hosting" (der Hoster vermietet Lizenzen zur nutzung) und "housing" (meine eigenen oder gemieteten Server stehen mit meinen Lizenzen im Rechenzentrum des Hosters) unterscheiden. Beim Hosting muss der Hoster einen SPLA Vertrag geschlossen haben und das geht auch nicht mit den Lizenzen um welche es hier geht. Housing geht sehr wohl da es MS egal ist ob die Server auf dennen meien lizenzierte Software läuft mir gehören oder ob ich sie nur gemietet oder geleased habe. Auch wo diese Server physikalisch stehen (in meinen Räumen oder denen des Housters) ist MS ziemlich egal.
  18. Es ist schön zu hören dass es hier Member gibt die einen tollen Job und einen tollen Chef haben. Den andere lege ich ans Herz legen würde den Job zu wechseln bevor sie vor lauter Frust einen Burnout bekommen. Jetzt würde ich noch empfehlen back on Topic zu kommen denn die Leidensdiskussion wie schlimm "Inhaber des Geldes" in Europa sind hilft dem TO nicht weiter. Vielen Dank für euer Verständnis.
  19. Ich sehe es wie Nils. (auch was den ADAC angeht ;) )
  20. Um genau zu sein: Der Lizenznehmer darf mit seinen CALs auf alle Server des Lizenznehmers zugreifen.
  21. Dr.Melzer

    iPhone/Android-App MCSEboard

    Wir haben das Thema schon länger auf der Agenda. Allerdings legen wir großen Wert auf eine saubere und sichere technische Umsetzung, was uns bisher leider keine der uns bekannten Lösungen (wir haben auch Tapatalk evaluiert) geboten hat. Da wir gerade an einer ziemlich großen technischen Änderung arbeiten ist das Thema mobile Geräte erst einmal auf kommendes Jahr vertagt.
  22. Kein Thema, kann vorkommen. ;) Ok dann ist es kein Multiplexing aus Microsoft Sicht. Ist nach den MS Definitionen auch kein Multiplexing, solange die Linux User nicht auf den Exchange durchgreifen. Korrekt
  23. Mach das. Nur das nächste Mal bitte bei einer neuen frage auch einen neuen thread aufmachen. Ist übersichtlicher. ;) Für was soll dieses Vertrauensstellung denn gut sein? Wie Norbert schon ausführte gilt diese nur wenn der andere Server auch ein Windows Server ist. Hier der dafür relevante Auszug aus den Nutzungsrechten: jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden Auf de Das gilt nur für Zugriffe die anonym über das Internet erfolgen. Anonyme Zugriffe aus dem eigenen Netz sind CAL pflichtig. Auch hier der dafür relevante Auszug aus den Nutzungsrechten: einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden Zudem ist auch die Frage warum der Linux Server auf den Exchage zugreift. Wohl nicht um die Mails darauf selbst zu lesen sondern sie anderen Geräten (Clients) oder benutzern zur Verfügung zu stellen. Damit sind das indirekte Zugriffe die auch lizenziert werden müssen. Auch das ist in den Nutzungsrechten zu finden: Multiplexing Hardware oder Software, die Sie für das Zusammenfassen von Verbindungen, das Umleiten von Informationen, das Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder es verwenden, oder das Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen (oder OSEs), Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet, (manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet) einsetzen, verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.
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