Dr.Melzer

@Johngun: Warum machst du denselben Fehler wie du ihn schon hier gemacht hast?: http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/terminalserverlizensierung-162898.html#post1002080 Wenn du nicht verständlich darlegen kannst was deien frage ist und dann noch pampig wirst sinkt unsere Motivation dir zu helfen drastisch. Denk mal drüber nach...

Dr.Melzer sagt wie immer: Lasst diesen "billig billig" Mist und kauft was richtiges. Unser Support endet hier. Wenn du Fragen zu dem Produkt hast frag den der es dir verkaufen will. Ich hab echt keien Lust dazu hier diese Geiz ist geil Mentalität zu supporten. Der Thread ist geschlossen. Vielen Dank für dein Verständnis.

Office wird immer per physikalischem Gerät lizenziert, unabhängig davon wie es da drauf kommt. Welches Office Paket soll denn genutzt werden?

@somebuddy: Norbert hat bereits alles wesentliche dazu gesagt. Was genau ist denn noch unklar? Ich hab dein Szenario noch nicht wirklich durchblickzt. Kannst du mir bitte mal erzählen welche Server ihr da genau in welcher Stückzahl habt und welche Clients darauf zureifen.

Nach meinen Informationen ist es egal wo die CALs herkommen. Der Lizenznehmer darf damit auf all seine Server zugreifen. Wichtig ist halt dass der Lizenznehmer der CALs auch Lizenznehmer der Server ist. Die geographische Nutzung kann aber im Vertrag eibgeschränkt sein. So ist es möglich dass in US gekaufte CALs nur in US genutzt werden dürfen. Dann aber auch für den Zugriff auf deutsche Server.

Und welche Vereinbarung hast du mit der GEMA getroffen?

Für mich klingt das nach nicht linzenzkonformer Nutzung was hier nicht unterstützt wird. Wenn du mir nicht in deinem nächsten Beitrag nicht plausibel darlegen kannst wie es sich mit den Lizenzen genau verhält endet unser Support.

Du hast zuhause eine Volumenlizenz für den Windows Server und den Exchange inklusive CALs? Wie hast du denn das gemacht?

Mal ne ganz ****e Frage: Was ist das denn für ein Exchange Server den du da am laufen hast? OEM? SB? Volumenlizenz?

Gibst du bei Ziataten bitte IMMER die Quelle mit an. Über fehlende Quellangaben sind schon Bundesminister stolpert dass soll dir doch nicht passieren... ;)

Es genügt eine Server CAL per Gerät oder per User um auf alle eigenen Server zugreifen zu dürfen. Die Produktnutzungsrechte sind da eindeutig: a) Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs). • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Zum External Conector findet sich in den produktnutzungsrechten folgendes: d) Externe Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Also eine External Connector Lizenz je "Server". das ist eindeutig. Bleibt die Frage was mit "Server" gemeint ist. Auch dazu findet sich etwas in den Produktnutzungsrechten: D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physisches Hardwaresystem, das fähig ist, Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates physikalisches Hardwaresystem betrachtet. Beantwortet das deine Fragen?

Wenn du auf Nummer Sicher gehen wilst such mal im Web nach "Lampertz Raum"

Er muss Mitarbeiter des lizenznehmers sein. So steht es in den regeln. Wenn er Mitarbeiter einer leiharbeitsfirma ist und bei euch "wie ein eigener Mitarbeiter" arbeitet ist er eben KEIN Mitarbeiter von euhc sondern Mitarbeiter der Leiharbeitsfirma. Wenn der Kollege Mitarbeiter der Holding ist und bei eicuh nur mit im Büro sitzt ist er eben Mirabeiter der Holding und NICHT euer Mitarbeiter. Logisch?

Hand aufs Herz: Wie würdest du einen Mitarbeiter definieren?

Hallo Lady Belle, schön dass du uns gefunden hast. Das Thema ist auch für uns ungewöhnlich weshalb es mich nicht wundert dass du dazu nichts gefunden hast. ;) Die erste Frage die sich mir aufdrängt ist: Warumm sollst du dich als (nach eigenen Worten) "absoluter Laie" um so etwas unternehmenskritisches wie die Serverräume (wie viele sind es denn? ) kümmern?

IMHO nichts. Das es eine ziemlich dumme Idde war haben dein Chef und du inzwischen gemerkt. Sei froh das es dein Chef selbst gemacht hat und nicht du. Ich hoffe mal dass auf den Platten nichts wichtiges drauf war oder dass ihr wenigstens eine funktionierende Sicherung habt..

Wenn der Kunde ein Downgrade durchführt gelten für die dann genutzer Version auf die er das Downgrade durchführt die Lizenzbedingungen die gültig waren als die tatsächlich genutzte Version das letzte Mal in den Microsoft Presislisten gelistet war. Also darf er ENTWEDER viermal Server 2008 R2 als virtuelle Instanz ODER Server 2008 als virtuelle Instanz nutzen. ENTWEDER Downgrade, ODER kein Downgrade.

Ich wünsche dir viel ERfolg bei deiner Suche und freu emich darüber dass du uns treu bleibst.

Und warum nimmst du nicht eine Software die für Server geschrieben wurde?

Und was steht in der Anzeige dazu was für Aufgaben der IT Lizenzmanager übernehmen soll?

Wie allgemein bekannt ist gehen wir hier immer von Volumenlizenzen aus. Wir sind ein Forum für IT Professionals weshalb wir hier auch die professionellen Lösungen besprechen. Zudem schreibe ich auch immer dazu aus welchen Dokumenten die von mir zietierten Passagen stammen womit auch ersichtlich ist für welche Lizenzen sie zutreffen.

Bei der Lizenzierung darf nie von Annahmen ausgegangen werden. Es gilt letztendlich immer nur das was in den für das jeweilige Produkt verbindlichen bedingungen steht.

Du verwechselst das mit Servern. Für Clientbetriebssysteme gilt laut Produktnutzungsrechten: c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. • Remotedesktop. Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, mithilfe von Remotedesktop oder ähnlichen Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine „Sitzung“ ist das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten.

Ja klar sollte vorher gefragt werden wenn es die Wahl gibt. Aber kannst du mit Sicherheit nachweise dass ihr nicht gefragt wurdet? Oder dass ihr gefragt dann aber doch die falschen CALs zugeschrieben bekommen habt (und warumhabt ihr das dann nicht sofort reklamiert?)? Und selbst wenn ihr nicht gefragt oder falsch beraten wurdet was interessiert das irgendeinen Mitarbeiter bei MS? Das ist doch das Problem des Partners der euch damals falsch beraten hat was kann da MS dafür? So bitter das für euch ist aber so sieht es aus...

Hallo Andreas. Schön dass du uns gefunden hast. Bitte sei mir nicht böse für meine offenen Worte aber ich denke dass du nicht glücklich werden wirst wenn du komplett ohne Vorahnung einen Windows Server aufsetzen und betreiben willst. Warum suchst du dir nicht einen Dienstleister in der Nähe den du das machen lässt?