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Exchange 2003 - Mitloggen, wenn Kalendereintrag/Kontakt erstellt wird
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von snaper123 in: MS Exchange Forum
Warum willst du das mitloggen? Was genau willst du damit erreichen? -
Welche Erwartungen hat(muss) ein Kunde an einen Lizenz-Berater (haben)
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
@Carsten: full ACK! -
Feldkopie in 2. SQL Datenbanktabelle
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Fleischi82 in: MS SQL Server Forum
Neid! ;) -
2008 -Mails kommen rein, aber können nicht gesendet werden
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Cryer in: MS Exchange Forum
Mein Tipp: Benutzer SMTP und nicht POP3. -
Interessante Info. Danke. :)
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„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Hab ich Namen genannt...? ;) -
Welche Erwartungen hat(muss) ein Kunde an einen Lizenz-Berater (haben)
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Aus meiner Sicht ist das wichtigste Kriterium dass ein Lizenzberater JEDE seiner Aussagen mit den entsprechenden rechtsverbindlichen Dokumenten (Lizenzverträge, Product List, Produktnutzungsrechte) belegen kann. Er muss die für die jeweiligen Aussagen passenden Textstelen kennen und für den Kunden verständlich erklären könnne. -
„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Mir ist da auch keine klare Grenze bekannt. Letztendlich zählt hier immer der Lizenzumsatz. Je mehr Umsatz umso mehr Betreuung seitens MS. Der Vertrag wird aber trotzdem immer über einen LAR/ESA abgewickelt. Mehr Zuwendung seitens MS bedeutet aber nicht mehr Qualität. Leider sind auch bei MS die Accounter Umsatzbeteiligt und werden am Umsatz gemessen. da wird dann gerne mal in den Kunden ein teures Produkt hineinverkauft um die Jahreszeile zu schaffen. Wenn der Kunde dass dann merkt ist der Accounter oft schon auf einem anderen Job innerhalb MS und muss das nicht mehr ausbaden. Erinnert mich irgendwie an Bankenbosse die nicht für den Mist haften müssen der während ihrer Zeit entstanden ist. Klar werden die Konzerne auch von den Mitarbeitern der LARs und ESAs beraten. Leider ist hier auch (so meine persönliche Erfahrung in all den Jahren) viel Spreu und wenig Weizen vorhanden. Ich kenne nur eine Handvoll wirklich guter unter all denen die sich bei den LARs und ESAs "Lizenzberater" nennen... -
Ich würde sagen du beantwortest in deinem nächsten Beitrag die Frage nach der LIZENZ oder unser Support endet hier. Alle Fragen die wir stellen stellen wir nicht aus Jux sondern weil wir die Informationen benötigen um dir helfen zu könnne. Wenn wir wissen was es für eine Lizenz ist können wir dich auf Basis dieser Information weiter supporten. Und immer schön daran denken: Du willst Hilfe von und, nicht wir von dir! Vielen Dank für dein Verständnis!
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Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Woher weisst du das? Hast du schon die Urteilsbegründung? Dann wäre es nett uns diese zur verfügung zu stellen wir warten schon gespannt darauf um hier auf einer soliden Basis weiter diskutieren zu können. Wer hat das so wo genau gesagt? Deshalb sind wir ja so sehr an der Urteilsbegründung interessiert... Unsere Rede hier in Forum von Anfang an. ;) Nochmal: Das hat hier niemand so gesagt! Nicht nur das. Du musst auch prüfen ob die Lizenzbedingungen den Handel überhaupt zulassen und wenn ja zu welchen Bedingungen! Das mit den Lizenznachweisen kapieren viele noch gerade so aber dass es bei Microsoft nur wenig Szenarien gibt unter denen die Übertragung gebrauchter Software zulässig ist wollen sie in der Regel nicht wissen. Na ja, so schwer sind die Lizenzverträge nicht zu lesen und ich erwarte von jedem der einen Vertrag unterschreibt diesen VORHER zu lesen und zu VERSTEHEN. Das große Problem ist das sich viele auf Aussagen wie die von usedSoft verlassen und dann die gears***ten sind wenn es wie jetzt in die Hose geht. Allerdings gehört da meiner Meinung nach auch viel Naivität oder gewollte Dummheit dazu. Geiz ist eben nicht geil sondern dumm! -
Outlook 2010 PST umgeleitet auf Server
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Hubert N in: Windows Forum — Allgemein
Warum benutzt ihr keinen Exchange? -
Ist kein Problem. Wir sind dafür hier dir zu helfen. Dann solltest du als erstes herausfinden wer die Server bezahlt hat. Wenn du diese Information hast weisst du auch wer die CALs kaufen muss. Alles andere, wer welche Tochter mit wie viel Beteiligung ist und wer schon was wo gekauft hat ist irrelevant. Verständlich?
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Kein thema, wir sind hier ja praktisch unter uns.. ;) Wunderbar das ist die Antwort auf die Frage des TO. Das mit dem "Verteilen oder Übertragen an die Töchter ist mir neu. Meinst du damit das Zuweisen der CALS an die entsprechenden Clients oder User? Auch das ist mir neu. Ich kennen keinen Passus der rechtsverbindlichen Dokumente der eine Delegation der Verantwortung zulässt. Der Passus in den Produktnutzungsrechten ist afaik eindeutig: • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Da steht nichts davon dass er die verantwortung übertragen kann. Da bin ich zu 100% bei dir. :)
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Werter Doc, wollen wir die Sache mit den beteiligungen nicht in einem anderen thread besprechen? Aus meiner Sicht hat sie mit dem Problem des TO (wer muss die CALs kaufen und bezahlen) nichts zu tun und verwirrt hier nur unnötig Die eigentliche Frage des TO wurde auch schon mehrfach (der Lizenznehmer des Server muss die CALs kaufen) beantwortet.
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Muss dazu noch mehr gesagt werden?
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Nur weil hier ein Nebenkriegsschauplatz (Nutzung durch verbundene Unternehmen) aufgemacht wurde der mit dienem Problem nichts zu tun hat... Das ist schön zu wissen aber für deien Frage wer die CALs kaufen muss nicht relevant Hast du verstanden was ich dazu geschrieben habe wer die CALs kaufen muss?
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Die Frage ist: Wem gehören die Serverlizenzen, wer steht im Lizenzvertrag als Lizenznehmer? Derjenige dem die Server gehören muss die CALs bezahlen und bereit stellen. Steht eindeutig in den Produktnutzungsrechten: • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Mit "Sie" ist der Lizenznehmer gemeint der den Vertrag gezeichnet hat. Es ist also vollkommen unerheblich wer auf die Server zugreift und wo sie physikalisch stehen. Die CALS muss derjenige bereitstellen dem die Serverlizenzen gehören. Und was ist wenn es anders ist? Ich kenne einige Unternehmen die mit "Ich gehe mal davon aus" bei einem Audit ziemlich alt ausgesehen haben... Aha... Und wo genau in den rechtsverbindlichen Dokumenten steht dass dies etwas mit der Geschäftsführung oder dem Aufsichtsrat zu tun hat? Lass dir das mal bitte von dem T.Com Mitarbeiter zeigen. Da bin ich echt schon gespannt auf die Stelle... Die Bedingung ob jemand Lizenzen aus dem Vertrag eines anderen nutzen darf ist einzig und alleine wie stark der Lizenznehmer an dem anderen Unternehmen beteiligt ist. Nur wenn der Lizenznehmer an dem anderen Unternehmen mit MEHR als 50% beteiligt ist darf dieses seine Lizenzen mitnutzen, da es dann ein so genanntes "verbundenes Unternehmen" im Sinne des Lizenzvertrages ist. Hier der entsprechende Auszug aus einem OPEN Vertrag: “Verbundenes Unternehmen” bedeutet eine juristische Person, die Ihnen gehört (Tochtergesellschaften), der Sie gehören (Muttergesellschaften) oder die dem gleichen Eigentümer gehört wie Sie (Schwestergesellschaften), (in dieser Definition bedeutet ”gehören” eine Beteiligung von über 50%); Das hat damit etwas zu tun dass der Lizenznehmer in der Lage sein muss die in den Lizenzregeln genannten Bedingungen an das die Lizenzen nutzende Unternehmen durchzudrücken. Microsoft ist es ziemlich egal wer wo Geschäftsführer oder Aufsichtsrat ist. Einzig die im Vertrag genannten Bedingungen sind relevant! Wenn der T-Com Mitarbeiter dies nicht weiß solltet ihr euch in Zukunft von jemand kompetenten beraten lassen…
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Irgendwie ist der Wörterwust deines Beitrages vom 21.7. den du da meisnt so schwer zu lesen dass ich die Fragen nicht finde. Wenn du sie beantwortet haben willst musst du sie wohl noch einmal verständlich schreiben. BTW. Je besser lesbar deine Beiträge sind um so besser kann dir geholfen werden.
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Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Das urteil ist auch noch nicht rechtskräfttig, da der verurteilte Kunde noch Rechtsmittel einlegen kann. Sobald ich mehr Infos (zum Beispiel die Urteilsbegründung) habe lasse ich es euch wissen. Grundsätzlich sehe ich meine bisherige Meinung bestätigt. Das Rechtsrisiko beim Kauf von gebrauchter Software ist so groß dass es durch die potentielle "Ersparnis" diese auf keinen fall aufhebt. -
Alles was hierzu zu sagen ist (melde es der Geschäftsleitung) ist gesagt worden. Unsere Hilfe mus shier enden das es jetzt in Richtung Rechtsberatung geht welche wir nicht machen dürfen. Der Beitrag ist geschlossen. Vielen Dank für dein Verständnis.
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Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
Dr.Melzer antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Na gebrauchte Software ist nicht grundsätzlich illegal. In den Volumenlizenzverträgen steht genau drinnen unter welchen Bedingungen Microsoft Software übertragen werden darf. UsedSoft hat sich daran aber nicht gehalten. Deren Geschäftsmodell ignoriert diesen Teil der Lizenzbedingungen offensichtlich, was für den Kunden, wie jetzt zu sehen ist, ziemlich teuer werden kann. -
Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
Dr.Melzer hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Am 06.07.2011 hat das Landgericht Frankfurt am Main (Az.: 2-06 O 576/09) einen usedSoft Kunden wegen Verwendung angeblich gebrauchter Software zu Unterlassung, Auskunftserteilung und Löschung der installierten Software verurteilt. Das Gericht hat festgestellt dass der beklagte Kunde von Usedesoft zu Schadenersatz verpflichtet ist und auch die Prozesskosten tragen muss. Kunden die gebrauchte Software gekauft haben sollten meiner Meinung nach so schnell wie möglich prüfen lassen ob sie davon auch betroffen sind und im Zweifel die fehlenden Lizenzen nachkaufen. Dies stellt meine persönliche Meinung dar und stellt keine Rechtsberatung dar. http://www.heise.de/newsticker/meldung/UsedSoft-Kunde-haftet-1286061.html -
Mit was für einer Lizenz ist der Server denn installiert worden?
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Welche Fragen meinst du?
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Die Frage ist wie ihr an das OEM System Builder Pack gekommen sied ohne OEM Partner zu sein...?