Dr.Melzer

Doch sagt er schon denn Client Betriebssysteme in Volumenlizenzvertägen sind nur Upgrades. Der Aufkleber ist der Lizenznachweis für die Upgradefähige Basilizenz, welche der SA oder der VL BS Lizenz zugrunde liegen muss.

@basti19885: Bitte achte in Zukunft auf eine vernünftige und gut leserliche Schreibweise. Je besser deine Beiträge zu lesen sind ums besser können wir dir helfen.

Hast du schonmal bei Symantec deswegen angefragt?

Darf ich fragen warum so total veraltete Systeme weiter betrieben werden sollen?

So würde ich es auch sehen. Aber da wird auch gleich transparent warum ich der Meinung bin User und Device CALs zu michen erzeugt (durch den hohen Verwaltungsaufwand) mehr Kosten als einfach alles pauschal per User oder per Device zu lizenzieren. Ja das würde ich auch so sehen. Der Mitarbeiter mit der User CAL benutzt das Gerät zum Monitoren des Netzwerkes auch wenn der Zugriff durch das Gerät autonom erfolgt.

Was genau passt nicht zu welcher meiner Aussagen? Wenn ein gerät (zum Beispiel ein Drucker) von einem User benutzt wird der eine User CAL besitzt wird für dieses gerät keien Geräte CAL benötigt. Ich gehe mal davon aus dass ihr keien Drucker im netz habt die nicht von Usern genutzt werden. Wenn jetzt für jeden User eine User CAL vorhanden ist benötigt auch kein gerät oder Drucker eine Geräte CAL. Sollte es tatsächlich Drucker oder Geräte geben welche volkommen autonom agieren würden diese Geräte CAls benötigen. BTW: das gilt selbstverständlich nur für Drucker welche auch auf die Server zugreifen. Ein dummer Drucker der nur druckt ohne eine dynamische IP zu bekommen oder Scans auf einem Server abzulegen benötigt eh keine CAL weil er ja auch nicht auf einen Server zugreift.

@morpheus4711 bitte achte doch auf die korrekte Nutzung von Großbuchstaben. Mit der guten Lesbarkeit deiner Beiträge steigt die Bereitschaft zu helfen. ;)

Schon klar nur muss der Lizenznehmer sicherstellen dass da nicht mehr als zwei Geräte/User entsprechend zugreifen. Unterm Strich dürfte es einfacher und vom Verwaltungsaufwand günstiger sein einfach für jedes Gerät oder jeden User eine CAL zu kaufen...

Grundsätzlich benötigt jedes zugreifende gerät (oder jeder zugreifende Benutzer) eine eigene CAL. Hier der dafür relevante Auszug aus den Produktnutzungsrechten: • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Das gilt auch für geräte mit denen externe Dienstleister auf meien Server zugreifen. Die CALs muss der Lizenznehmer des Servers bereitstellen also dein Kunde.

Nur wenn das so explizit im zur SA gehörenden Lizenzvertrag stehen würde. Anderenfalls nicht. Gerne. :)

Nur solange du den Unsinn von Dukel ignorierst... Auf Seite 43 der Produktnutzungsrechte vom Dezember 2010. Das ist leider falsch! Es geht nicht darum dass Dienste genutzt werden sondern nur darum ob ein irgendwie gearteter Zugriff erfolgt! Es ist ganz einfach. Das Kriterium ob ein Gerät oder ein User eine CAL benötigt ist der Zugriff. Wird auf den Server, egal wie, zugegriffen ist auch eine CAL notwendig.

Ich würde sagen der erste Satz ist eindeutig und beantwortet deine Frage...

Einmal genügt! Hier geht es weiter: https://www.mcseboard.de/ms-sql-server-forum-81/mssqlserver-2005-trigger-funzt-keine-errormessage-175599.html#post1082237

Nicht für den Terminalserver sondern für jedes Gerät dass Office auf dem terminalserver nutzen soll eine eigene Office Volumenlizenz und zwar exakt die gleiche die auf dem TS genutzt wird.

Das liegt daran dass es keien Volumenlizenzen sind. Aber dafür waren sie schön billig... Wenn ihr das wollt müsst ihr Volumenlizenzen kaufen. Mit Volumenlizenzen schon. Mit den lizenzen die ihr da habt nicht.

Zuerst: Es gibt keine Office "RDP" Lizenzen und es gibt auch keien Benutzerlizenzen bei Office. Wie alle MS Applikationen wird es per Gerät lizenziert! Wahrscheinlich vergleichst du Äpfel (OEM Office Lizenzen) mit Birnen (Office Volumenlizenzen) welche sich in Leistungsumfang und logischerweise auch im Preis unterscheiden.

Macht es einen Unterschied wie die SA gekauft wurde? Schon aber was hat das mit der Frage des TO zu tun? Und hast du darauf die richtige Antwort? dDenn genau darum geht es dem TO...

Wie kommst du darauf? In welchem rechtsverbindlichen Dokument steht das? Das mag ja alles so sein aber was genau hat das mit der Fragestellung des TO zu tun? Kannst du bitte reklären was du damit genau meinst? Auch der Sinn dieser Aussage erschliesst sich mir nicht. Erläutere doch bitte was das genau mit der Frage des TO zu tun hat.

Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Grundsätzlich ist das so. Lies dir mal diesen Artikel dazu durch da wird das erklärt: Windows Server How-To Guides: Lizenzierung von Microsoft Applikationen in Terminalserver Umgebungen - ServerHowTo.de

Hab ihn mal editiert...

Kann es sein dass die Software in Bereiche schreiben will auf welche der Benutzer keine Rechte hat? Hast du mal versucht die Software mit allen optionalen Features komplett zu installieren? Läuft die Software auf einem anderen Rechner unter einem normalen User Account? Was sagt denn der Hersteller der Software dazu?

Kannst du uns bitte noch etwas mehr Informationen dazu geben.

Waren, ausser dem von dir zitierten Satz, noch weiter Dokumente oder Bedingungen bei den OEM Lizenzen mit dabei?

Hallo Markus, schön dass du uns gefunden hast. Wie heisst denn die Software um die es sich da handelt? Erzähle uns doch ein wenig mehr über den Rechner um den es da geht. Welches BS läuft darauf? Ist er in einer Domäne? Was läuft sonst noch für SW darauf? Gib uns mal bitte so viele Informationen dazu wie möglich.

Damit ich es richtig verstehe: Ihr seid ein Dienstleister. Ihr verkauft dem Kunden neue Rechner und Lizenzen, welche ihr selbst zusammenbaut auch installiert. Habe ich das so richtig verstanden?