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Dr.Melzer

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  1. Die Anzahl der erforderlichen CALs ist nicht von der Zahl der enutzerkonten abhängig sondern von der Zahl der Benutzer, oder der Geräte die zugreifen.
  2. Um die frage beantworten zu können musst du mir zuerst einmal erklären was du genau damit meinst.
  3. Darf ich fragen was der Grund ist warum du die Programme nur bestimmten Usern zugänglich machen willst?
  4. Bei den CAls ist es unerheblich welche Sprachversion sie haben. Ebenso gibt es bei den CALs keine R2 Versionen.
  5. Ok und wie viele Server sollen überwacht werden?
  6. Ja schon aber ich sehe das Problem nicht. Wenn der Kunde dich beauftragt eine "Lizenzplausibilisierun" durchzuführen und er dir nicht die notwendigen Daten dafür gibt ist das sein Problem. Das wäre genauso wie wenn der Kunde zu seinem Mechaniker sagt er soll den Kundendienst machen dann aber nicht weiß wo sein Auto steht... Ohne Auto kein Kundendienst, ohne Daten keine lizenzplausibilisierung. Wenn ich so etwas mache und der Kunde mir keine belastbaren Daten gibt bekomme ich trotzdem mein Geld vom Kunden und er im Abschlussbericht die Anmerkung dass aufgrund der fehlenden Daten kein verbindliches Ergebnis erzielt werden konnte. Gegen entsprechenden Aufpreis kann ich die Daten auch gerne selbst beim Kunden erheben. Wie gesagt: Ich sehe das Problem nicht.
  7. so jetzt kommt mein Senf dazu... ;) Du machst dir viel zu viele gednken darüber was Exchaneg Konten, User Konten und Zugriffsrechte angeht. All das ist für die Zugriffslizenzierung nebensächlich. Was wissen wir aus den Produktnutzungsrechten? Das einzige was zählt ist die Anzahl der zugreifenden User oder die Anzahl der Geräte mit denen zugegriffen werden kann. Den relevanten Passus aus den Nutzungsrechten kennst du ja: III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Client-Zugriffslizenzen (CALs). • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Passage können wir auf zwei relevante Kernpunkte zusammenschrumpfen: 1. Jedes Zugreifende Gerät oder jeder zugreifende User benötigt eine CAL 2. Die CAL muss dem User oder dem gerät zugewiesen werden (das wird gerne übersehen) Auch wenn du der Berater bist ist es der Job des Kunden für die korrekte Lizenzierung zu sorgen. das kann er nicht auf dich abwälzen. du berätst, was der Kunde macht bleibt trotzdem ihm überlassen. Um richtig zu lizenzieren muss der Kunde nun mal wissen wie viele User oder Geräte zugreifen und dafür wird eine Dokumentation benötigt. Hat der Kunde sie nicht muss er sie anfertigen oder anfertigen lassen). Eine Liste der Geräte muss er haben (für die Inventur) und eine Liste der Mitarbeiter muss er auch haben (für die Lohnsteuer und die Krankenversicherung) Wo also ist das Problem diese Listen zu nehmen, bei jedem Mitarbeiter oder jedem Gerät dazu zu schreiben auf was zugegriffen wird und wie zugegriffen wird (wegen der Enterprise CALs) und dann einfach zu zählen. Mit der Liste, welche Teil der Dokumentaton wird sind die CALs dann auch schon den Usern oder Geräten zugewiesen. Wenn der Kunde hier schätzt ist das sein Problem, du musst ihn nur über die Folgen aufklären. Aus meiner Erfahrung in dem Geschäft sind aber Kunden welche eine Lizenzberatung in Anspruch nehmen sich dessen bewusst dass die Bestandsaufnahme nicht einfach ist und entsprechend kooperativ. Wenn der Kunde bereit ist mehrere Tage Lizenzconsulting zu bezahlen, dann aber bei den Zahlen nur schätzt ist das sein Problem und seine Verantwortung. Wie lange machst du das denn schon SAM Consulting?
  8. Warum schreibst du dann Informationen die schon geschrieben wurden?
  9. REGARDING INFORMATION CONSISTENCY We strive to provide you with accurate information in static (this mail) and dynamic (Web-based) content. Microsoft’s security content posted to the Web is occasionally updated to reflect late-breaking information. If this results in an inconsistency between the information here and the information in Microsoft’s Web-based security content, the information in Microsoft’s Web-based security content is authoritative. If you have any questions regarding this alert please contact your Technical Account Manager or Application Development Consultant. Thank you, Microsoft CSS Security Team
  10. What is the purpose of this alert? As part of the monthly security bulletin release cycle, Microsoft provides advance notification to our customers concerning the number of new security updates being released, the products affected, the aggregate maximum severity, and information about detection tools relevant to the update. This is intended to help our customers plan for the deployment of these security updates more effectively. On April 13, 2010, Microsoft is planning to release 11 new security bulletins. Below is a summary. NEW BULLETIN SUMMARY Bulletin ID Maximum Severity Rating Vulnerability Impact Restart Requirement Affected Software* Bulletin 1 Critical Remote Code Execution Requires restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7, and Windows Server 2008 R2. Bulletin 2 Critical Remote Code Execution Requires restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7, and Windows Server 2008 R2. Bulletin 3 Critical Remote Code Execution Requires restart Microsoft Windows 2000 Bulletin 4 Critical Remote Code Execution May require restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, and Windows Server 2008. Bulletin 5 Critical Remote Code Execution May require restart Microsoft Windows 2000 and Windows XP. Bulletin 6 Important Elevation of Privilege Requires restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7, and Windows Server 2008 R2. Bulletin 7 Important Remote Code Execution May require restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7, and Windows Server 2008 R2. Bulletin 8 Important Remote Code Execution May require restart Microsoft Office Bulletin 9 Important Denial of Service Requires restart Microsoft Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Microsoft Exchange 2000 Server Service Pack 3, Microsoft Exchange Server 2003 Service Pack 2, Microsoft Exchange Server 2007, and Microsoft Exchange Server 2010. Bulletin 10 Important Remote Code Execution May require restart Microsoft Office Bulletin 11 Moderate Spoofing Requires restart Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, and Windows Server 2008. * The list of affected software in the summary table is an abstract. To see the full list of affected components please click on the "Advance Notification Web Page" link below and review the "Affected Software" section. Although we do not anticipate any changes, the number of bulletins, products affected, restart information, and severities are subject to change until released. Advance Notification Web Page: The full version of the Microsoft Security Bulletin Advance Notification for this month can be found at Microsoft Security Bulletin Advance Notification for April 2010. Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool: Microsoft will release an updated version of the Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool on Windows Update, Microsoft Update, Windows Server Update Services, and the Download Center. Monthly Security Bulletin Webcast: To address customer questions on these bulletins Microsoft will host a Webcast next Wednesday, at 11:00 A.M. Pacific Time (U.S. and Canada). Registration for this event and other details can be found at Microsoft Security Bulletin Summaries and Webcasts. At this time, no additional information on these bulletins, such as details regarding the vulnerability or severity, will be made available until the bulletins are published on Tuesday.
  11. Microsoft hat in seiner Security Bulletin Advance Notification für April 2010 11 neue Security Bulletins angekündigt (siehe unten aufgeführt nach Schweregrad und Sicherheitsauswirkung). Die neuen Sicherheitsupdates werden am 13.04.10 veröffentlicht. Deutsche Infos findet Ihr demnächst unter: Security Bulletin-Suche - Microsoft Deutschland GmbH. Weitere allgemeine Informationen zu den Microsoft Security Bulletin Advance Notifications findet Ihr hier: Microsoft Security Bulletin Advance Notification
  12. Wie kommst du denn darauf? Das einzige was an der Aussage stimmt ist dass es keine CALs fürd en SSCM gibt die heissen nämlich "management Lizenzen". Dann erklär mir mal wie dieser Teil der Produktnutzungsrechte zu verstehen ist: ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von Client Management-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer. • Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern verwendet werden. • Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet werden, denen Nutzer-Client-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer Client Management Lizenzen zuzuweisen. Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein Server-Betriebssystem ausgeführt wird.
  13. Kannst du deine Meinung auch fundiert belegen oder ist es nur so ein Bauchgefühl?
  14. Sorry für die späte Rückmeldund, ich habs einfach verschwitzt... Ok im Grunde ist das trivial, im Detail dann leider wieder nicht. Die Lizenzierung funktioniert ähnlich wie bei den anderen Servern auch. Du brauchs für jede SCCM Server eine Serverlizenz und für jede damit gamanagte Betriebssystem Instanz eine Management Lizenz (analog zu den CALs bei den anderen Servern). Um Zahlen nenne zu können musst du mir noch sagen wie viele Betriebssysteminstanzen ihr monitoren wollt, wie viele davon Server sind und wie viele davon Clients. Dann wie viele Mitarbeiter ihr beschäftigt.
  15. Dr.Melzer

    Dell - Rückgaberecht

    Die Frage stellst du bitte dem Rechtsberater deines Vertrauens, wir dürfen keine Rechtsberatung machen. Der Beitrag ist daher geschlossen. Vielen Dank für dein Verständis.
  16. Weder bequem, noch legal. Das recht zum Reimaging wird nur bei Volumenlizenzen eingeräumt. Entweder billig, oder komfortabel. Ist wie mit dem Auto, beides geht nicht. ;)
  17. Dann die Frage: Warum ist das jetzt relevant für dich? Will der Kunde weiterhin Office 2000 oder Office XP einsetzen? Hintergrund meiner Frage ist dass ich deien Frage nicht aus dem Stegreif beantworten kann die Recherchearbeit (ich muss dazu in alten Productlists suchen die zum damaligen zeitpunkt gültig waren) würde ich mir gerne ersparen wenn es nicht wichtig ist.
  18. @BerateIT Vanillekipferl hat dich nicht nach eurer Vorgehensweise gefragt sondern nach der Frage die du Microsoft gestellt hast und nach der Antwort die du darauf angeblich (ich persönlich zweifle auch daran dass du eine schriftliche Antwort bekommen hast) bekommen hast. Wenn du deine Kunden auch so berätst dass du ihre Fragen und Anforderungen ignorierst dann beneide ich keinen eurer Kunden... Was ist daran so schwer zu verstehen dass du es nicht beantworten willst? Ich gehe davon aus das ses diese angebliche Antwort nicht gibt und du uns deswegen auch nicht sagen kannst was wörtlich drinnen stand...
  19. Na das muss ja schon eine Weile her sein dass er das gemacht hat Office XP gibt es ja schon eine Weile nicht mehr.... Mir ist nicht bekannt dass es in Volumenlizenzverträgen Updates für Office zu kaufen gab. Bist du dir da wirkllichsicher dass er Office Updates als volumenlizenz gekauft hat?
  20. Warum nimmst du nicht Funk, es gibt inzwischen Beamer die das können und wenn nur Präsentationen laufen und keine kinofilme ist das ausreichend.
  21. @donnervogel515: Ich zweifle deien Aussage, genauso wie die Aussage des TO nicht an.
  22. Genau so ist es. Du installierst den Treiber auf dem Server und der Drucker wird in jeder Session bereit gestellt. Für den Mitarbeiter sieht es dann wie ein lokal installierter drucker aus.
  23. Woher willst du wissen dass das von dir gefundene Produkt mit dem vom TO gekauften identisch ist? hast du hinter dem TO gestanden als er die Lizenz eingekauft hat und ihm dabei über die Schulter gesehen? Spekulationen bringen hier nichts und helfen dem TO nicht sein Problem zu lösen. Also bitte zurück on topic!
  24. Na das ist schön für dich wenn du zuviel freizeit hast wir haben besseres zu tun und werden uns jetzt mal weiter um die Leute kümmern die echte Probleme haben. Beitrag deswegen geschlossen. Vielen Dank für dein Verständnis.
  25. Du kannst auf einem TS alle Applikationslizenzen nutzen die du über einen Volumenlizenzvertrag (Open, Select, Enterprise Agreement) gekauft hast. OEM/SB Lizenzen (das sind die die bei Rechnern mit dabei sind, oder dir üblicherweise von dem Computerladen an der Ecke verkauft werden) darfst du dafür nicht nutzen, da deren Nutzungsbedingungen (EULA) die Installation auf einem Server ausschliessen.
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