Dr.Melzer

gerne. Das habe ich etwa sunglücklich formulirt. Selbstverständlich gelten die Ausnahmen für alle der, unter Ausnahmen genannten, Server Betriebssysteme. ich hab versucht die Idee hinter den Regeln etwas zu erläutern, was aber oft eher verwirrt. Nein das war nur bei dem Server 2003 so (bei Server 2008 gibt es ja noch garkeine R2 Version). das was in den Produktnutzungsrechten steht gilt für die Server 2008 Versionen, wie jeweils beschrieben. – Du darfst die vier virtuellen Instanzen auch ohne Hyper-V, zum Beispiel auf ESX, betreiben. Nur die eine physikalische Instanz darf dann halt für nichts genutzt werden.

Dann gibt es noch die Ausnahmen von der Regel (die sind relevant wenn Windows Server die Virtualisierungsschicht bereit stellt): Wieder die relevanten Auszüge aus den Produktnutzungsrechten: Für Windows Server 2008 Standard und Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: • Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und o eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen Betriebssystemumgebung und, • falls Sie eine Instanz in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen, darf die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Für Windows Server 2008 Enterprise und Windows Server 2008 Enterprise ohne Hyper-V: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: • Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). • Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard anstelle der Enterprise Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen. • Falls Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Das heißt dann im Klartext: - Bei der Standard Edition einmal virtuell und einmal physikalisch (wobei die physikalische Installation ausschließlich Host für die virtuelle Installation sein darf). - Bei der Enterprise Edition viermal virtuell und einmal physikalisch (wobei die physikalische Installation ausschließlich Host für die virtuelle Installation sein darf). Logisch?

Hallo Ebenezer, das Stichwort zu Frage 1 ist "Reimaging". dazu hab ich schon ein paarmal etwas geschrieben. Wenn du die Suchfunktion des Board nutzt wirst du einiges dazu finden. Wenn dann noch Fragen sind nur her damit. Zu deiner zweiten Frage zitiere ich erst mal, den relevanten Passus, aus den aktuellen produktnutzungsrechten: ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. Ganz klar, nur eine Instanz je Lizenz. Wahlweise physikalisch, oder virtuell. Das hat damit etwas zu tun dass du theoretisch den virtuellen Server 2008 auf einer non Microsoft Virtualisierungsschicht betreiben kannst. Ausnahme ist die Prozessorlizenz des Server 2008. Hierzu steht in den Produktnutzungsrechten folgendes: iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. • Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: (1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung und (2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). • Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten. • Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können. Hier dürfen eine beliebige Anzahl von virtuellen Instanzen ausgeführt werden.

Genau so ist es. ;) TO ist die Abkürzung für "thread owner". Das ist der der den Thread aufgemahct hat.

Erstens wäre ein Tipp diese technischen EInschränkungen (zum Beispiel durch das tauschen von Systemdateien oder ähnlichem) ein lizenzverstoß und wird hier nicht supportet. Zweitens ist mir nicht ganz klar dass ihr eine SQL Server Prozessorlizenz habt (die ja preislich im deutlich zweistelligen Tausenderbereich liegt), aber kein geld für eine vernünftige TS Lizenz mit CALs. Wo ist mein Denkfehler?

Dass es etwas mit virl geänderter Hardware zu tun hat kann ich mir kaum vorstellen, denn dann wäre lediglich eine neue Aktivierung notwendig. Der TO kann uns aber bestimmt sagen ob hardware geändert wurde, bevor das Problem auftrat.

Ich habe gerade mit den Veranstaltern gesprochen, daer rabatt gilt leider nur bei Neuerwerb eine Abos. Meinen beitrag oben habe ich enstprechend berichtigt und entschuldige mich für den Fehler. Wie Nils aber schon ganz richtig erwähnte sind die Veranstaltungen als solches ja schon so interessant und lukrativ, dass sie auch so ein lohneswertes Ereignis darstellen.

Die Idee wäre eine Reparaturinstallation. dabei bleiben alle daten und Einstellungen erhalten. Das geht aber nur mit dem original Datenträger und Key.

Hast du schonmal bei MS deswegen angerufen?

Hast du den original Installationsdatenträger dazu?

OPEN Lizenzen gehören zu einem Volumenlizenzvertrag, der nur komplett, mit allen anderen darin enthaltenen Lizenzen, übertragen werden darf. Zudem sind es nur ganz wenige zulässige Gründe warum dies geschehen darf un ddann darf er nur an eine andere Firma und nicht an Privatpersonen übertragen werden. Insofern Finger weg von soclhen Angeboten!

Na wunderbar, so sollte es sein. Es freut mich dass wir dir helfen konnten. :)

danke Lian höbscht die Grafik noch ein wenig auf.

Danke für das Feedback.

Hallo erstmal und willkommen on Board. Einen Kurs musst du nicht besuchen um die Prüfungen ablegen zu können, es genügt wenn du zu einem Prüfungscenter gehst und dich zur Prüfung anmeldest. den Stoff der geprüft wird solltest du allerdings schon verstanden haben. ;)

Klasse, jetzt muss ich nur noch eine datei nehmen die brauchbar aussieht ;) [edit] So habs ausgetauscht, wobei der View oben links anscheinend noch ein wenig Zeit braucht bis er aktualisiert ist.

Danke für den Hinweis. Allerding ist die Frage des TO beantwortet und deine Hardware, beziehungsweise deine Lizenzen hattest du selbst ins Gespräch gebracht. Ich denke aber dass dazu auch alles relevante gesagt wurde, oder sind von deiner Seit enoch Fragen offen?

Das entspricht der Microsoft Roadmap für den Windows Server. Alle vier Jahre ein major Release und dazischen nach zwei Jahren ein Minor (R2) release.

Na davon bin ich ausgegangen. ;9

Wir reden hier nicht von Hardware paule an der Ecke der selbst PCs konfektioniert, sondern von den OEMs (HP, DELL, FSC, etc.). Dort wirst du keum einen PC ohne vorinstalliertes BS bekommen. Wenn du bisher deine Rechner ohne BS gekauft hast und dann mit Volumenlizenzen installiert hast solltest du das mal schnell gerade ziehen, denn dann hast du keine gültigen Lizenzen und das kann teuer werden... – Das kann man sehen wie man will, aber so sind nun mal die Regeln. Es wird ja niemand gezwungen MS Produkte einzusetzen, es gibt ausreichend Alternativen auf dem Markt. ;)

Ja, ausschliesslich. Das ist deswegen so, weil Microsoft saget das es eigentlich nicht möglich ist einen business PC ohne vorinstalliertes BS zu kaufen und somit machen Vollversionen in Volumenlizenzverträgen keinen Sinn.

Windows Clientbetriebssysteme in Volumenlizenzverträgen sind nur Upgrades, welche das vorinstallierte OEM BS als Updatebasis benötigen. Wenn du dieses verkaufen würdest wären deine Volumenlizenzen wertlos. Insofern stellt sich die Frage ob du sie an Lenovo zurück geben kannst nicht.

Was habt ihr denn für "eigene" Lizenzen?

Sie sollte als EULA.txt auf der CD sein.

Wie bereit sgesagt kennen wir die Preise nicht das ist Sache des Handels. Aus logitischer Sicht macht das von dir gedachte Upgradeszenario (SBS Lizenz plus Transistion Pack plus Upgrade Lizenz) keinen Sinn, weil du alle EInzelteile des Upgrade Paketes aufheben musst um die Lizenz nachweisen zu könen. Ein Upgrade ist ohne die Lizenz von der upgegradet wurde wertlos und ein Transistion Pack ohne die ursprüngliche SBS Lizenz ist ebenfalls für den Popo. Das gleiche Spiel hast du mit den CALs. Insofern dürfte es erheblich sinnvoller sein einfach neue Lizenzen zu kaufen.