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Dr.Melzer

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  1. Und was soll es bringen die Servicenutzer zu sperren?
  2. Inwiefern kannst du damit einen zugreifenden Client (Hardware) eineindeutig identifizieren und vom Zugriff auf den TS ausschließen?
  3. Akzeptiert wird so eine Lösung nur dann wenn sie definitiv auf Gerätebasis (nicht auf Benutzerbasis) arbeitet. Das Gerät muss dann auch an einem Merkmal identifiziert werden dass nicht so leicht zu verändern ist (afaik ist das einzige anerkannte Kriterium dafür die MAC Adresse). IP Adressen als Merkmal sind nicht ausreichend da diese in der Regel dynamisch vergeben werden und zu leicht änderbar sind.
  4. So ist es. Auch das ist richtig. Die CALs dürfen einem anderen Benutzer nur dauerhaft (für mindestens 90 Tage) neu zugewiesen werden. Zum Beispiel wenn ein so lizenzierter Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.
  5. Dann musst du für die Geräte die auf den TS zugreifen sollen je eine Office VL kaufen. Es muss exakt die gleiche Office Version (gleiches Produkt, gleiche Sprache, gleiche Version) sein die auf dem TS genutzt wird. Du musst diese Möglichkeit technisch verhindern. Wenn du Benutzer CALs für den Server und den TS nutzt dürfen beliebig viele Nutzer mit dem lizenzierten Geräten auf dem TS arbeiten.
  6. @Kofferjunge: Bitte benutze doch in Zukunft auch Absätze oder Zeilenumbrüche. Deine Beiträge werden dadurch erheblich besser lesbar. ;) Das ist gut so denn anders ist Office 2010 auch nicht zu lizenzieren. ;) Ist für die Geräte mit denen sie auf den TS zugreifen bereits ein Office Lizenziert? Wenn ja welches genau? Das kommt auf das gesamte Szenario an. Wie soll das denn konkret aussehen? Die CALs ahben nicht smit "Sitzungen" zu tun, sondern entweder mit zugreifenden Geräten, oder zugreifenden Benutzern.
  7. Wie hast Du denn den Import gemacht?
  8. Zur Erläuterung: Ohne installierte RDS Dienste sind zwei Zugriffe die ausschließlich administrativen Zwecken dienen CAL frei. Ab dem Zeitpunkt ab dem die RDS Dienste installiert sind ist jeder Zugriff CAL pflichtig, auch die von Administratoren.
  9. Bedenke dass du dann zusätzliche CALs für den Server 2012 und den Exchange 2010 benötigst. Die SBS 2003 CALs sind dafür nicht mehr ausreichend.
  10. Vielen dank für dein Feedback! Ich wünsche Dir viel Erfolg auf deinem neuen Weg und wenn du mal vor einem Problem stehst bei dem du Hilfe benötigst weisst du ja dass du hier immer fragen kannst.
  11. Kein Thema. Und er hat euch nicht gesagt was für Lizenzen das sein müssen? Mit Verlaub, ihr seid gerade in einem SAM Prozess. Wäre es da nicht besser diese Dinge mit eurem SAM Partner zu besprechen? Wir kennen hier nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus eurer Situation und SAM ist ein Prozess der sehr weit ausholt. Die Wahrscheinlichkeit dass wir dir hier (basierend auf den sehr rudimentären Informationen die wir von deiner Situation haben) etwas erzählen was nur sehr bedingt auf deine Gesamtsituation passt ist groß.
  12. Jetzt sehe ich erst dass du einen Thread von 2009 gekapert hast. Das Kapern von fremden Treads ist kein guter Plan. So etwas sorgt nur für unübersichtliche Threads, die später keinem mehr helfen. Ich hab deine Frage von dem gekaperten Thread abgelöst. AFAIK waren bei UA nur nur Volumnelizenzen als Basis möglich. Was sagt den euer SAM Mensch dazu?
  13. Upgrade Advantage war in Prinzip der Vorläufer von Software Assurance. Beides bedingt als Basis eine Lizenz.
  14. Die Office Lizenzen kaufst du nicht für den Server, sondern für die Clients. Bei Microsoft Applikationen wird per Gerät (Client) lizenziert. Wenn du für alle acht Geräte je ein Office 2013 Standard lizenzierst dürfen alle acht Geräte dieses auf dem TS und lokal nutzen. Wenn du für die vier Geräte für die noch kein Office vorhanden ist je ein Office 2013 Standard (als Volumenlizenz) erwirbst darfst du diese downgraden und auf den Geräten stattdessen Office 201o Standard nutzen. Auf dem TS darf dann aber auch nur ein Office 2010 Standard bereit gestellt werden, da die anderen Geräte nur dieses lizenziert haben.
  15. Wie authentifiziert sich denn der Linux Server gegenüber dem Windows Server?
  16. Nach Snowden gibt es für JEDEN massive Bedenken Daten in irgendeiner Cloud zu speichern! Was den deutschen Datenschutz angeht solltest du dir von dem schweizer Anbieter vertraglich zusichern lassen dass er sich an die deutschen Datenschutz Gesetze hält. Aber wie gesagt: Wer nach Snowden noch Daten an irgendeinen Cloud Anbieter gibt dem ist IMHO eh nicht zu helfen...
  17. Na siehst du. Die Zugriffe von Vertragspartnern dürfen nicht über external connectoren lizenziert werden. Das steht eindeutig in den Produktnutzungsrechten. ;)
  18. So ist es. Du kannst den Server aber in der lizenzierten Sprache installieren und dann das deutsche Sprachpaket dazu.
  19. Du hast den nicht unwichtigen Teil "Erfüllungsgehilfen" unterschlagen. ;) Aber damit du Sicherheit hast: Was genau für "Dienstleistungen" werden denn da von den Mitarbeitern des anderen Unternehmens zu welchem Zweck für euch erbracht? Auf welcher Basis erbringen die Mitarbeiter des anderen Unternehmens diese Dienstleistungen?
  20. Was ist das denn für eine Lizenz (OEM/SB, Volumenlizenz, FPP)?
  21. Wie kommst du darauf dass das kein reimaging wäre?
  22. Das sehe ich anders. Für Reimaging benötigst du Volumenlizenzen.
  23. Wir haben hier schon von Anfang an die Besten der Besten on Board. ;)
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