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Auch wenn der Tread uralt ist, er hat mir heute enorm geholfen. Danke dafür :) gruss checkout

Hallo, vielleicht ein kleiner Tipp: wie hinterlegst du die Anmeldeinformationen ? Versuchs mal mit: domänenname\administrator anstatt nur administrator ... Nich hauen wen's ****sinn ist ... gruss checkout

Hallo old wolf tatsächlich hatte ich vor einem Jahr genau das selbe Problem. Soweit ich mich erinnere ging bei mir das Rücksichern der Lizenzen genauso wenig. Ich bin dann über den Punkt "Lizenzen übertragen" gegangen und hab tippeltapeldings jede einzelne Lizenz (5erPack) neu eingetragen und freischalten lassen. Dauert halt, funktioniert aber. Soweit mir bekannt ist das der einzig funktionierende Weg. Die Rücksicherung funkioniert m.W. nur auf dem Server auf dem man selbige gesichert hat. Hoffe das hilft dir. gruss checkout

Hallo, ich bin mir nicht sicher ober der 443er Port ausreicht.... Aus meiner Sicht wäre eine VPN Lösung einfacher, sicherer und in deinem Falle völlig kostenlos. In jeder aktuellen Fritzbox gibts einen VPN Zugang (Fritzfernzugang). Wie der einzurichten ist, sieht man hier AVM - Step-by-Step Guide: Fernzugang für einen Benutzer einrichten Nutzen wir selber mit RemoteApps und läuft prächtig :) gruss checkout

Hallo, ich glaub er meinte ein Update vom SBS2008 auf einen SBS2008 R2 ... ;) gruss checkout

Hallo, wenn dein SBS der einzige DC im Netz ist, gehts via OFFLINE Image am schnellsten. Da gibt genügend Produkte am Markt die dir da helfen (Acronis mit UR, Shadowprotect usw.) Einem Onboard RAID5 trau ich ohne weiteres diese saumieße Performance zu. RAID 5 ist für Euch an dieser Stelle so ziemlich das langsamste was man sich antun kann, aber das wisst Ihr jetzt sicher auch schon selbst ;). Den vorhandenen Server via Image (Voraussetzung ist 1 DC) auf einen SAS- RAID1 im Mittelklasse-Server mit 12 GB Speicher und Ihr habt wieder Spass beim arbeiten. gruss checkout

Hast Recht, hab mich wohl von der Anzeige "SAS Port" irritieren lassen. Tatsächlich scheints ein "SATA RAID 5" zu sein - also eine andere Bezeichnung für "suboptimal" ;) gruss checkout

Exchange SP2 hat so um die 150 MB. Für das Windows Sp2 würd ich allerdings mind. 800 freien Speicher haben wollen ... gruss checkout

Hallo, ist natürlich alles etwas Kaffeesatzleserei, aber ich geb da auch mal meinen Senf dazu: Meine vergleichbaren Systeme mit wesentlich mehr Nutzern am SBS haben eine ähnliche Ausstattung. Einzig und wahrscheinlich entscheidender Unterschied ist das RAID 5. Hier setz ich seit Jahren auf RAID 1 oder RAID 10. RAID 5 hat mir IMMER enorme Performanceprobleme beschert, so dass ich mich davon verabschiedet habe. Mein Vorschlag wäre die Daten auf dem RAID 5 wegzusichern, daraus ein RAID 1 zu bauen und die Daten zurückzujodeln. Hast ja so wie ich das sehe SAS Platten zur Verfügung. Was befindet sich denn auf den SATA Platten ? gruss checkout

Hallo um erstmal weiter zu kommen, könnte man die Auslagerungsdatei so konfigurieren das genügend freier Speicher auf LW C: zur Verfügung steht. Bei 100 MB dreht sich da bei mir der Magen um ... Einen ähnlichen Effekt hatte ich im übrigen auch schon mal (SBS2003 -> OWA ging ebenfalls nicht). Da war allerdings Laufwerk C: komplett vollgelaufen. Gruss checkout PS: Der Duftbaumvergleich hat was ;)

Hallo olc, jep, genau davon spreche ich. Gerade in kleinen Netzen 10-20 Clients ist es manchmal sinnvoll eben mit Imaging zu arbeiten wenn tatsächlich nur ein Server, meist ein SBS als eierlegende Wollmilchsau läuft ... vielleicht noch ein Datengrab o.ä. als Member. gruss checkout

Danke Gulp für die eindeutige Antwort. Man ist halt manchmal etwas verunsichert wenn's mit den Meinungen so pingpongartig hin und her geht. Schönen ersten Advent ! :) gruss checkout

Ich habe noch eine winzig kleine letzte Verständnissfrage zum Thema. Kann es zu einem USN Rollback bei nur EINEM DC kommen wenn dieser geimaged und (auf anderer Hardware) wiederhergestellt wird, selbst wenn ich den Systemstatus nachher nicht explizit wieder zurücksichere? Danke für Eure Antworten Gruss checkout

hmm, so langsam schwinden nun doch meine Aussichten auf Lösung des Problems ... :(. Gibts denn Alternativen die man evtl. auf Serverseite einrichten kann, um die Umleitung nach Absendername/-adresse irgendwie sauber zu regeln ? Denn der 32k Outlook-Regelspeicher im 2003er Server ist ja nun auch nicht der Weißheit letzter Schluß ... gruss checkout

... ich geb ja die Hoffnung nicht auf das mir doch noch einer helfen kann ... :)

hat denn wirklich keiner eine Idee zu dem Thema ? :( Selbst der hier im Forum schon ab und an gegebene Tipp die Regel mit "keine weitere Regel anwenden" hat leider nix gebracht. Vielleicht fällt einen von Euch doch noch was ein. Danke Gruss checkout

Hallo. Ich lese nun schon etwas länger hier im Forum mit, und habe auch schon öfter wertvolle Hilfe gefunden bei meinen diversen Problemchen. Mich quält nun schon seit einigen Stunden folgendes: Richte ich am Outlook 2003 Client eine (Server)Regel ein, welche Mails mit bestimmter Absenderadresse an einen User in der internen Verteilerliste weiterleitet, so wird dies beim Eingang einer solchen Mail auch getan, allerdings am besagten Client nicht angezeigt (Weiterleitungssymbol). Führe ich diese Regel nun manuell aus, wird dieses Symbol sehr wohl gesetz/erzeugt. Nun hätte ich es doch ganz gern, das dies automatisch geschieht. Könnt Ihr mir bei diesem scheinbar profanen Problem helfen ? :confused: Danke im voraus. Ahja, die Clients hängen an ainem SBS2003. Gruss checkout

Die Frage des Zeitpunkts des Imagerestores bezog sich auf evtl. abgelaufenen Tombstone Lifetime, siehe hier ... faq-o-matic.net Das Geheimnis der Tombstone Lifetime Die Idee des Sicherns (im jetztigen Zustand) und sofortigen Rücksicherns des Systemstates beruht auf der Tatsache, das der SBS in den Status eines offizellen Restore gebracht wird. Befinden wir uns noch innerhalb der 60/120 Tage (Tombstone) könnten die noch funkt. DC's den SBS AD-seitig wieder auf Linie bringen. Irgendjemand hier im Forum hat das mal mit einer Teststellung probiert. Es hatte damals jedenfalls funktioniert ... find nur leider den Beitrag nicht mehr. Was den Exchange angeht würde ich alle Postfächer "exmergen", neue Datenbank anlegen und wieder importieren ... sofern die Replizierung wieder das tut was sie soll. Vielleicht hilfts dir ja etwas weiter ... gruss checkout

Hallo SBK wie lange ist denn das Imagerestore schon her ? Unter Umständen könnte ein Sichern und Rücksichern des SystemStates auf dem SBS eine Lösung deines Problems bewirken. Ist zwar eine definitive Bastellösung, aber bevor man 3. in Erwägung zieht, ein schnell und einfach zu machender Versuch der nichts zerstört. Gruss checkout

ok danke :)

Hallo Zero, wie siehts denn aus, passt die Anmeldung jetzt ? gruss checkout

Also versteh dich jetzt richtig ... Du trägst in den Optionen der Remotedesktopverbindung (mstsc) den Benutzernamen "User1" ein klickst dann unten auf in diesem Dialog auf "Verbinden" und der meldet sich in der Remotesitzung als Administrator an ? Ich vermute das du eine vorher angelegte "Verbindungseinstellungsdatei" startest in dem die Admin-Daten hinterlegt sind. Starte als mal den Remote Desktop so wie oben beschrieben ... (mstsc starten, Benutzer eintragen und auf "Verbinden" klicken) gruss checkout

hmm, meinst du damit das nach dem Starten des Remotedesktops der Benutzername "Administrator" vorbesetzt wird oder ers sich sofort automatisch als "Administrator" anmeldet? Starte mal mstsc.exe und klicke auf Optionen>>, poste mal bitte was dort steht. gruss checkout

Hallo Bei uns hat mal das Löschen alter Schattenkopien geholfen, sofern es noch welche gibt. Hast du das schon gelesen ? Microsoft SBS Support Forums - MSR Consulting Forums For The SMB Community - NTBACKUP error with volume shadow copy:0x80042306 gruss checkout

Hallo, Das Problem hat sich er erledigt. Habe dies hier Erteilen von vorübergehenden Leserechten für alle Postfächer in einer Exchange-Datenbank für das eigene Administratorkonto gemacht, dann 30 Minuten gewartet und alles lief so wie es soll. Vielleicht hilfts ja mal einen anderen. gruss checkout