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gelöscht

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Alle erstellten Inhalte von gelöscht

  1. Gut dann hast Du jetzt davon gehört und was gelernt: http://www.microsoft.com/systemcenter/en/us/configuration-manager/cm-pricing-licensing.aspx ASR
  2. Nichts anderes hab ich ja geschrieben. In Deinem tollen Auszug kommt ebenfalls kein einziges mal das Wort "Client Access License" (CAL) vor. Ist aber auch egal, alles Relevante wurde hier besprochen. ASR
  3. Mit User und Device CALs hat die Lizenzierung im System Center Umfeld nichts zu tun, ihr solltet Euch da evtl. mit einem anderen Partner besprechen. Bei diesen beiden System Center Produkten gibt es so genannte Management Licenses (ML). Beim OpsManager gibt es drei verschiedene ML: Standard, Enterprise und Client. Standard ist zum Monitoring von Servern mit Basis-Diensten wie File- oder Printservices. Enterprise braucht es z.B. für Euren Exchange oder SQL Server, also für beliebige Serverworkloads und Hardware Monitoring. Die Client ML eben für Windows Clients. Netzwerkgeräte wie Switches oder Router benötigen keine ML. In diesem Zusammenhang sei erwähnt dass es auch die Möglichkeit gibt z.B. ESX Server mit dem OpsManager zu überwachen, dazu gibt es von einigen Partnern Management Packs und Lösungen, z.B. von Veeam. Für den ConfigManager gibt es ebenfalls diese drei Management Licenses. Wenn ihr hier nur Clients inventarisieren und betanken wollt würde Euch die Client ML genügen, ansonsten brauch ihr evtl. die Standard oder Enterprise ML. Dazu machst Du aber keine Angaben. Wenn Ihr schon einen SQL Server habt könnt Ihr die Serverlizenzen ohne SQL kaufen, da sind Sie deutlich günstiger. 12Tage für die Implementierung sind in einer kleinen Umgebung durchaus realistisch. ASR
  4. Hallo, nein der DPM (wie jeder Backup Server) ist kein Virtualisierungskandidat. DPM habe ich in diversen Kombinationen mit Tape implementiert, klassisches SCSI, SAS oder FC Libraries. Die Library muss von Windows in jedem Fall als Tape Laufwerk und Library erkannt und im Geräte Manager mit Treibern versorgt sein. Ansonsten geht da nichts. ASR
  5. Ja, auch schon im Produktiveinsatz. Nein, warum auch sollte man so etwas tun wollen? Derzeit gibt nur BackupExec 2010 um CSVs bzw. die VMs darin zu sichern, demnächst dann noch DPM 2010. Die bessern Erfahrungen hab ich derzeit mit DPM. DPM ist die "normale Sicherungsstrategie". ASR
  6. Hallo, kennst Du das hier: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=149e5dd5-eaae-46b6-afba-01c31e88a275&displaylang=en Dürfte eigentlich alle Fragen klären. ASR
  7. Hallo, was wird da wo rot angezeigt und welche FM siehst Du? Ich würde die VHD ein paar GB kleiner machen als der phys. Datenträger groß ist. Den Datenträger direkt zu verwenden ist in vielen Fällen die schlechtere Option, damit gehen die sämtliche Vorteile des VHD Containers verloren. ASR
  8. Ich auch - ich gebs auf. Zum 1000sten mal schon Probleme mit Prometric.... ASR
  9. Hallo, so wie Du es beschreibst hättest Du den VMWare Server Host multihomed, also keine Trennung. Supported ist das ohnehin nicht, weder der VMWare Server als Hypervisor noch ein virtueller ISA Server. Infos zum Support findest Du hier: Windows Server Catalog ASR
  10. Es hat hier ja keiner gesagt dass es keine Vertrauensstellung oder einen Sync gibt, also alles spekulativ. Wir wissen nicht einmal wie groß die Umgebung ist oder ob es handfeste Gründe gibt, weswegen Exchange in einen separaten Forest installiert wurde. Um eine InterOrg-Migration empfehlen zu können braucht es deutlich mehr Informationen als wir hier haben. Das Einzige was offensichtlich ist, ist dass es wohl keine Dokumentation vom "Vorgänger" gibt oder der OP diese bisher nicht gelesen hat. ASR
  11. Hallo, darf ich fragen weshalb hier eine Migration empfohlen wird? Es gibt durchaus gute Gründe Exchange in einen dedizierten Forest zu installieren, das Konzept ist durchaus gängig. Hier findet sich eine ausführliche Dokumentation: Using a Dedicated Exchange Forest ASR
  12. Danke für diese grandiose Erläuterung und Aufklärung. ASR
  13. Hallo, zu 1. Hat mit RRAS nichts zu tun, evtl. fehlt dir eine FW Richtlinie die den Zugriff aus dem VPN Client Bereich nach Extern zulässt. zu 2. Gebe Ihnen in der VPN Client Konfiguration den internen DNS Server als DNS Server an. zu 3. Enferne auf der Externen Verbindung den Haken "Register in DNS" aus der Konfiguration und lösche die externe IP aus dem DNS. ASR
  14. Hallo, ich würde davon abraten ausschließlich auf Device CALs zu setzten. In aller Regel sind User CALs (oder eine Mischung) die bessere Option, gerade auf Exchange und Sharepoint wird häufig der Zugriff von zu Hause oder aus dem Internet technisch ermöglicht - und dann brauchst Du sehr viele Device CALs... Ausserdem sollte Ihr über die Core CAL Suite nachdenken, da sind CALs für Windows, Sharepoint, Exchange und SC Configuration Manager gebundelt; und im Paket wirds günstiger. ASR
  15. Nein, kompliziert ist es nur in Workgroup Umgebungen. Sehr einfach wird es innerhalb eines Forests, gleiche Domain ist kein muss. ASR
  16. Hallo, steht doch alles da was zu tun ist ;) Schau mal hier: John Howard - Senior Program Manager in the Hyper-V team at Microsoft : Part 1 - Hyper-V Remote Management: You do not have the required permission to complete this task. Contact the administrator of the authorization policy for the computer ?COMPU ASR
  17. Hallo, was meinst Du hiermit? Hier muss ein UNC Pfad verwendet werden, oder verstehe ich Dich falsch. ASR
  18. So ist es. ASR
  19. Nein, auch wenn ich mich wiederhole: Hyper-V v2 ist mit DPM 2007 nicht supported, egal ob Du Windows Server 2008 R2 oder Hyper-V Server 2008 R2 verwendest. Es hat nichts mit der Edition sondern mit der Version zu tun. ASR
  20. Hallo, Ramius, in dem von Dir geposteten Link steht nichts zum support für Hyper-V (v2). Daneben kenne ich kein Projekt bei dem Hyper-V v2 ohne CSV eingesetzt worden wäre. Ohne CSV geht es freilich, ob supported oder nicht. Joeauge, wenn Du den DPM Agent über die Konsole und nicht manuell installieren willst muss Du: 1. Mit ADSIedit zur Domain Partition verbinden 2. Das Computerobjekt des Hyper-V Servers auswählen 3. Auf diesem den Wert für das Attribut "operatingSystem" von "Hyper-V Server" auf "Windows Server® 2008 Standard" ändern. Dann taucht der Hyper-V Server in der Konsole zum Agenten Deployment auf und lässt sich installieren ASR
  21. Hallo, ob es dafür einen Call braucht kann ich nicht beurteilen. Wende Dich ggf. an Deinen Microsoft Partner oder Account Manager. ASR
  22. Hallo, ist leider keine Glaubensfrage und hat nichts mit der Edition von Hyper-V v2 zu tun... Die Beta von SC DPM2010 funktioniert sehr gut, bei einigen meiner Kundenprojekten gibt Microsoft dafür auch Support für den Produktiveinsatz. Das würde ich mir aber bestätigen lassen. Alternativ unterstützt BackupExec 2010 nun Hyper-V v2 und auch CSVs, das ist seit Anfang Februar generell verfügbar. ASR
  23. Hallo, der DPM 2007 unterstützt Hyper-V v2 nicht, egal ob Windows Server 2008 R2 oder Hyper-V Server 2008 R2. Da mußt Du auf DPM 2010 bis Mai warten oder die DPM Agents in die VMs deployen und damit klassisch sichern. ASR
  24. Hallo, nein. Ein nicht erlaubter URL ist ein nicht erlaubter URL, ob er jetzt in eine andere Seite eingebettet ist oder explizit aufgerufen wird. ASR
  25. Hallo, ASR bei HP bedeutet "Automatic System Recovery", die Firmware des Servers meint das OS überwachen zu müssen und ggf. mit einem Reboot oder wie auch immer auszuhelfen. Das kannst Du ausschalten oder nicht - Dein Problem wird das nicht lösen. Der HP Firmware Bug hat mit den eingebauten Energiespar Features zu tun. Du musst die Power Supplies im BIOS auf "max. Performance" stellen oder das passende Firmware Update für Deine Hardware laden. Sollte das nicht öffentlich verfügbar sein öffne einen Case beim HP Support. Viel Erfolg
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