najaleon

Das Problem mit beschädigten Profilen kenn ich, ist auch meine Vermutung. Das die automatische Anmeldung auf einmal nicht mehr ging, würde auch dafür sprechen. Angeblich wurde vor dem Problem nichts am Rechner gemacht, also keine Updates oder ähnliches, aber als ITler lernt man immer: glaub nie einem Anwender ;-) Morgen werde ich den Rechner in meine Hände kriegen, dann weiß ich mehr!

Hallo, ich beschreibe jetzt ein Problem, welches ich persönlich noch nicht analysiert, sondern nur geschildert bekommen habe. Vielleicht könnt ihr mir aber schon mal ein paar Tipps geben. Mein Bekannter behauptet, daß er bei seinem XP Home SP3 von heute auf morgen die Loginmaske erhält (vorher war wohl automatische Anmeldung aktiviert). Problem 1: Er kannte die User nicht, welche eingerichtet waren (klassische Login-Maske, somit werden die User nicht angezeigt). Dieses Problem konnte er noch durch ein PW-Reset Tool lösen, es war nur sein User-Account und der Administrator. Er hat mit dem PW-Reset Tool für beide Accounts das Paßwort zurückgesetzt (kein PW vergeben). Problem 2: Mit dem Administrator Account hat die Anmeldung dennoch nicht geklappt (kann es sein, daß ab XP SP3 der Administrator Account ein PW haben muß?????). Mit dem User-Account hat die Anmeldung ohne PW geklappt, allerdings nur für ein paar Sekunden, danach kam sofort wieder die Login-Maske. Das ganze wurde auch im abgesicherten Modus probiert, alles ohne Erfolg. Jetzt die Frage: Was kann das sein? Hört sich natürlich sehr nach einem Virus an, nur was für einer? Komisch ist es, wenn man meinem Bekannten Glauben schenken darf, daß von heute auf morgen die Login Maske kam, das würde auf einen Virus deuten. Aber das nach der Anmeldung sofort wieder die Loginmaske erscheint, ist auch auf ein beschädigtes Profil zurückzuführen. Kennt einer solch ein Problem?

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe im Firmennet einen ganz normalen XP Client der über DHCP eine IP-Adresse erhält. Auf dem Client habe ich einen VMWare Server drauf. Da läuft auch ein ganz normaler XP Client, dieser erhält über NAT eine IP-Adresse, damit er auch auf´s Firmennetz zugreifen kann. Das Problem besteht darin, daß wenn ich vom normalen XP-Client und auch gleichzeitig vom VMWare XP-Client auf den gleichen Server im Netz zugreifen will, nur der letztere den Zugriff kriegt, der, der zuerst die Verbindung zum Server hatte, verliert den Zugriff, kann also den Server Netztechnisch nicht erreichen. Woran kann das liegen? Es hat definitiv nix mit VMWare zu tun. Den Fehler hab ich mit meinem Linux Router feststellen können. Dieser Linux Router hängt im Netz und hat eine zweite Netzwerkkarte, die das Routernetz verbindet. Wenn jetzt 2 Clients über das Routernetz auf einem Server im normalen Netz gleichzeitig zugreifen wollen, das gleiche Problem, nur der letzte hat den Zugriff! Kennt einer dieses Problem? Ist es ein Fehler oder ist das einfach so? Kann man das irgendwo einstellen?

Hallo, ich hab da ein "kleines" Problem. Ich will auf einem Rechner in der Domäne (der Rechner befindet sich auch in der Domäne - Windows 2003) eine Gast Anmeldung zulassen. Gast Konto ist in der ADS, als auch lokal aktiviert. Leider klappt es nicht, folgende Meldung erhalte ich: Die lokale Richtlinie erlaubt es ihnen nicht, sich inaktiv anzumelden Ich habe in den lokalen Richtlinien ("Zuweisen von Benutzerrechten) auf dem Rechner nachgeschaut, da ist alles OK. Gast ist bei "lokal anmelden" drin und bei "Lokale Anmeldung verweigern" NICHT drin. Ich tippe jetzt mal auf eine Domänen Richtlinie, nur find ich die nicht. Jemand ne Idee??

Ich muß eine IPSEC Verbindung auf ein Linux Gateway, auf dem Racoon VPN installiert ist, herstellen. Ich kenne mich da nicht so richtig aus, welche Möglichkeiten habe ich denn noch? Die Verbindung muß auf jedem Fall vom SBS2003 hergestellt werden, da das Zertifikat für diesen SBS ausgestellt wurde.

Hallo, ich versuche verzweifelt den NCP Client (aktuellste Version 9. irgendwas) auf einen Windows 2003 SBS zu installieren. Problem: Nach Neustart erhalte ich ständig Bluescreens. Der Netzwerkkartentreiber (Broadcom) scheint zerschossen zu sein. Es hilft nur noch Deinstallation des NCP Clients und Neuinstallation des Netzwerkkarten Treibers. Kennt jemand dieses Problem? Wenn ja, gibt´s dafür eine Lösung? Danke schon mal im voraus!!

Genau das will ich! Es muß doch auch ohne Dienst gehen. Im AD gibt es doch unter Computerkonfiguration-> Windows-Einstellungen -> Skripts -> Starten die Möglichkeit Skripts beim Hochfahren zu vergeben. Und der zu verbindende Share kann unter Security auch ein Computerkonto enthalten. Wieso sollte es dann nicht gehen? Und wie würde es mit einem Dienst gehen?

Hilft nicht, wie gesagt, das Skript kann nicht aufgerufen werden, da der Client, der dieses Skript durch die Gruppenrichtlinie beim Hochfahren ausführen soll, anscheinend das Skript nicht findet, daß es im AD mit einem UNC Pfad angegeben ist. Ich check das nicht, das ganze mache ich gerade in einer Testumgebung. Im Firmennetz sind die ganzen Logon Skripte, die über Gruppenrichtlinien vergeben werden, auch mit UNC Pfad angegeben und sie werden ohne Probleme ausgeführt.

Ich habe noch etwas endeckt. Ich habe in den Policies die Einstellung "Skripte beim Hochfahren sichtbar machen" eingestellt. Dann habe ich gesehen, daß das Skript gar nicht ausgeführt wird, folgende Meldung erscheint: .....UNC-Pfade werden nicht unterstützt...... Das Skript, welches ich in den Gruppenrichtlinien eingestellt habe, ist mit UNC Pfad angegeben. Ist das der Fehler? Wenn ja, wie muß den Pfad richtig angeben? Mit C:\Windows\Sysvol etc. habe ich es versucht, dann wird das Skript gar nicht ausgeführt bzw. nicht gefunden!

Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem. In einer Win2003 Domänenumgebung gibt es einen ganz normalen Share. Ich will einen Win2003 Server auf diesen Share berechtigen. Ich habe deshalb bei der Share und File Berechtigung das Computerkonto berechtigt. Jetzt will ich, daß dieser Share automatisch beim Hochfahren des Win2003 Servers verbunden wird, also ohne daß sich ein Benutzer anmeldet. Ich habe in der OU, in der sich der Server befindet, eine Gruppenrichlinie erstellt und unter Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Skripts -> Starten ein CMD-Skript eingebunden, welches per net use Befehl diesen Share verbinden soll. Nur leider klappt das nicht und ich weiß nicht warum. Liegt es an der falschen Share Berechtigung? Kann man Computerkonten nicht so einfach berechtigen? Oder ist das CMD Skript an falscher Stelle?

Kennt keiner dieses Problem? Noch als Ergänzung: Es handelt sich um eine XP Pro Umgebung mit Windows 2003 Server!

Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem. Ein Client, der in der Domäne ist, hat einen lokalen Drucker. Dieser Drucker ist freigeben. Nun will ich diesen Drucker auf einem Client, der nicht in der Domäne, sondern nur in einer Arbeitsgruppe ist, verbinden. Dies funktioniert nur dann, wenn ich beim Verbinden einen Domänenaccount angebe. Problem ist nur, nach einem Neustart des Arbeitsgruppen Clients ist der Zugriff auf diesen freigegebenen Drucker nicht mehr möglich. Ich muß ihn wieder entfernen und neu verbinden, wieder mit der Eingabe eines Domänenaccounts. Gibt es eine Möglichkeit dies zu unterbinden, sprich den freigegebene Drucker so zu verbinden, daß keine Domänenaccount Abfrage kommt und der Drucker immer verbunden bleibt??

Also wir dürfen nur dann einen Client runterfahren, wenn der User nicht mehr angemeldet ist. Das PSLoggedon Tool setzen wir bereits ein, nur zeigt das Tool immer noch einen angemeldeten User an, obwohl der User sich abgemeldet hat. Zusammengefasst schaut unser Script so aus: Wenn User angemeldet, dann NICHT runterfahren, wenn niemand mehr angemeldet ist, dann runterfahren. Und wie gesagt, mit dem PSLoggedon Tool klappt das nicht sauber, weil er nach dem Abmelden den User immer noch als angemeldet anzeigt! Wieso?

Mahlzeit! Wir haben bei einem Kunden die Situation, daß die Clients abends gebackupt werden. Somit müssen die Clients an bleiben. Die User melden sich üblicherweise ab (kein Neustart). Wir haben ein Tool, welches die Clients nach dem Backup runterfährt. Das Tool funktioniert aber nicht ganz sauber. Wenn z.B. jemand sich nicht abgemeldet hat, sondern nur gelockt ist, fährt das Tool den Client nicht runter, was auch OK und gewünscht ist. Es passiert aber auch, daß das Tool den Client auch dann nicht runterfährt, wenn sich der User abgemeldet hat. Grund hierfür könnte sein, daß es noch offene Sessions oder ähnliches gibt. Jetzt sind wir auf der Suche nach einem Windows Befehl oder Tool, das abfragt, ob vor dem Runterfahren noch irgendjemand auf dem Client angemeldet ist oder irgendeine Session offen ist und all diese Verbindungen trennt und dann den Client auch runterfährt. Kennt einer so einen Befehl oder Tool? Bei den Clients handelt es sich um Windows XP Pro SP2!

Content Filter ist nicht aktiviert. Was ist IDP?? In den Logs findet sich nur die Nachricht "Firewall session time out, sent TCP RST"

Du hast zwar die automatischen Updates deaktiviert, das muß aber nicht heißen, das sich das Update nicht wieder installiert hat, denn runtergeladen war es ja bereits. Ist jetzt nur ne Vermutung!

Könnte irgendeine Einstellung an der Zyxel 70 dafür verantwortlich sein? Wenn ja, welche??

Ich wüsste nicht, was man da verstellen könnte?? Geht auch diese Seite (DB24 Kunden Login) ohne Probleme auf? https://meine.deutsche-bank.de/mod/WebObjects/dbpbc.woa

Keiner einer Idee oder schon mal Probleme mit https Seiten gehabt?

Ja, er ist in der Reverse Zone sichtbar. Hab den zweiten DNS rausgenommen, im DNS Server war er eh schon als Weiterleitung eingetragen, hat aber nicht geholfen!

Mahlzeit! Wir haben bei uns in der Firma folgendes Problem. Die Deutsche Bank Seite wird nur ganz selten vernünftig ausgeführt, beim Aufruf der Kunden Login Seite (https) kommt immer wieder ein Timeout. Manchmal geht die Login Seite auf, aber nach dem Login wieder die gleichen Timeout Probleme. Diese Seite ist die einzige, die Probleme macht, alle anderen Seiten, auch https, werden ohne Probleme ausgeführt. Ich hab dann mal bei unserer Firewall / Router (Zyxel 70) die Firewall Funktion deaktivert. Danach ging die db24.de Seite ohne Probleme. Nach der Aktivierung wieder die gleichen Probleme. Von LAN to WAN wird kein Port geblockt und umgekehrt, also WAN to LAN, sind alle Standard Ports, z.B. 80, 443 etc., offen. Wie kann ich dieses Problem lösen? Die Firewall zu deaktivieren kommt natürlich nicht in Frage. Woran könnte es denn liegen? Grüsse

Es gibt keinen, alle Clients sind identisch konfiguriert. Und der SBS als DNS Server verweist als primären DNS Server auf sich selbst, als sekundären DNS Server habe ich den Router eingetragen, der gleichzeitig der Standardgateway ist. Der Router stellt die Verbindung ins Internet her!

Ja, habe ich!

Mahlzeit! 1 x Win2003 SBS. DNS und RAS (VPN) ist auf diesem Server eingerichtet. Im internen Netz funktioniert alles prima, alle Namen werden bei einem ping oder nslookup sauber aufgelöst. Ich habe jetzt das Probelm, daß ich von extern über die VPN Verbindung einen einzigen Client nicht mit seinem Hostnamen anpingen kann. Alle anderen lassen sich ohne Probleme anpingen. Wenn ich den Hostnamen inkl. Suffix, also hostname.domäne.local anpinge, wird das ganze aufglöst. Woran kann das liegen? Ist es eine Einstellung am Client? Dort habe ich den DNS Suffix eingetragen, hat aber nicht geholfen. Im DNS ist der Client richtig enthalten. Ein DHCP Server läuft nicht, die Clients haben alle eine feste IP-Adresse. Grüsse

Da empfehle ich robocopy!