Hallo zusammen,
wir haben hier ziemliche Probleme mit Rechnern die an unseren Außen-Standorten liegen:
folgende Konstellation:
DC1/DC2 im LAN mit W2k3 -> VPN-Tunnel mit 2MBit/Sync -> Subnetz mit W2k-Rechnern
vor 14 Tagen fing es an, das die Rechner in den "entfernten" Netzen mit der Meldung
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: Userenv
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 1000
Datum: 17.08.2005
Zeit: 16:07:03
Benutzer:
Computer: AG-
Beschreibung:
Die Abfrage der Liste der Gruppenrichtlinienobjekte ist fehlgeschlagen. Bisher wurde eine Fehlermeldung dieser Art im Richtlinienmodul protokolliert.
und
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: Userenv
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 1000
Datum: 17.08.2005
Zeit: 16:07:03
Benutzer:
Computer:
Beschreibung:
Verbindung zu "intern.domänenname.xxx" konnte mit (0) nicht hergestellt werden.
daherkamen. Die Anmeldung dauerte EXTREM LANGE !
Wir haben uns dann 2 Tage lang durch sämtliche Foren gestöbert und konnten die
Symtome mit einer Änderung der Default Domain Controller Policy abstellen.
Computer Konfiguration / Windows Einstellungen / Sicherheitseinstlg / Lokale
/ Sicherheitsoptionen
1. Netzwerkzugriff: Die Verwendung von "Jeder"-Berechtigungen für anonyme
AKTIVIERT
2. Netzwerkzugriff: Freigaben auf die anonym zugegriffen werden kann......
SYSVOL hinzufügen !
Alles war prima, bis heute Nacht:
Es wurde weder an den DCs, an der DNS, VPN, Routing was auch immer gemacht.
Nur das nun wieder die Rechner "Draussen" sich exakt so verhalten.
Kann dieses Verhalten an der "Strecke" also der Netzwerkgeschwindigkeit bzw. irgendwelchen Timeouts liegen ? Wir haben alle Punkte, die wir bei MS gefunden haben angewandt (Polilcys, Registry, etc.) abgehakt und stehen immer noch **** da und wissen keinen Rat.
Interessant ist hier noch das die Rechner im lokalen LAN sowie die die über WLAN-Brücken in anderen Gebäuden in Subnetzen liegen dieses Verhalten NICHT zeigen. (hier liegen die Ping-Zeiten deutlich unter 10ms)
Hat jemand eine Idee ??
VIELEN DANK !
gadrecs