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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Der Server war down ? Die DBX-Dateien liegen nicht lokal ?
  2. IThome

    Netzlaufwerke

    Was hat geklappt ?
  3. IThome

    Netzlaufwerke

    Wenn das reproduzierbar ist, dann setze mal eine PAUSE in das Script, mach es sichtbar und schau Dir an, was da in die Hose geht. Eventuell liegt es auch am Startverhalten von XP, was man aber ändern kann ... Yusufs Directory Blog - Asynchrones Startverhalten beim Windows XP Off-Topic:@Schaetzer Wie soll denn das Logonscript vor DNS starten ? :suspect:
  4. IThome

    Netzlaufwerke

    Computerstartskript oder Benutzeranmeldeskript ? Zugewiesen via GPO oder im Benutzerkonto selbst ?
  5. Prüfe den Computersuchdienst, prüfe die Einstellung für NetBIOS über TCP/IP in den Eigenschaften der LAN-Verbindung - Eigenschaften Internetprotokoll im Reiter WINS und setze gegebenenfalls folgenden Regkey auf 1 HKLM/SYSTEM/CURRENTCONTROLSET/SERVICES/NETBT/PARAMETERS/"NodeType". Falls er nicht vorhanden ist, musst Du ihn als REG_DWORD erstellen und auf jeden Fall danach neu starten. Poste dann noch mal IPCONFIG /ALL ...
  6. IThome

    OWA Adresse

    Ähm, was ? Die externe IP-Adresse in der Regel. Oder was meinst Du ?
  7. IThome

    VPN Routing

    Wäre ich auch nicht, das ist Gebastel ... ;)
  8. Warum hast Du 2 Gateways ? Ist das Gateway für das 10er Netzwerk nicht eingestellt und der Proxy ist eingeschaltet, läuft das Surfen über den Proxy (dafür benötigst Du kein Gateway). Ist der Proxy aus, geht der Weg über das Default Gateway 192.x.x.x. Der Weg ist also nur davon abhängig, ob der Proxy an oder aus ist ...
  9. Vielleicht habe ich das ja auch nicht richtig kapiert :rolleyes:, aber ich würde das Gateway in das 10er Netz entfernen (mehr als 1 Gateway macht in den meisten Fällen eh keinen Sinn) und würde so etwas wie das einsetzen ... https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/2464 Was sagt eigentlich Dein Administrator dazu ?
  10. IThome

    VPN Routing

    Das Natten muss das VPN-Gateway übernehmen. Du würdest nach dem Natten keine 192.168.x.x Adresse ansprechen, sondern eine aus Sicht des Clients nicht lokale Adresse (z.B. 172.16.x.x). Das VPN-Gateway setzt dann die Adresse auf die 192.168.x.x um. Ich habe solch eine Funktionalität bis jetzt nur bei Watchguard Produkten in Verbindung mit IPSEC-Tunneln gesehen (gibt es sicher aber bei anderen Produkten, beim RRAS IMHO aber nicht). Ich habe geschrieben, dass Du das dritte Oktett UND die Maske ändern musst, da es anders nicht funktionieren wird. Ich denke nicht, dass das Erstellen einer Netz-Route oder Hostroute (die als Schnittstelle die PPP-Schnittstelle haben muss, die ja nicht immer aktiv ist) Dich hier weiter bringt. Weiterhin würdest Du Dich zumindest teilweise aus Deinem lokalen Bereich ausschliessen. Die einzig sinnvolle Aktion ist das Ändern eines der beiden Netz-IDs (was man eigentlich vorher geplant haben sollte) ...
  11. Nicht immer ... Ein geerbtes Verweigern "steht unter" einem expliziten Erlauben ...
  12. :confused: Welches Programm soll gestartet werden, aus dem ein anderes Programm gestartet werden soll ? Was genau hast Du vor ?
  13. Wieso DC=RessourceGroups ? Das ist doch ´ne OU. Ausserdem kommt zuerst OU=Ressourcegroups und dann OU=Benutzer ... dsadd group "cn=DL_Admin_R,ou=RessourceGroups,ou=Benutzer,dc=contoso,dc=local" -secgrp yes -scope L -desc "Datenbereich für Administrator (nur lesen)"
  14. Welcher Prozess benutzt denn am meisten Speicher ?
  15. Administrator wirst Du nur, wenn Dir ein Administrator diese Privilegien zuweist. Es muss einen Administrator geben. Alles andere unterstützen wir nicht. Vielen Dank für Dein Verständnis ...
  16. Nein, nicht "Jeder" verweigern, dann kommt da niemand mehr rauf. "Jeder" aus der Liste entfernen ...
  17. NetBIOS über TCP/IP aktiv ? Poste mal IPCONFIG /ALL dieses Rechners ...
  18. Doch, Freigabe muss schon sein. Die Freigabe wird aber mit Vollzugriff berechtigt. Die einschränkenden Berechtigungen werden dann im Reiter Sicherheit konfiguriert ...
  19. Du kannst auch natürlich über die Freigabe berechtigen. Normalerweise aber bleibt die Freigabeberechtigung auf Vollzugriff und das Dateisystem wird berechtigt. Der Vorteil liegt einmal in der Fehlersuche bei nicht funktionierenden Berechtigungen. Der andere ist, dass man im Dateisystem wesentlich feiner berechtigen muss und die Berechtigungen auch für den lokalen Zugriff gelten (also nicht nur über den Zugriff via Freigabe) ...
  20. Ich würde die Berechtigungen auf Dateisystemebene vergeben und nicht auf Freigabeebene. Du erzeugst also auf dem "Server-PC" alle Benutzer, mit denen sich die Leute an den anderen PCs anmelden inklusiv der entsprechenden Kennwörter. Dann erzeugst Du Dir die entsprechende Ordner-/Freigabestruktur und berechtigst die User auf die Ordner, auf die sie zugreifen dürfen. Die Gruppe Jeder darf dann natürlich nicht berechtigt werden. Du solltest aber nicht verweigern, sondern die Gruppe Jeder aus der Berechtigung entfernen. In keinem Fall wird ein Benutzer eines anderen PCs authentifiziert. Die Datenbanken der anderen PCs sind dem XP Rechner schlichtweg unbekannt. Die Benutzer der anderen Rechner melden sich über eine Netzwerkanmeldung (Logon Type 3) an und der "Server-PC" überprüft in SEINER Benutzerkontendatenbank, ob die gelieferten Credentials vorhanden sind (deswegen gleiche Benutzerkonten/Kennwörter).
  21. Es wird offiziell nicht unterstützt ... Microsoft does not support installing Exchange Server components and Outlook on the same computer
  22. Wieso auf dem Server, Du verbindest Dich doch mit dem Bintec (Filter korrekt gesetzt) ?! Schildere mal genauer, wie Dein Netzwerk und speziell der Server konfiguriert ist (z.B. ob er als Router konfiguriert ist) und was genau heisst "Zugriff auf im Netzwerk freigebene Verzeichnisse funktioniert nicht" ?
  23. ... und die einfache Dateifreigabe abschalten, da sonst immer Gastauthentifizierung erfolgt
  24. "Poste also die Ausgabe von IPCONFIG /ALL und ROUTE PRINT des VPN-Clients bei bestehender Verbindung". Warum hat der VPN-Server eine 1er Adresse, wenn er mit dem 2er Netz verbinden soll ? Gib ihm doch gleich die richtige Adresse, dann ist der Client da, wo er hin soll ...
  25. Der VPN-Server muss in beiden Netzen stehen oder das 2er Netz wenigstens erreichen können. Wir müssen also als erstes wissen, wie der VPN-Server Netzwerk 2 erreicht. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, wie die Routingtabelle und die IP-Konfiguration des Clients bei bestehender Verbindung aussieht. Poste also die Ausgabe von IPCONFIG /ALL und ROUTE PRINT des VPN-Clients bei bestehender Verbindung. Mal ganz vom Routing abgesehen wirst Du zusätzlich statische Paketfilter auf dem VPN-Server einsetzen müssen ...
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