IThome

Ist der Server multihomed ? Sind Forwarder konfiguriert ? Ist der Haken "Keine Rekursion für diese Domäne" für "Alle anderen DNS-Domänen" gesetzt ? Sind Rootserver vorhanden ? Ist die Rekursion abgeschaltet ? Gibt NETDIAG auch Probleme aus ? Poste bitte mal IPCONFIG /ALL der Server ...

Hm, recht hast Du ... Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials

Nein, aber füge mal die Berechtigung "Read" zu ... Ich benutze für sowas SVCUTIL ... SvcUtil

Löst NSLOOKUP richtig auf ? MTU ? Zywall und Modem schon mal ausgeschaltet ?

Muss es VBScript sein ? Mit SUBINACL kann man das auch batchgesteuert (Computerstartskript) machen ... Download details: SubInACL (SubInACL.exe)

Sehe ich genauso ... Warum nicht über Benutzername/Kennwort ?

Ansicht - Anpassen - Beschreibungsleiste ?!

Geht nicht, da man auf einer XP-Home Maschine die erzwungene Gastauthentifizierung nicht abschalten kann ... Deswegen klappte es auf der XP-Maschine des TOs nicht, da die einfache Dateifreigabe aktiviert war ... einfache Dateifreigabe = erzwungene Gastauthentifizierung ...

DHCP-Server benötigen feste IP-Adressen, was Deine Frage beantworten sollte ... Im Übrigen sollte er in Deinem Szenario (wie schon gesagt wurde) auf die Karte gebunden werden, aus dessen Bereich er Adressen verteilen soll ...

Poste mal IPCONFIG /ALL der beiden Rechner (Home und Domäne) bei bestehender Verbindung ...

Ähm, möglicherweise haben wir das Problem nicht richtig verstanden. Was funktioniert denn jetzt nicht so, wie Du es willst ? Werden die Ordner gar nicht erst umgeleitet oder werden sie umgeleitet und offline verfügbar gemacht (was Du nicht möchtest) ?

Diese Richtlinie muss aktiv sein, BEVOR die Ordnerumleitung gemacht wird. Resette auf einem Client mal den Offlinecache und starte ihn danach neu. Wenn die oben genannte Richtlinie für ihn auch gilt, dann sollte die umgeleiteten Ordner nicht automatisch offline verfügbar machen ... How to re-initialize the offline files cache and database

... was man aber auch einstellen kann ...

Du sprichst doch sicher von dem Benutzerprofil des Domänenbenutzers und nicht von dem Benutzer selbst, gell ?

Welche Richtlinie hast Du deaktiviert ? edit: @Norbert Darauf wollte ich hinaus ... aber ... zuuu spääät :D

Die einfache Dateifreigabe ist deaktiviert ?

Wie einspielen ? Teile davon ? Alles ? Was für Daten ?

Möglicherweise hilft Dir "Alternative Konfiguration" + How to disable the Media Sensing feature for TCP/IP in Windows

Poste bitte mal IPCONFIG /ALL eines 64ers und eines 32ers ...

Wenn er mit NSLOOKUP (wenn man es richtig bedient) eine Auflösung bekommt, kann es ja kein Problem der Auflösung an sich sein. Ich würde eher auf ein Problem mit der Auflösung unvollständiger Namen tippen, Suffixsuchliste, Suffixe an sich oder sowas ...

Funktioniert es, wenn der FQDN angegeben wird ? Was ergibt NSLOOKUP <FQDN, also MIT abschliessendem Punkt!> ?

Dann müsste er seine eigene PPP-Adresse als Default Gateway bekommen (so war es zumindest bis XP). Kannst Du denn den Internet-Router vom VPN-Client anpingen ? edit: Bei Windows 7 wird bei gesetztem Haken die 0.0.0.0 als Default Gateway gesetzt und bei nicht gesetztem Haken gar kein Gateway. 0.0.0.0 bedeutet also, dass alles unbekannte durch diesen Tunnel geschickt wird ...

In der PPP-Verbindung auf dem Client ...

Du bindest es im Configuration Manager. Dafür musst Du markieren und dann mit Rechtsklick die Bindung zum Gerät herstellen (ich weiss den Wortlaut jetzt nicht). Wenn Du nur ein Modem zufügst und es nicht bindest, ist es nicht via "Leitung" im Configuration Manager (wie die anderen Geräte) verbunden ...

Entweder bekommt er seine eigene PPP-Adresse als Default Gateway (wenn der Haken Standardgateway ... Remotenetzwerk ... gesetzt ist) oder bekommt kein Default Gateway in der PPP-Verbindung (wenn der Haken nicht gesetzt ist). Der RAS-Server ist für das weitere Routing verantwortlich. Er bekommt jedenfalls nicht das Default Gateway zugewiesen, welches der DHCP-Server verteilt ...