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:D :D Jetzt kann ich wieder drüber lachen, gestern hatte ich ´nen Hals ;)

Danke für das Feedback :)

Genau so ist es , es gilt dann nur noch diese benutzerdefinierte Suchliste. Sowas kann man z.B. bei Domänenvertrauensstellungen benutzen, um unqualifizierte Namen der gegenüberliegenden Domäne aufzulösen ...

Der RRAS-Server (also wird auf einem Server RRAS konfiguriert sein) bezieht abhängig von den Ports, die er zur Verfügung stellt, einen Pool Adressen vom DHCP-Server, höchstens aber 10 Adressen auf einmal. Wenn dieser Pool nicht ausreicht, bezieht er weitere Adresen ...

23:30 Uhr war ich zu Hause ... Ich fasse es einfach nicht, da gibt es sogar einen Artikel :D Ist ja klar, dass man vor der Deinstallation in die Knowledge Base gucken muss :suspect: Nä, Arcserve ? NIE WIEDER !!!

Tja, dann weiss ich das auch nicht. Ich kenne den Fehler nur, wenn die Terminaldienste nicht laufen, auf Deaktiviert stehen z.B. . Und woher sollen wir wissen, dass Du VS2005 einsetzt ?

In Domänenumgebungen z.B. wird der Verbindungssuffix zum Festlegen von gewissen Gruppenrichtlinien benutzt (Einstellung der Firewall innerhalb und ausserhalb der Domäne). Weiterhin ist es jetzt korrekt, die Clients haben einen korrekten FQDN :)

Hallo MCSEboard, mir ist es heute das zweite Mal passiert, dass bei der Deinstallation eines Teils von Arcserve (11.1 SP2) ein Server geschrottet wurde. In diesem Fall wurde der Backup-Agent für SQL einfach nur über die Software deinstalliert. Schon während der Deinstallation war das System nicht mehr ansprechbar, der Neustart (Remote angestossen) endete mit einem STOP-Fehler IO1_INITIALIZATION_FAILED. Das darauf folgende LAST_KNOWN_GOOD liess den Server zwar neu starten, nach der Anmeldung kam aber eine Meldung, dass Windows den Aktivierungsserver nicht finden konnte mit sofortiger Abmeldung. Ein Netzwerkzugriff war nicht mehr möglich. Ein sehr ähnliches Verhalten hatte ich vor längerer Zeit mit einem Small Business Server 2003, bei dem auch die Version 11.1 von Arcserve deinstalliert wurde. Auch an diesem Server war eine Anmeldung nicht mehr möglich. In der Microsoft Knowledge Base habe ich einen Eintrag zu diesem Fehler gefunden, der sich allerdings mit Arcserve 2000 beschäftigte und genau diesen STOP-Fehler nach der Deinstallation beschrieb (haben die das immer noch nicht im Griff ?) So sitze ich jetzt noch beim Kunden und stelle diesen Server wieder her und ärgere mich, dass ich keine Systemstatussicherung vor der Deinstallation gemacht habe. Naja, lernen durch Schmerzen :mad: Gruss Sven

Du musst auf dem Client nur noch jubuntu eingeben, nicht jubuntu.netzwerk.local. Wenn Du nur jubuntu eingibst, dann ist das ein unqualifizierter Name, der von Windows zu einem qualifizierten Namen ergänzt wird. Hierfür wird aber ein DNS-Suffix benötigt, entweder ein primärer Suffix oder ein Verbindungssuffix, der mit DHCP übermittelt werden kann (womit soll sonst ergänzt werden). Die Regeln zur Ergänzung findest Du in den Eigenschaften des Internetprotokolls - Erweitert - DNS ...

Du kannst aber im Router Netzwerk.Local eintragen und dem Client einen primären DNS-Suffix Netzwerk.local zuweisen und dann nur den Namen anpingen ...

Aber als erstes solltest Du mal die einfache Dateifreigabe abschalten (wenn es bei der Arbeitsgruppe bleibt). Anderenfalls greift die ForceGuest Methode und da kann man nicht zwischen Benutzern unterscheiden ...

Läuft der Dienst "Terminaldienste" ?

Sie werden nicht angezeigt oder es existiert keine Sparte Benutzername ?

Naja, das stimmt so nicht ganz ... Bei weniger als 15% wird nur nicht vollständig defragmentiert :) Meldet ein CHKDSK <Laufwerk>: Fehler, die mit /F repariert werden können ? Wie lange stand die Maschine bei 0% ? Wie gross ist das Volume und wie voll ?

Öhm, ist das noch niemandem aufgefallen oder macht das keiner oder ist die Problembeschreibung unverständlich ? Vielleicht weiss es ja doch irgendjemand, sonst nehme ich es einfach als gegeben hin :D

Hmmm ...

Poste bitte mal IPCONFIG /ALL eines PCs mit den 2 Netzwerkkarten ...

Steht da jetzt wieder die 127.0.0.1 und der externe als zweiter DNS ? Benutze die Adresse des Servers und KEINEN externen DNS-Server, nirgendwo. Starte danach erstmal den Server neu ...

Naja, ich benutze Watchguards und Drayteks, auch schon sehr lange (die liefen immer ohne Probleme) ... Aber seit ein paar Monaten nur noch Ärger mit diesem Dienst, einfach unzuverlässig und daher ein absolutes Nein, besonders, wenn es um VPN-Verbindungen geht, die die Leute nun mal permanent brauchen ... Wenn die Leute das Geld für einen professionellen Internetzugang samt fester IP nicht ausgeben wollen, dann müssen sie auf die Möglichkeit der Unzuverlässigkeit aufmerksam gemacht werden und dann auch damit leben ...

Ich denke nicht, dass es Auswirkungen hat. Die Zeit wird in der Domäne vom W32TIME angepasst, nicht vom Administrator oder Hauptbenutzer ... Wenn die selbst ihre Zeit verstellen, werden sie es spätestens in der Domäne merken, wenn sie nirgendwo mehr zugreifen können (wenn die Zeit zu sehr auseinander ist) ... Also lernen durch Schmerzen ;)

Watchguard Soho ist zwar lange her, aber ich glaube nicht, dass damit VPN-Passthrough gemeint ist ... Damit ist ein DMZ-Host gemeint ...

Überprüfe die Berechtigungen , Freigabe wie NTFS, bei mir klappt es erwartungsgemäss nicht ... Weder auf einem DC, noch auf einem Member ... Erzeuge einfach mal eine Freigabe und berechtige NTFS wie Freigabe ausschliesslich auf ein Computerkonto, melde Dich an dem berechtigten Computerkonto mit irgendeinem Benutzer an und greife auf diese Freigabe zu ... Welche NTFS- und Freigabeberechtigungen sind denn in der benannten Freigabe aktiv und wie greifst Du auf sie zu ?

Ich will damit sagen, dass es nicht funktioniert ...

Ein Benutzer greift auf den Server zu, nicht der Computer. Der PC greift zum Beispiel zu, wenn zugewiesene Software installiert wird und er auf den Softwareverteilpunkt zugreift oder ein Dienst auf ihm mit dem Konto LocalSystem oder NetworkService läuft und auf Freigaben zugreift ... Erstelle Dir mal eine Testfreigabe und berechtige nur ein Computerkonto (Freigabe Jeder - Vollzugriff ; NTFS <Computerkonto> - Vollzugriff) und greife angemeldet an dem in der Freigabe angegebenen Computer zu, das wird nicht klappen ...

Hallo MCSEboard, ich hab´ da mal eine Frage bezüglich des Freigabeassistenten von Vista in einer Arbeitsgruppe. Auf einer Vista Maschine kann auch ein Standardbenutzer Freigaben von Ordnern oder Dateien erstellen, wenn sie sich in seinem Benutzerprofil befinden. Wenn ich unterhalb seines Dokumente-Ordners einen weiteren Ordner erstelle und diesen mittels Freigabeassistent zur Verfügung stellen möchte, kann ich im Verlauf des Assistenten Benutzer oder Gruppen berechtigen. Diesen Benutzern oder Gruppen kann ich die Berechtigung "Leser" , "Mitwirkender" und "Mitbesitzer" gewähren. Gewähre ich "Leser" oder "Mitbesitzer" auf diesen Ordner, wird in diesem Ordner Lesen-Berechtigung bzw. Vollzugriff für Diesen Ordner, Unterordner und Dateien gewährt. In den übergeordneten Ordnern (Dokumente und <Username>\Dokumente) wird eine spezielle Berechtigung für den in der Freigabe angegebenen Benutzer gewährt, der das Auflisten und Lesen ermöglicht. Mit der Berechtigung "Mitwirkender" allerdings wird nur die NTFS-Berechtigung des freigegebenden Ordners mit Ändern-Berechtigung konfiguriert, die übergeordneten Ordner gar nicht und wegen des aktivierten ABE kann ich dann vom Netzwerk diese Freigabe auch nicht sehen. Ich müsste also, wenn ich einen Ordner mit "Mitwirkender" konfiguriere, den übergeordneten Ordner als "Leser" konfigurieren, damit ich die Freigabe überhaupt benutzen kann. Und mit dem Ordner "Dokumente" klappt das gar nicht, weil ich den übergeordneten Ordner (User\<Benutzername>) nicht mit dem Freigabeassistenten konfigurieren kann und "Mitwirkender" keine Berechtigungen oberhalb der Freigabe setzt ? Hab´ ich das jetzt falsch verstanden oder was für einen Grund hat das ? Gruss Sven