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Mit der Sicherheitsfilterung kannst Du das machen. Du kannst auch die GPOs, die sicherheitsgefiltert sind, auf Domänenebene anlegen, dann kannst Du Deine Struktur so machen, wie Du willst ...

Haben die Pakete nur in dieser Zeit fehlerhafte Checksummen oder immer ?

Könnte es sein, dass Du als anderer Benutzer als der, der im Task eingetragen ist, angemeldet bist (dann kannst Du auch kein Fenster sehen) ?

Lädt er lokal das Profil ? Also ist es das richtige Profil, was der Domänenbenutzer lädt ? Du müsstest bei Fehlkonfigurationen, besonders bei DNS-Fehlern, Meldungen in der Ereignisanzeige haben. Funktionieren "normale" Zugriffe auf den Server ? Ergibt NSLOOKUP auf dem Client Fehler. Ergibt NETDIAG auf dem Server Fehler ? Du meldest Dich auch mit einem Domänenbenutzer an (ich weiss, ****e Frage, aber lieber noch mal fragen, is ja furchtbar warm heute :D) ?

Von wievielen Rechnern/Profilen reden wir ? Wenn es nicht so viele sind, dann lösche die Ordner in der Serverfreigabe wieder und entferne den Eintrag aus dem Benutzerkonto - Profil. FÜhre auf dem Client als Domänen-Administrator dieses Profilkopiertool aus und kopiere mit den entsprechenden Berechtigungen das Profil des ehemaligen Benutzers in den Profilordner des neuen Benutzers. Wenn Du das erledigt hast, stellst Du im Benutzerkonto - Profil wieder das serverbasierte Profil ein. Der Client erzeugt sich dann slebst die entsprechenden Ordner (Du musst Dich 2 Mal an- und wieder abmelden). Wenn Du auch möchtest, dass die Administratoren Berechtigungen auf die vom Client erzeugten Profilordner in der Serverfreigabe haben sollen, dann setze VOR dem Einstellen des Serverprofils eine Gruppenrichtlinie (die findest Du in dem oben schon genannten Ort). Diese Richtlinie muss für die Clientcomputer gelten, aber wie schon gesagt, BEVOR sie den Profilordner erstellen ...

Ja, stimmt ja, man kann ja auch die DAT in den Registrierdatenbankeditor laden ... Hui, das könnte aufwändig werden ... @tommy999 Wie ist denn die genaue Fehlermeldung beim Anmelden des Benutzers ? Du bist Dir auch sicher, dass Du keinen Dreher in den Eigenschaften des Benutzerkontos - Profil hast ?

Setz doch mal ne PAUSE an´s Ende der Datei. Oder siehst Du das CMD-Fenster gar nicht ? Ich nehme mal an, dass Du das interaktive Ausführen der Stapeldatei auch Administrator durchführst oder ?

Normalerweise macht man das mit dem Tool in den Systemeigenschaften - Erweitert - Benutzerprofile, denn dort kann man auch Profilberechtigungen setzen. Die Richtlinie, die einstellt, dass der Besitz der Profilordner nicht geprüft wird, findest Du unter Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Benutzerprofile . Diese Richtlinie wird auf die Computerkonten angewendet, an denen sich die Leute anmelden. Wer ist denn der Besitzer der Profilordner in der Serverfreigabe ? Wenn die Benutzer noch lokal zwischengespeicherte Kopien ihrer serverbasierten Profile haben, kannst Du den Client die Ordner auch selbst erzeugen lassn (das passiert automatisch) ... Hast Du den Domänencontroller neu installiert und die Clients der neuen Domäne zugefügt oder war das ein Mitgliedsserver, auf dem sich die Profile befunden haben ?

Wenn er eine Karte in einem konfiguriertem DHCP-Bereich hat, dann verteilt er auf Anfragen, die er über diese Karte erreicht, Adressen aus dem Bereich dieser Karte. Kannst Du also so machen ...

Mit welchem Benutzerkonto wird der Task ausgeführt ? In "Geplante Tasks" - Erweitert - Protokoll anzeigen kannst Du das Protokoll sehen ...

Naja, der R2 hat ja mindestens das SP1 integriert ...

... weil die Berechtigungen in der NTUSER.DAT nicht angepasst werden. Das Problem mit dem Ordnerbesitz kann man mit einer Gruppenrichtlinie umgehen, das andere meines Wissens nicht ...

Sollte laut diesem Artikel seit SP1 so sein (imho aber nur, wenn gleich mit integriertem SP1 installiert wurde). Allerdings steht dort auch, dass dieses Problem mit SP2 behoben sein soll ... The default tombstone lifetime (TSL) value remains at 60 days instead of increasing to 180 days in Windows Server 2003 R2 Considerations when hosting Active Directory domain controller in virtual hosting environments Zitat: "The default useful life of a system state backup is 60 or 180 days depending on the operating system version and the service pack revision during the installation" Useful shelf life of a system-state backup of Active Directory

Etwa mit dem Explorer reinkopiert ?

Haben die Workstations ihre Profilordner auf dem Server selbst angelegt oder hast Du es getan ? Wie sind die Berechtigungen auf Freigabe- und NTFS-Ebene ? Kommt ein Rechner durch Angabe von \\W2K3-Server\Profile in die Freigabe und dann in seinen Ordner ?

Wird die Windowsverwaltung des WLANs benutzt, besteht die Verbindung eigentlich auch schon vor der Anmeldung. Eventuell noch den Wert "GpNetworkStartTimeoutPolicyValue" anpassen, damit etwas auf die Verarbeitung der Computerrichtlinien gewartet wird ... Group Policy application fails on a computer that is running Windows 2000, Windows XP Service Pack 1, or Windows XP Service Pack 2

Ich würde in dem Fall auch eher auf Stromsparfunktionen tippen ...

Wofür sollte eine Firewall sonst gut sein, wenn man sie einschaltet und sie trotzdem alles durchlässt ? Es muss auf jeden Fall eine Ausnahme für die Datei- und Druckerfreigabe erstellt werden, die für den Bereich lokales Subnetz gültig ist ... Du hast geschrieben, dass der Quellrechner einmal auf den Zielrechner zugreifen muss. Dann funktioniert der Zugriff auch umgekehrt (dann ist es kein Firewallproblem) ?

Firewall angeschaltet ? Ausnahme für Datei- und Druckerfreigabe definiert ?

WINS-Server, die mehrere Karten haben, sollten speziell konfiguriert werden ... Recommended Practices for WINS ... und es gibt auch eine Menge KB-Artikel, die sich mit Multihomed WINS-Servern beschäftigen (suche in der KB mal nach "Multihomed WINS"). Weiterhin gibt es auch einiges zu beachten, wenn der Server ein Browsermaster ist ... Symptoms of multihomed browsers

Eventuell liegt es an den SMB-Signierungseinstellungen des XP-Rechners. Deaktiviere die clientseitigen SMB-Signaturanforderungen auf der XP-Maschine testweise mal ... SECPOL.MSC ausführen Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen - "Microsoft Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer)" - auf deaktiviert und "Microsoft Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (wenn Server zustimmt)" - ebenfalls auf deaktiviert Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das keine Domäne ist und daher keine Einstellungen dieser Art von einer Domänenrichtlinie kommen ... Falls das nicht hilft, beschreibe mal möglichst genau, wie Du auf die 9x-Maschinen vom XP-Client aus zugreifst und was für eine Fehlermeldung Du dann bekommst ...

Du kannst entweder die Platte in den zweiten PC einbauen und dann die Registry-Datei laden (über Struktur laden die SYSTEM aus %SYSTEMROOT%\system32\config) oder Du kannst versuchen, Dich via REGEDIT eines zweiten PCs mit der Registry des ersten zu verbinden (Mit Netzwerkregistrierung verbinden), gleiche Administrationskonten vorausgesetzt ...

Das ist von Ontrack Kroll Ontrack Datenrettung - Datenrettungs-Dienstleistungen und Datenrettung-Software - Ontrack PowerControls™ - Die Mailbox Management Software für E

Auch den Regkey geprüft ?

Meinst Du die Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole in 2003 Server ? Die ist in Vista schon integriert ...