IThome

Ups, löschen wollte ich gar nicht ... :D Also alles so konfiguriert, wie im Artikel und es funktioniert trotzdem nicht ? Schau auch mal hier ... http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/kein-mailversand-lokaler-domain-internetdomain-demselben-namen-55858.html Eigentlich klappt das, wenn man es so einrichtet ...

Das heisst also, alle User haben Adressen z.B. lala.de und ein entsprechendes Postfach auf dem Exchange. Nur dieser eine User hat auch eine Email-Adresse irgendwas@lala.de und dieses Postfach existiert nicht auf dem Exchange (der eigentlich für lala.de verantwortlich ist) ? Was aus dem Link haste denn konfiguriert ?

Ich benutze für die tägliche Arbeit Vista Ultimate auf dem Notebook. Auf der Vista-Maschine läuft Virtual PC und darin eine XP-Professional Installation, mit der ich die Fernverwaltung mache (IPSec und PPTP)

Über welche Karte geht er denn in das 10.0.0.0 Netz ? Das kannst Du allenfalls über die Bindungsreihenfolge der Karten steuern (schau Dir mal die Routingtabelle an) ...

Das solltest Du nicht tun, konfiguriere unterschiedliche Bereiche auf den Karten ...

Wenn es nicht die Empfängerrichtlinie ist : Wie lange läuft der Server schon ? Ich hatte Anfang der Woche ein ähnliches Problem, exakt das gleiche mit den gesendeten Objekten, intern (aber auch von extern) ging nix, keine Fehlermeldungen, Mails kamen nicht an (oder besser, sie waren nicht zu sehen, selbst ältere Mails bei einem Postfach nicht). Ich habe den Server nur neu gestartet, das war´s ...

Hatte ich auch kurz zuvor gefunden und den Post noch mal editiert :)

Ist das Transitionpack nicht nur eine reine Lizenzsache, die technisch im Grunde nichts ändert ? edit: nein, ich sehe gerade, dass das Transitionpack selbst auch technisch verändert, CAL-Transition Packs sind reine Lizenzen ...

Das letztere bekommst Du wahrscheinlich mit "DisableStrictNameChecking" in den Griff. Hat der Server zwei Karten im gleichen Bereich oder eine Karte, auf die 2 IP-Adressen gebunden sind ?

Hehe, noch ne Abkürzung neben TO (Thread Owner) und TE (Thread Ersteller) :D

Ein Beispiel von mehreren ... Welcome to CE-Infosys

Nein, die Beschränkungen beziehen sich auf den SBS, nicht auf den Standard, der ja am Ende nur überbleibt ... Nach dem Umzug ist es ja keine SBS-Domäne mehr, es existiert kein SBS-Server mehr ...

Das war vor 2 Jahren und wahrscheinlich ein alter Client. Weiterhin ist der Support wesentlich besser geworden, mit dem richtigen Distributor auch ohne Watchguard selbstr bemühen zu müssen. Das allerdings finde ich auch unmöglich. Ich nutze den Safenet-Client (wohlgemerkt eine abgespeckte Version, die von Watchguard geliefert wird) jetzt in einer virtuellen MAschine ...

Du kannst auch einen Exchange 2000 auf einen Exchange 2003 umziehen, musst beim ADPREP aber aufpassen ... Windows Server 2003 adprep /forestprep command causes mangled attributes in Windows 2000 forests that contain Exchange 2000 servers Wenn Du das mit einem Zwischenschritt via virtueller Maschine machst, ändert sich der Servername nicht bzw. kannst Du ihn so nennen wie vorher, musst aber dafür sorgen, dass der alte Name des 2000 SBS-Servers, nach der Herabstufung entfernt wird (AD,DNS,WINS), bevor Du den 2003 auf dem Gerät neu installierst. Mein vorgeschlagenes Vorgehen erfordert allerdings, dass der Umzug eigentlich 2 Mal erfolgt - vom SBS-2000 in den virtuellen Server - vom virtuellen Server auf den endgültigen 2003 Server. Das kann bei 13 GB schon ein bisschen dauern ... Es versteht sich von selbst, dass Du vor dem Umziehen, wie auch immer Du das machen willst, eine vollständige Datensicherung/Image des Servers machst und probiere das Vorgehen zuerst in einer virtuellen Umgebung ...

Default ? Meinst Du die Default Domain Policy ? Wenn ja ... nein, das muss man nicht. Es muss in einer Policy eingetragen, die die entsprechenden Computerkonten erreicht, auf denen sich die User anmelden. Die Default Domain Policy erreicht alle Computerkonten der Domäne. Die Reihenfolge der Priorität von niedrig nach hoch bei Gruppenrichtlinien ist: 1. lokale Richtlinie 2. Standortrichtlinie 3. Domänenrichtlinie 4. OU-Richtlinie Je näher am Objekt, desto höher die Priorität ...

Es gibt eine Gruppenrichtlinie, die auf die Computer angewendet werden muss, BEVOR der Ordner des Profils vom Client in der Profilfreigabe auf dem Server angelegt wird. Diese Gruppenrichtlinie findest Du unter ... Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Benutzerprofile - "Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen". Per Default wird das nicht gemacht und die Administratoren haben keinen Zugriff ...

Dann greift der Standard, steht auch in der Beschreibung der Richtlinie ...

Du kannst mehrere DCs in einem SBS-Netzwerk betreiben und der Umzug klappt genauso. DC also in die vorhandene Domäne, GC, Rollen tauschen, Lizenzserver, EFS-Recovery Agent. Dateien und Ordner übernehmen (eventuell mit dem File-Server Migration Tool), ebenfalls die Drucker (Printer Migration Tol). Dann den Exchange auf dem neuen Server installieren, laut Anleitung die Daten übernehmen und zum Schluss den Exchange des SBS deinstallieren und den SBS via DCPROMO demoten und entfernen. Sicher dauert das, abhängig von der Useranzahl, der Grösse der öffentlichen Ordner, der Grösse der Postfächer. Aber denke dran, dass Du bei einer Neuinstallation an jeden Client ran musst ... Ich habe am Montag so einen "Umzug" in 6 Stunden gemacht, akzteptable Zeit, wie ich finde (die Datenbanken des Exchange waren nicht sonderlich gross) ...

Schau Dir mal die Computerrichtlinien unter Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Benutzerprofile an, speziell die, die sich mit der Erkennung von langsamen Verbindungen beschäftigen ...

Es läuft gut, trotzdem sich alle Maschinen gegen Dich verschworen haben ? Wie passiert denn, wenn es schlecht läuft ? :D

Ich mach das mit Virtual Server oder Virtual PC und installiere dort den SBS 2003 in die bestehende Domäne, ziehe alles um, installiere auf dem Real-Server SBS 2003 und alles wieder zurück How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain Du findest hier im Board auch ne Menge zu diesem Thema. Daim hat zu diesem Thema sehr ausführlich geschrieben ...

Kopieren okay, aber NICHT mit dem Explorer, sondern mit dem Tool in den Systemeigenschaften - Erweitert - Benutzerprofile. Nur dort kann man auch die entsprechenden Berechtigungen für den Zugriff auf das Profil setzen ...

Das kannst Du mit einem SBS so machen wie auch mit einem Standardserver. Zwei SBS lassen sich für eine Übergangszeit (Migration, 10 Tage glaube ich) nebeneinander betreiben. How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain

Eine bedingte Weiterleitung für "Alle anderen DNS-Domänen" zu den DNS-Servern des Providers für den allgemeinen, unbekannten Internetverkehr und eine bedingte Weiterleitung zu "TEST.COM" zu den DNS-Servern Deiner Firma, um die Hosts Deiner Firma aufzulösen, würde auch funktionieren (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe). Über die Rootserver ist aber einfacher zu konfigurieren ... :)

10000:UDP:*:enabled:Testport - beispielweise erzeugt einen Eintrag unter Ausnahmen, der Testport heisst und UDP 10000 für alle Netzwerke zulässt ... Prüfe mal mit RSOP.MSC auf dem Client, ob die Richtlinie überhaupt ankommt ...