IThome

Okay, hab schon gedacht, ich schiele :D So, wenn Du jetzt vom Home Rechner \\<XP-Rechner> aufrufst, dann kannst Du die Freigaben sehen, bist nicht als Gast authentifiziert worden (Gast - Nein). Und wenn Du dann auf eine Freigabe doppelt klickst, bekommst Du die Meldung, dass Du keine Berechtigungen hast (falls nicht, bitte die genaue Meldung). Wenn Du von der Home Maschine via CMD.EXE den Befehl NET USE K: \\<Name-Prof>\<Freigabe-auf-Prof> angibst, welche Meldung kommt ? Hast Du die NTFS-Berechtigungen der Ordner des Prof-Rechners auf richtige Berechtigungen überprüft (nicht nur die Freigabeberechtigungen) ?

Deine IPCONFIG verwirrt mich ... Du hast geschrieben, dass Du mit der WLAN-Karte die Internetverbindung herstellst. Die WLAN-Karte ist freigegeben, also hat die LAN-Karte die 192.168.0.1/24. Mit der 2. Karte wird eine Crossoververbindung zu der anderen Karte im zweiten Gerät (XP-Prof) hergestellt. In der Ausgabe von IPCONFIG des Prof-Rechners steht aber, dass da eine drahtlose Verbindung aktiv ist ...

Auch auf NTFS-Ebene ? Schau auf der Prof Maschine in den Eigenschaften der Netzwerkverbindung (LAN, das ist ja die KArte, mit der mit dem anderen Rechner kommuniziert werden soll) auch mal nach, ob die Datei- und Druckerfreigabe installiert ist und ob der Haken gesetzt ist. Firewall ist ja aus ... Ähm, Moment mal, sagtest Du nicht, dass ein rechner via WLAN die Verbindung zum AP/Router herstellt ? Dieser Rechner hat 2 Karten, eine WLAN, eine LAN. Mit der LAN-Karte soll eine Crossover Verbindung mit der LAN-Karte des anderen Rechners hergestellt werden ? Warum steht dann bei der XP-Prof Maschine "Drahtlose Verbindung" bei IPCONFIG ?

Okay, also ist das Konto auf der XP-Home Maschine gleich einem Konto auf der XP-Prof Maschine. Welche Berechtigungen sind auf der Prof Maschine auf Freigabe- wie auf NTFS-Ebene konfiguriert ? In welcher Gruppe befindet sich das Konto auf der XP-Prof Maschine (das Konto, was so heisst, wie Du Dich auf der Home Maschine anmeldest) ?

Ein anderes RDP-TCP Objekt gibt es nicht ? Also gibt es eins ? Das kannst Du löschen und neu erstellen. Starte danach den Server mal neu ...

Wichtig ist , dass Du weisst, was genau er anfragt und wo er überhaupt hin will. Also entweder sniffen oder Logging des Routers oder beides ...

Zum Beispiel in der Terminaldienstekonfiguration, ob es noch einen RDP-TCP Objekt gibt. Was kommen denn für Meldungen ?

Dann mach ihn so lange zum DNS-Server mit einer sekundären Zone, damit Du besser schlafen kannst ;)

REGEDIT ist der Registrierdatenbankeditor, REG.EXE ein Tool, mit dem man Keys setzen, löschen usw. kann. Mit REGEDIT kann man .REG Dateien importieren, mit REG.EXE gezielt einzelne Werte setzen ...

So, hab jetzt ne MAil bekommen, dass mein Hostname gelöscht wurde :D Weil mein Router (Draytek 2900G) auf einmal nicht mehr richtig oder zu oft aktualisiert. Naja, dann eben nicht ...

Du kannst das ja machen wie Du willst. Wenn er ein Member ist, musst Du ihn als sekundären Server einsetzen. Nachteile ergeben sich allenfalls aus dem Zonentransfer, den Du erlauben musst und der nicht so sicher ist, wie die Replikation der DNS-Zonen. Aber anders gefragt, welche Vorteile erwartest Du aus einem dritten DNS-Server ? Funktionieren die beiden jetzigen nicht so, wie Du es erwartest ?

Nochmal : Ein Freigabe, z.B. wird der Ordner "Userdateien" als Userdateien freigegeben (Freigabeberechtigung - Jeder/Vollzugriff , NTFS-Berechtigung Administratoren - Vollzugriff, System - Vollzugriff, Benutzer - Lesen für "Nur diesen Ordner"). In dieser Freigabe gibt es Unterordner, User1, User2, User3 usw. . Der Unterordner User1 bekommt die Berechtigungen von oben vererbt und zusätzlich die explizite Berechtigung für User1 - Vollzugriff. Der Ordner User2 erbt ebenfalls und bekommt zusätzlich für User2 - Vollzugriff. Greift User1 auf die Freigabe Userdateien zu, sieht er nur den Ordner User1, greift User2 zu, sieht er nur User2 usw. , also je nachdem, was für NTFS-Berechtigungen gesetzt sind ... Das ist nur ein Beispiel, nichts weiter ...

Eigentlich konfigurierst Du die Berechtigungen auf NTFS-Ebene. Wenn also in dieser Freigabe, in der sich die Ordner der Benutzer befinden und in dem Du ABE konfiguriert hast, die Unterordner entsprechende NTFS-Berechtigungen haben, dann können die User nur die Ordner sehen, für die sie berechtigt wurden ... Alle benutzen also eine Freigabe (in der sich die Unterordner der Benutzer befinden) und jeder sieht nur das, was er auch benutzen darf ...

Da Du ja schon 2 DNS-Server hast, würde ich den DNS-Server erst aufsetzen, wenn der Server DC wird. Wie Du schon vermutet hast, muss er DC sein, damit er eine AD-Zone hosten kann ...

Ja , das Token bekommt er beim Anmelden ... Das ist aber alles in allem keine befriedigende Lösung, aber wenn es nicht anders geht, irgendwas ist ja immer :D

Ich wollte nicht wissen, ob da Gast steht, sondern ob unter Gast Ja oder Nein steht. Wenn dort nämlich Gast - Ja steht, dann muss die Gruppe Jeder oder das Gastkonto berechtigt sein, sowohl auf Freigabe, wie auch auf Dateisystemebene. Ich würde sagen, wir machen erstmal den Zugriff in diese eine Richtung, danach den Zugriff in die andere Richtung (das wird wahrscheinlich etwas komplizierter) Poste auch mal IPCONFIG /ALL beider Rechner ...

Ähm, Start - Ausführen - \\<Name-des anderen-Rechners> , <Name-des anderen-Rechners> ist natürlich mit dem Computernamen des jeweiligen Gegenübers auszutauschen . Auf der XP-Prof Maschine ist die einfache Dateifreigabe abgeschaltet, was bedeutet, dass eigentlich Benutzername und Kennwort abgefragt wird, falls der gelieferte Benutzername unbekannt ist. Offensichtlich sind Benutzername und Kennwort der Home-Maschine ebenso auf der Prof-Maschine angelegt oder der Gastaccount auf der Prof-Maschine ist aktiviert. Öffne auf der Prof-Maschine FSMGMT.MSC und schau dort unter Sitzungen ganz rechts, was unter Gast steht. Ist der Benutzer der Home Maschine Gast oder nicht ? Wenn Du von der Prof-Maschine auf die Home-Maschine zugreifst, kannst Du dort die Freigaben auch sehen oder wirst Du sofort verweigert ?

Achso, in diesem Szenario wäre es natürlich nicht gut, diese User in jede Administratorengruppe zu stecken, da hast Du schon recht. Du kannst ja z.B. 5 GPOs erstellen, in jedem einzelnen GPO fügst Du die Domänen-Admins, den Administrator und einen der ADMxxx User in den Eingeschränkten Gruppen den Administratoren zu. Die Anwendung erfolgt über Sicherheitsfilter, also wird die die Richtlinie, die ADMhastenich definiert, nur auf dem Rechner von Hastenich angewendet. So ist einerseits sichergestellt, dass er dauerhaft keine anderen Benutzer zum Admin machen kann und andererseits wird nur auf einem bestimmten Rechner zugefügt. Hast Du allerdings viele Abteilungen mit jeweils 5 solcher User, wird das unpraktikabel oder zumindest sehr aufwändig ...

Versuch´s mal so ... Repairing and re-registering the WMI

Sei doch froh, dass es sowas einfaches war ... :)

Ich würd mal sagen, dass Dein DNS überhaupt nicht funktioniert, nicht nur die Weiterleitung nicht ... Downloade als erstes mal die Support Tools herunter und führe NETDIAG durch. Sind die DNS-Einträge des Servers in der DNS-Zone vorhanden ? Ist die Zone dynamisch aktualisierbar ? Hat der Server sich selbst auch als DNS-Server eingetragen (nicht 127.0.0.1) ? Ist RRAS installiert ? Firewall ? Ein Neustart ist auch schon einmal durchgeführt worden ? Poste doch am besten Mal IPCONFIG /ALL des Servers und eines Clients ...

Ähm, wieso sind alle User auf allen Rechner Admins ? Und wen willst Du in Gruppen packen und wozu ? Dieser User und der Administrator sind lokale Admins auf allen Rechnern. Wenn man sich mit diesem User anmeldet, kann man natürlich andere Benutzer in die lokale Administratorengruppe stecken, bei der nächsten Gruppenrichtlinienaktualisierung war´s das aber mit dem lokalen Administrator. Wenn natürlich jeder Benutzername und Kennwort eines lokalen Administrators kennt, naja, ... Dieser User soll also nicht in die lokale Administratorengruppe der Rechner ? Wo soll er denn hin ?

UI steht für User Interface, die Funktion heisst Access Based Enumeration und beides zusammen heisst Access Based Enumeration User Interface :D Access-based Enumeration - Inhaltsanzeige von Fileserver-Freigaben auf Unterordner mit Zugriffsberechtigungen eingrenzen

ABE ist das, was Du brauchst ... Eine Freigabe für alle User, Unterordner für jeden einzelnen, korrekte Berechtigungen auf NTFS-Ebene vorausgesetzt und so springt jeder in diese Freigabe rein und sieht nur seinen Ordner. Er sieht nur das, wofür er Berechtigungen hat ...

SP2 alleine ist okay und unbedingt empfehlenswert ...