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Du musst die Loopbackverarbeitung für Gruppenrichtlinien in der Computerkonfiguration einschalten. Dann kannst Du ein GPO erstellen (oder dasselbe GPO benutzen), welches Benutzereinstellungen beinhaltet (obwohl sich in dieser OU kein Benutzerobjekt befindet).

Ist der Windows-Zeitgeber deaktiviert unter Dienste ?

Nein, musst Du in Deinem Fall nicht (nochmal: der Server kennt beide Netze, da sie direkt angeschlossen sind). Sind die Firewalls auf den XP-Maschinen an ? Probiere einen Ping auf die jeweils abgewandte Schnittstelle des Routers. Kann der Server die Clients anpingen ?

Hört sich so an, als wären die Profilordner nicht im Besitz der Administratoren oder des Benutzers, der Ursprungs-PC prüft das Besitztum nicht, der Ausweich-PC aber schon (einstellbar über eine Richtlinie). Wenn dann auch noch konfiguriert ist, dass bei Fehlschlagen des serverbasierten Profils der User abgemeldet wird (ebenfalls Richtlinie), dann kann er sich auch lokal nicht anmelden. Das wäre eine denkbare Variante ... Das Profil solltest Du aber niemals nur kopieren, sondern ausschliesslich mit dem dafür vorgesehenen Tool einem Benutzer zugänglich machen. Notfalls auch unter Zurhilfenahme eines temporären Benutzers, in dessen Profilordner Du das Profil kopierst (via Explorer) und dann dieses soeben kopierte Profil an den Bestimmungsort mit dem Tool kopierst ...

Glückwunsch ... :)

Off-Topic: Du glaubst gar nicht, wie lange ich rumkramen musste :D

Du kannst natürlich auch zusätzlich Access Based Enumeration einsetzen, dann sieht man auch nur das, worauf man zugreifen darf (wie bei Novell)

Nette Geste, danke für das Lob an die hier tätigen MVPs und all die anderen Profis, sowas hört man gerne ... :) :thumb1:

Die Leute, die sich verbinden, würden beim Authentifizieren am Server, der die Freigaben zur Verfügung stellt, je nach Konfiguration eine Eingabemaske zu sehen bekommen , beim Zugriff auf die Ordner aber nicht mehr (einmal authentifizieren reicht dem Server aus). Bei Gastauthentifizierung nicht, aber auch nicht, wenn sie auf einen eingeschränkten Ordner zugreifen (da werden sie dann sofort verweigert). Die Software, die in den von Dir genannten Artikeln genannt wird, habe ich mangels Bedarf noch nie eingesetzt. Ich denke aber, dass eine Software dieser Art Deine Anforderung erfüllen könnte (jeder muss irgendwas eingeben, damit er was sehen kann) ...

Ja genau, sowas :D

Nene, das wird nichts. Wie soll der Client denn entscheiden, wohin er ein Paket schicken soll, wenn er keine Route zum Ziel kennt ? Auf dem RRAS müssen keine Routen gesetzt werden, er kennt beide Netze (sie sind direkt angeschlossen) ... Schau Dir mal ne Routingtabelle an, dann weisst Du, was ich meine :)

Nicht mit Boardmitteln ... :)

Ja, stimmt, was XP-Fan schreibt, habe mich eben vertan. Entweder keine Hinweise oder falsche oder keine Verbindung ... ups, Du hast ja sogar geschrieben, dass keine Verbindung besteht, hehe, hab ich mich verlesen ... :D

RAID 0/1/5, logische Datenträger, dynamische Laufwerke, DEFRAG, CHKDSK und sowas ...

Das sind die beiden Möglichkeiten, die mir bekannt sind ... Ergibt NETDIAG auch Fehler ? Poste mal bitte IPCONFIG /ALL des DNS-Servers ...

Du willst also Ordner schützen, so dass Gruppe A Ordner A sehen kann, Gruppe B aber nicht ? Naja, NTFS-Berechtigungen einfach. Oder was hast Du vor ?

Existieren Stammhinweise oder eventuell falsche Stammhinweise ? Eine "." Zone wahrscheinlich nicht, da man dann die rekursive Abfrage nicht auswählen kann ...

Also ist der obere Haken in den Eigenschaften des DNS-Servers unter erweitert nicht gesetzt ?!

Hm, ich habe immer neu lizenziert und wüsste keinen Weg, die Lizenzen zu übertragen (was ja aber nicht heisst, dass es nicht funktioniert) ...

Ist die Rekursion ausgeschaltet (unter Erweitert) ?

Schön :)

Du erstellst einen lokalen Drucker auf dem Server, benutzt einen Localport und schreibst dort \\IP-Workstation\Druckerfreigabename. Der Drucker ist also auf der Clientmaschine freigegeben. Deine Konfiguration ist nicht lizenzkonform, da die integrierten Remotedesktoplizenzen ausschliesslich für Verwaltungszwecke zugelassen sind, das sollte Dir klar sein ...

HKLM/SYSTEM/CURRENTCONTROLSET/CONTROL/SESSIONMANAGER/"Bootexecute" - Default ist autocheck autochk * , schau auch mal in den anderen Controlsets ...

Beende mal den Lizenzprotokollierdienst, suche nach den Dateien CPL.CFG, LLSUSER.LLS, LLSMAP.LLS (SYSTEM32 und SYSTEM32\LLS). Verschiebe die Dateien und starte den Dienst wieder. Kannst Du dann die Lizenzen wieder zufügen ?

Mach das mal nicht wieder mit einem Job, der alles sichert. Erstelle Dir einen, der nur die öffentlichen Ordner sichert, dann einen, der den Informationstore sichert und noch einen, der die Mailboxes sichert. Welcher Job schlägt fehl ?