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Lade Dir mal die Struktur des Default User Profils, die Gruppe Jeder hat nur Lesen und nicht Ändern. Es geht hier nicht um den Besitzer (diese Prüfung kann man abschalten), der Besitzer ist der, der es kopiert hat, es geht um die Berechtigungen in der NTUSER.DAT ...

Nein, ich meine nicht die NTFS-Berechtigungen, ich meine die Registryberechtigungen in der NTUSER.DAT. Du kannst Dir ja spasseshalber mal eine kopierte NTUSER.DAT Struktur und eine eines mit dem entsprechenden Tools kopierten Profils laden und die Berechtigungen vergleichen, dann wirst Du sehen, was ich meine ...

Profile kann man nicht einfach kopieren, da dann Berechtigungen fehlen. Es gibt zwar eine Richtlinie, die besagt, dass Besitztum des Profils nicht geprüft wird, das hat aber nichts mit den Berechtigungen zu tun. Sicherlich kann man festlegen, welches Profil ein User bekommt, das wird auch vor dem ersten Anmelden des Benutzers gemacht. Was ist eigentlich der Grund für dieses Vorhaben ?

Die Anzeige der effektiven Berechtigungen ist aber nur eine Annäherung, da diverse Gruppen nicht zur Bestimmung der effektiven Berechtigungen herangezogen werden ... Microsoft Corporation Vielleicht hast Du ja auch dieses Problem ... Effective Permissions Are Displayed Incorrectly

NTFS-Berechtigungen ...

Danke für die ausführliche Rückmeldung :) , leider machen das nicht alle, geschweige denn, dass man überhaupt irgendeinen Feedback bekommt ...

Bei unserem Distri ist die Eicon etwas günstiger als die B1, aber wie auch immer, wir mussten uns für die Eicon entscheiden, da einmal der Preis stimmt und vor allem, das Ding passt :)

In HP-Server mit PCI-X Steckplätzen passt die B1 nicht mehr rein. Wir sind deswegen auf Eicon-Karten umgestiegen, die zudem auch noch günstiger sind ...

Das sind aber zwei, die schieben Dich dann hin und her :D

Meiner ist schon 13 und fast so gross wie ich, das dauert nur noch ein Jahr bei mir :D

Hihi, und schieb die Gören durch die Halle :D

Hoppala, da hab ich wohl was falsch verstanden, der TO meint wohl die Konsole auf Server1 und nicht auf Server2. Naja, wie auch immer, im TAB Nameserver auf dem Server, der die Stubzone hostet, kann man zwar die Namenserver sehen, die Liste muss aber nicht aktuell sein, da in der Zone, auf die die Stubzone zeigt, ein neuer Namensserver zugefügt worden sein kann und die Zonenübertragung hat noch nicht stattgefunden

Das ist ja der Sinn einer Stubzone. Man gibt bei der Einrichtung einen Masterserver an und fortan können Namenserver in der delegierten Zone z.B. zugefügt werden und sind dem Server, auf dem die Stubzone erstellt wurde, bekannt. Stubzonen erstellt man unter anderem, um eine Delegierung aktuell zu halten, wenn die Administratoren neue Namenserver, die autorisierend für die delegierte Zone sind, zufügen. Du hast ja unter Umständen keinen Zugriff auf die DNS-Server der delegierten Zone (weswegen sie vielleicht delegiert wurde, um die Administration woandershin zu verlagern) und kannst also auch nicht nachschauen ... Woher hast Du eigentlich diese Fragen ?

Ups, hab auch noch einen vergessen Microsoft Corporation SMB-Signierung soll laut Microsoft etwa 10%-15% zusätzlichen Overhead erzeugen. Dass das Netzwerk dadurch aber merklich langsamer oder gar unbenutzbar wird, habe ich persönlich noch nie gesehen. Durch das Abschalten der oben genannten Einstellungen nimmst Du Dir natürlich auch einen Teil der Sicherheit, die per Default eingerichtet ist. Ich würde erstmal das eigentlichen Problem suchen , ich denke nicht, dass es speziell an der SMB-Signierung liegt ...

Blues Brothers ?

Schau mal hier unter "Aktivieren der SMB-Signierung auf Domänencontrollern" http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600379.mspx#ETWDI Hier steht noch etwas mehr ... Overview of Server Message Block signing

Auf dem 2000 DC gibt es diese Gruppe nicht, selbst wenn, würden die Benutzer da nicht rein kommen. Die Benutzer gehören in die lokale Gruppe auf dem 2003 Terminalserver ... Hoffentlich richtig verstanden, ich gehen davon aus, dass der 2000er der DC und der 2003er nur Member ist. Oder sind beide DCs (wegen der Schemaerweiterung) ?

WMI ansonsten okay ? Repairing and re-registering the WMI

Schau mal hier ... The value for the “Amount of disk space to use for temporary offline files†option reverts after you make it larger than 2 GB in Windows XP and in Windows 2000 Professional Wie wurden die Dateien offline verfügbar gemacht ? Automatisch oder händisch (durch entsprechendes Anklicken des Ordners) ?

Eventuell mit einem Computerstartscript und dem Ressource Kit Tool REG.EXE ... edit: sorry, Support Tools SP4 Windows 2000 SP4 Support Tools

Naja, wenn die Richtlinien via RSOP.MSC als gültig angesehen werden, dann werden sie auch nicht von einer anderen Richtlinie überschrieben. Können die User die Proxyeinstellungen verändern oder wird das auch per Richtlinie verboten ?

Hat er denn überhaupt die richtige Adresse bekommen, eventuell ein Schreibfehler bei der MAC-Adresse ?

Diese Richtlinie wird gar nicht angewendet, wenn sich dort nur das Benutzerobjekt befindet (es wird in der Computerkonfiguration eingestellt und nicht in der Benutzerkonfiguration). Diese Einstellung befindet sich doch in dem GPO, welches mit der OU verknüpft ist, in dem sich das Benutzerkonto befindet oder ? Wenn ja, dann kann das so nicht klappen ...

Wenn Du TS-CALs hast, dann kannst Du den Server zum Lizenzserver machen und aktivieren und danach die TS-CALs zufügen. Über die Systemsteuerung - Software - Windowskomponenten kannst Du den Lizenzserver und die Terminaldienste installieren. Aktiviert wird der Lizenzserver und die Lizenzen über die Terminaldienstelizenzierung ...

Du hast geschrieben, dass der User in dieser OU ist und dass Du dort eine Richtlinie gelinkt hast, in der Du in der Computerkonfiguration eingestellt hast. Ist das Computerkonto dieses Notenbooks auch in dieser OU ? Wieviel Platz ist auf der Platte noch frei ?