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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Hehe, genau das würde mich aber auch interessieren :D
  2. Was sagt die Ereignisanzeige der fehlerhaften PCs ? GPUPDATE /FORCE schon durchgeführt ?
  3. Für die grundsätzliche Anmeldung bzw. die Domänenzugehörigkeit müssen die Clients den SBS als alleinigen DNS-Server eingetragen haben und die VPN-Router sollten den Anmeldeverkehr durchlassen. Es gibt natürlich beim Betrieb noch weitere Dinge zu beachten wie z.B. servergespeicherte Profile, Ordnerumleitungen, Gruppenrichtlinien (Stichwort Slow Link Detection) usw. ...
  4. PDCs gab es bei NT, in Active Directory gibt es das nicht mehr. In Active Directory können auf jedem DC Änderungen vorgenommen werden und nicht wie bei NT nur auf dem PDC. Es gibt aber auch gewisse Funktionalitäten, die nur auf einem DC pro Domäne/Forest laufen dürfen (FSMO) und eine davon ist der PDC-Emulator ...
  5. Ähm, Du hast auf beiden Seiten einen SBS stehen und willst, dass die Benutzer sich trotzdem an dem gegenüber liegenden SBS (das sind keine PDCs, sie haben die FSMO-Rolle PDC-Emulator ;)) anmelden ? Was soll´n das ?
  6. Hallo und herzlich willkommen, überprüfe mal die Kontigentverwaltung ... Gruss Sven
  7. Haben die Notebooks auch ein Computerzertifikat ? Welcher der beiden Punkte in der WLAN-Verbindung unter Authentifizierung ist gesetzt ("Als Computer authentifizieren, wenn Computerinformationen verfügbar sind" , "Als Gast authentifizieren, wenn Benutzer- oder Computerinformationen nicht verfügbar sind"). Zusaätzlich solltest Du folgenden Wert einstellen Group Policy application fails on a computer that is running Windows 2000, Windows XP Service Pack 1, or Windows XP Service Pack 2
  8. Entweder bei Portweiterleitung eine Regel für UDP 500 und UDP 4500 oder bei Porttrigger 2 Regeln ... Der Laptop sollte eine feste IP haben, damit die Umleitung immer gültig ist. Probiere es auch mal aus, wenn der Rechner via Kabel angeschlossen ist ...
  9. Die Exchange Datenbanken und Logs, WSUS, Clientbereitstellung usw. würde ich sowieso nicht auf der Betriebssystempartition platzieren ...
  10. Auf dem Router eine Portweiterleitung dieser beiden Ports zur IP-Adresse des Rechners, der den Netscreen-Client drauf hat (gib ihm eine statische IP-Adresse) ...
  11. Ich habe beim Lernen immer auch die Windows-Hilfe benutzt. Es ist erstaunlich, was dort alles zu finden ist ... :)
  12. Hehe :D
  13. Dann habe ich das falsch interpretiert ... :rolleyes:
  14. Erstmal fast 100%ige Zustimmung :) ausser: Er schaut auch bei Zuständigkeit in den DNS-Cache ?
  15. Printer Migrator 3.1 Print Migrator 3.1
  16. Genau so sieht´s aus , einfach sinnlos ...
  17. Mach mal eine Portumleitung von UDP 500 und UDP 4500 zu dem Rechner, der den IPSEC-Client installiert hat (hat mir bei einem Safenet-Client geholfen) ...
  18. Falls Du nichts findest oder weitere Fragen hast, nur zu ... :)
  19. Das ist richtig, das betrifft Drucker, die irgendwo freigegeben sind. Ich setze in den allermeisten Fällen solche Drucker ein, da die Verwaltung einfacher ist ...
  20. Ja genau, er hat 2 Lösungen, die beide gleich gut sind ... :) Ich persönlich bevorzuge die zweite, Du die erste ... funktionieren werden sie beide :)
  21. Genau das meinte ich (den Anschlusstyp "LocalPort") :)
  22. Moin Edgar, das Veröffentlichen eines Druckers passiert bei den Serverdruckern automatisch, bei XP soweit ich weiss auch (bei 2000 bin ich mir jetzt nicht sicher). Es gibt Gruppenrichtlinien, die das Veröffentlichen von Druckern regeln können. Diese Drucker kannst Du über die Suchen - Drucker suchen (XP) anzeigen lassen und aus dem Suchfenster heraus auch die Eigenschaften einstellen, so als würdest Du es auf dem Druckserver direkt machen. Der Vorteil ist natürlich, dass man im Suchfenster alle veröffentlichten Drucker aller Druckserver sehen und einstellen kann ... Gruss Sven
  23. Öhm, wus ? Die Drucker werden auf dem Druckserver installiert und freigegeben. Diese Drucker werden dann im Active Directory veröffentlicht (Windows 2000 Server und höher). Du kannst im Active Directory auch manuell ein Druckerobjekt erstellen, aber auch da musst Du die Freigabe auf einem bestimmten Druckserver (NT4 z.B.) angeben. Die Berechtigungen, wer Drucken darf usw. wird in der Druckerfreigabe eingestellt. Du kannst allerdings auch Drucker in Active Directory suchen, die Eigenschaften aufrufen und bei entsprechender Berechtigung Druckereigenschaften einstellen. Es wird aber letztendlich doch auf dem Druckserver eingestellt ...
  24. Ich würde es so machen , wie Du vorgeschlagen hast, also als 2. DC und dann Rollen übernehmen, Lizenzserver, Postfächer , öffentliche Ordner, Dateien , Freigaben usw. Danach den alten Server entfernen. How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain Hierbei ist es nicht wichtig, ob es eine bestehende SBS-Domäne ist oder nicht. In dem Artikel ist auch ein Link zu einem weiteren Artikel, der beschreibt, wie man den Exchange komplett umzieht. Ich habe es mehrfach durchgeführt, absolut problemlos. Ich habe in einigen Fällen dem neuen Server noch einen Aliasnamen verpasst (der Alias ist der Name des alten Servers, nachdem dieser aus dem AD entfernt wurde, DisableStrictNameChecking gesetzt) und gegebenenfalls noch das Recovery Agent Zertifikat gesichert. Drucker habe ich mit dem Printer Migrator umgezogen. Wie gesagt, klappte alles hervorragend ...
  25. Passiert das auch, wenn Du auf dem Client einen lokalen Drucker einrichtest, als Anschluss "Localport" und als Anschlussnamen \\<Server>\<Druckerfreigabe> einrichtest ?
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