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Was konfiguriert wird ist doch erstmal unerheblich. Wer sich in Reichweite der Richtlinie befindet ist von entscheidender Bedeutung ...

Wenn er Domänenmitglied ist und die VPN-Verbindung schon bei der Anmeldung benutzt wird ("Über das DFÜ-Netzwerk anmelden") ...

Du musst auch in den NTFS-Berechtigungen Jeder oder Gäste zufügen. Bei Gastauthentifizierung werden alle als Gast authentifiziert und nicht als individueller Benutzer (zumindest nicht, wenn es solch ein Konto nicht gibt) ... Hat das Gastkonto ein Kennwort ?

So wie es aussieht ... unlimited ... (da hätte ich ja lange eingeben können :D) Zitat "Windows 2000 Professional allows an unlimited number of IP address/subnet mask pairs." aus dem Artikel Microsoft Corporation Du klickst in den Eigenschaften vom Internetprotokoll auf Erweitert und fügst oben die zusätzlichen Adressen zu ...

Mehr als 32 Adressen, wer´s braucht ... :D

Sehe ich auch so, wir müssen das Ziel und die die derzeitige Konfiguration wissen, sonst können wir nur mutmassen ...

Hab mal gesucht, aber nichts definitives gefunden. 32 Adressen lassen sich mindestens konfigurieren (hab danach aufgehört :D)

Anonymous bringt da nichts, da die Anmeldungen der Benutzer ausserhalb der Domäne einfach nicht anonym erfolgen. Entweder legst Du in der Domäne die Benutzerkonten samt Kennwörter so an, wie sie sich auf den Workstations anmelden. Oder Du aktivierst das Gastkonto und gibst die Berechtigung der Gruppe Jeder oder Gäste oder Du gibst beim Verbinden mit der Freigabe die Benutzerdaten mit und zwar solche, die es in der Domäne gibt und die Zugriffsberechtigungen haben ...

Und warum die Loopbackverarbeitung ? Computereinstellungen gelten für Computer, Loopbackverarbeitung steht für Einstellungen für Benutzer auf bestimmten Computern. Hier werden doch nur Computereinstellungen und keine Benutzereinstellungen definiert Es stellt sich allerdings die Frage, was überhaupt das Ziel ist, wo das GPO gelinkt ist und was sich in Reichweite des GPOs befindet ...

Entweder DHCP oder statisch (dann auch mehr als eine IP) ...

So wie es aussieht, ist es kein Namensauflösungsproblem. Du sagst, dass die Probleme seit der Installation des neuen Routers auftraten. Könnte es sein, dass der Internetzugang durch den Tunnel erfolgt ?

Dann liegt es daran, dass man auch mit einem SBS 2000 keine Vertrauensstellungen aufbauen kann ...

Entferne auf dem DC mal die 127.0.0.1 und trage stattdessen die 10.0.0.1 ein. Wenn Du keine "." Zone hast, ist Dein Server kein Stammserver, löst also über die Root auf. Trage mal als Weiterleiter die 217.237.149.161 und 217.237.150.225 ein (willkürlich aus der Liste gewählt). Starte danach den DNS-Dienst neu und führe IPCONFIG /FLUSHDNS aus. Dann prüfst Du mit NSLOOKUP <verschiedene Seiten> aus, ob die Namen aufgelöst werden und wie die Antwortzeit ist (erstmal nur auf dem DC). Wenn sie in Ordnung ist, hast Du kein DNS-Problem, sondern eher ein Problem mit dem neuen Router (eventuell MTU) ... Der TRACERT Befehl löst den Namen richtig auf, ich denke nicht, dass die Namensauflösung fehlerhaft ist. Kannst Du die interne Schnittstelle des Routers anpingen ?

Läuft der 2003er etwa schon produktiv ? Mit ADMT kann man migrieren, in diesem Artikel steht beschrieben, wie das geht ... Benutzermigration mit ADMT v3: How-To - faq-o-matic.net Allerdings weiss ich nicht, ob man mit einem SBS 2000 Vertrauenstellungen aufbauen kann, mit einem SBS 2003 geht das nicht ...

In eine neue Domäne kannst Du ihn mit dem Setup-Programm installieren, aber auch in die vorhandene Domäne (Rollen übertragen usw. ist dann aber Pflicht). Auf einen SBS kann man auch zugreifen, wenn man nicht Mitglied dieser SBS-Domäne ist ...

Schau mal hier ... https://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/pcs-schnell-netlogon-107875.html?highlight=gleichzeitig

Nochmal von vorne, Du hast ein Active Directory ? Die Clients haben als Gateway die Adresse des Routers eingetragen und als einzigen DNS-Server den DC ? Der DNS-Dienst des DCs hat als Weiterleiter die beiden von Dir genannten Adressen eingetragen ? Der DHCP sollte keine externen DNS-Server verteilen, ausschliesslich die Adresse des DCs. Wenn Du im DNS-Dienst des DCs die beiden Weiterleiter entfernst, auf ihm keine "." Zone eingerichtet ist und Stammserver eingetragen sind (das sind sie per Default), dann löst er über die iterativ über die Root auf. Du kannst aber auch mal eine andere als die 194.25.2.129 als ersten Weiterleiter eintragen (siehe Liste im vorigen Post) ... Poste bitte mal IPCONFIG /ALL des Servers und eines Clients ...

Hallo und herzlich willkommen ... mit diesen Anleitungen ... https://www.mcseboard.de/post2-668926.html Du übernimmst die SBS-Domäne und alle Daten des Exchange und schaltest den SBS danach ab ... Gruss Sven

Keiner der Domänenmember bekommt einen externen DNS-Server zugewiesen. Hast Du mal probiert ohne Weiterleiter (also über die Root) aufzulösen ? Ist das ein Telekomanschluss ? Adressen der lokalen DNS-Server von T-Online

Ist mir kein Weg bekannt ...

Nach der Installation ist das sehr schwierig, im Rahmen einer Unattended Installation aber möglich. Cannot move or rename the Documents and Settings folder Bei serverbasierten Profilen kann aber die zwischengespeicherte Profilkopie nach der Abmeldung gelöscht werden (via GPO) ...

Den UDP 1701 benötigst Du normalerweise nicht (bei Einsatz von L2TP/IPsec, bei L2TP ohne IPSec schon), zusätzlich aber den UDP 4500 (L2TP/IPSec) ...

Beachte auch die Tips aus Daims Post, besonders den mit dem DRA. Beide Artikel kombiniert und es kann nix mehr schief gehen ... :)

Das ist eine Frage, die nur sehr schwer beantwortet werden kann. Meine persönliche Meinung ist, wenn man nur Outgoing Verbindungen aufbaut, dann reicht die Stateful Inspection Firewall dieser Geräte. Sobald interne Dienste wie Webserver, SMTP-Server usw. benutzt werden, ist eine Application Layer Firewall die beste Wahl, am besten noch mit mehreren Schnittstellen, die sich als physikalische DMZ konfigurieren lassen. Aber auch diese Aussage lässt sich nicht pauschalisieren, da Layer 7 Filterung auch die Sicherheit eines kleinen Netzwerkes erhöht (und manchmal auch aufgrund der firmeninternen Sicherheitspolicy notwendig ist), auch wenn keine internen Dienste zur Verfügung gestellt werden. Und das Argument, dass solch eine Firewall für ein kleines Netz in etwa so ist, wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen, kann eigentlich auch nicht generell bejaht werden, da es auch darauf an kommt, was wie geschützt werden muss ...

Schau mal hier VERITAS Software Technical Services VERITAS Software Technical Services Die Elemente bleiben aber natürlich defekt und werden nicht gesichert. Bereinigen solltest Du am besten. Ich habe auch mit diesen Fehlern schon einzelne Postfächer wieder zurücksichern können, die Fehlermeldung hat mich aber doch nervös gemacht :D