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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Ich würde die neue Karte einbauen, die alte Karte auf automatisch beziehen stellen, der neuen Karte die alte Adresse geben, die alte Karte deinstallieren, herunterfahren, alte Karte ausbauen, neustarten (dann dauert der Start nicht so lange). Nach dem Neustart noch DNS und WINS bereinigen - fertig ...
  2. Benutze auch mal die Richtlinieneinstellung - "Anmeldskripts gleichzeitig ausführen" in der Computerkonfiguration - Administrative Eintellunegn - System - Skripts ... Händisch kannst Du das Skript ja ausführen und auf dem anderen Rechner läuft es mit diesem Benutzer ja auch, also wohl kein Berechtigungsproblem ...
  3. Ja klar, wo sonst ? Es geht ja darum eine Route zum Ziel zu finden und daher muss das zu erreichende Ziel mit den Einträgen in der Routing Tabelle verglichen und dann eine Route gewählt werden. Das am meisten übereinstimmende Ziel wird als Route gewählt (wenn es mehrere passende Einträge gibt, im Falle eines Default Gateways und einer Netz- und einer Hostroute wären es 3 mögliche Routen z.B.: 0.0.0.0/0.0.0.0 192.168.0.0/255.255.0.0 192.168.10.1/255.255.255.255 Bei dem Ziel 192.168.10.1 würde die letzte Route gelten, bei 192.168.10.2 die mittlere, bei 192.169.10.1 die erste ...
  4. Kann er sich wieder anmelden, wenn die Fritzbox neu gestartet wurde ?
  5. Wenn Du nur Löschen überwachst, kannst Du es meiner Meinung nach vernachlässigen. Zu Deiner 2. Frage wüsste ich jetzt nicht, wie man das realisieren könnte (habe zwar spontan an EVENTQUERY.VBS gedacht, aber ich denke nicht, dass es damit klappt) ...
  6. Wenn sie nicht löschen dürfen, dürfen sie auch nicht umbenennen (wie Du schon gesagt hast). Wenn sie nicht löschen dürfen, werden die temporären Dateien, die von der der Anwendung erstellt werden, auch nicht gelöscht. Irgendwie nicht praktikabel. Du könntest die Überwachung von Objektzugriffen aktivieren und nur Löschen - Erfolgreich und Unterordner und Dateien Löschen - Erfolgreich überwachen ...
  7. Mit NET USE \\RECHNER kannst Du Dich an dem Rechner anmelden, Kennwort angeben und hast dann eine Verbindung mit \\RECHNER\IPC$. Ist das Administratorkennwort bekannt, könnte beispielsweise der Telnetserverdienst gestartet werden, mit dem man allerlei Schabernack anstellen kann. Ebenso kann man sowas mit PSEXEC machen ... Was genau er da gemacht und welche Daten er verändert hat, keine Ahnung ...
  8. Nicht nur das Ziel ist entscheidend, sondern auch, wieviele Bits in der Netzwerkmaske stehen. Je mehr Bits in der Netzwerkmaske stahen, desto spezifischer ist das Ziel. Eine Hostroute beispielsweise hat 32 Bit in der Maske, was bedeutet, dass die gesamte Adresse übereinstimmen muss, damit diese Route benutzt wird. Je spezifischer eine Route ist, desto eher wird sie benutzt. Die Default Route ist die, die am wenigsten übereinstimmend ist (kein Bit in Subnetzmaske) und wird nur dann benutzt, wenn es sonst keine Übereinstimmungen in der Routingtabelle gibt. Also gilt, je mehr Bits sich in der Maske befinden, desto mehr Teile der Netzwerkzieladresse müssen übereinstimmen. Es stimmt also, was Du sagst, dass zuerst nach eine möglichst genauen Übereinstimmung gesucht wird, bis ganz am Schluss die am wenigsten übereinstimmende benutzt wird (die Default Route, falls gesetzt, deckt alle nicht näher spezifizierten Ziele ab) Microsoft Corporation Microsoft TechNet: IP Routing: The Cable Guy, December 2001
  9. Ja, da hast Du wohl recht, das ist eine unterstützte Konfiguration. Obwohl die Konfiguration mit einer Fritz-Karte wahrscheinlich funktionieren würde, bleibt sie doch nicht unterstützt ...
  10. Hallo und herzlich willkommen, klar geht das ... Du musst Dich einmal als Domänenbenutzer anmelden, abmelden, dann als Administrator anmelden und in die Systemeigenschaften - Erweitert - Benutzerprofle. Dort wählst Du das Profil des lokalen Benutzers und kopierst es nach C:\DOKUMENTE UND EINSTELLUNGEN\FRANKY.DOMÄNE. Achte unbedingt darauf, dass Du dem entsprechenden Domänenbenutzer die Berechtigungen gibst ... Denke mal darüber nach, dass jeder ein eigenes Domänenkonto bekommt, in einer Domäne müssen die Konten nicht mehr überall gleich sein und das mit den Profilen klappt genauso ... Gruss Sven
  11. Ähm, also doch 2 Segmente ?
  12. Wenn Du die Karte in den Betrieb nehmen kannst, wird wahrscheinlich gar nichts passieren, auch nicht bei 50 Faxen ...
  13. Eine alternative Range kannst Du mit Hilfe einer DHCP-Bereichsgruppierung erreichen. Das bedeutet aber nicht, dass ein Client Adressen aus beiden Bereichen bekommt, sondern entweder aus dem einen oder dem anderen. Ich denke, Du solltest routen, z.B. mit einem Server. Der bekommt beide Adressen und Du aktivierst "IpEnableRouter" ... Du meinst mit "zwei physikalische Subnetze an einem Standort" zwei IP-Netze auf einem Kabel ?
  14. Was meinst Du mit alternativer Range ? Was hast Du vor ?
  15. IThome

    Redundante Profile

    Bei Microsoft, suche mal nach Support Tools SP1 (Google)
  16. IThome

    Redundante Profile

    Am besten Mal NETDIAG und DCDIAG auf beiden Servern durchführen ...
  17. Dann kannst Du die Gruppenrichtlinie benutzen ...
  18. Es MUSS auf Domänenebene eingestellt werden und nicht in der lokalen Policy des Servers. Diese Einstellungen erreichen auch die Computer der Domäne, so dass diese Einstellungen auch für die lokalen Sicherheitsdatenbanken der Clients gilt. Weiterhin darf in der Domain Controllers OU die Vererbung nicht deaktiviert sein, damit die Einstellung auch zu den Domänencontrollern vererbt wird, auf denen sich die Domänenkonten befinden ... Domänenrichtlinien überschreiben lokale Richtlinien, möglich wäre natürlich auch, dass auf Domänenebene mehrere Richtlinien gelinkt sind und die falsche an höchster Stelle steht. Wenn Du mit GPEDIT.MSC die lokalen Richtlinien anpassen kannst, also kein Domänensymbol davor steht, dann wird die Domänenrichtlinie nicht weitergegeben. Überprüfe mal, ob die Vererbung deaktiviert oder ob die Default Domain Controllers Policy defekt ist ... Auf den Clients kannst Du das mit RSOP.MSC oder GPRESULT überprüfen, ob die Richtlinie angekommen ist oder nicht (die hier aber nur für lokale Benutzerkonten gilt) ...
  19. Ist im Grunde auch meine Meinung, es ist aber oft schwer, die Mehrkosten für so eine geringe Nutzung zu rechtfertigen. Für einen Betrieb, der auch vom Hersteller supportet wird, ist eine unterstütze Karte ein Muss, auch wenn sie mehr kostet und eigentlich wenig genutzt wird ...
  20. In diesen Server sollte man so eine Karte einbauen können. In der Regel funktionieren diese Karten auch, in einen Server gehören aber eigentlich aktive Karten wie die B1. Ob sich allerdings die Anschaffung einer aktiven Karte für maximal 15 Faxe am Tag lohnt ?!
  21. Die Standardordner sollte man tunlichst auf Default lassen, sofern man nicht ganz genau weiss, was passiert, wenn diese oder jene Berechtigung verändert (insbesondere einschränkt) wird. Wenn die User nur Mitglied der Gruppe Benutzer sind, passiert da auch nicht viel. Einschränken kann man die User über Gruppenrichtlinien. Setze die Standardberechtigungen mit Hilfe von SECEDIT am besten wieder zurück ... Bei den gesetzten Berechtigungen wundert es mich ehrlich gesagt, dass Windows noch funktioniert ...
  22. Ohne zu wissen, was für einen Server Du hast, ist das wohl schwer zu beantworten. AVM gibt Fritzkarten eigentlich nicht für Server frei , sie funktionieren aber ...
  23. IThome

    Redundante Profile

    Du hast die Testumgebung so gebaut wie es in der Firma konfiguriert ist, also 2 DCs , der eine ein 2003 SBS , der andere ein 2003 Standard (beide ohne R2) ? Testumgebung = VM (Virtual Server oder VMWare) ?
  24. Mit dieser Anleitung bekommst Du das hin ... How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain und die hier ist noch besser https://www.mcseboard.de/post3-668744.html
  25. IThome

    Redundante Profile

    Auch nicht , wenn Du den FQDN des Servers angibst bzw. auf Durchsuchen gehst ? edit: hab das jetzt noch mal mit nem SBS und nem 2000er DC gemacht, keine Probs ...
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