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IThome

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  1. Hm, CMD.EXE und 16-Bit Teilsystem ? Was steht in der AUTOEXEC.NT oder CONFIG.NT. Was passiert, wenn Du die CMD.EXE direkt in WINDOWS\SYSTEM32 aufrufst ?
  2. Gib dem Dienst auf der entsprechenden Maschine die Berechtigungen, dass die beiden User "Lesen" und "Starten, anhalten und unterbrechen" können und schreibe in Deine Batch einen Aufruf von SVCUTIL SvcUtil oder SC.EXE ...
  3. Ich wüsste nicht (hm, welche Daseinsberechtigung hätte die Software, wenn man alles einfach exportieren könnte) ... Ich denke, um den Kauf der Software wirst Du nicht herumkommen ...
  4. Öhm, nö , nicht wenn Du alle Daten brauchst ... Verdammt, ich habe den gesamten oberen Teil dieses Threads gar nicht gesehen :shock: :suspect:
  5. Moin Edgar, es geht wohl um das dynamische DNS-Update ohne konfigurierten, primären DNS-Suffix ... Gruss Sven
  6. Es gibt eine Software, die das kann ... http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/tobit-exchange-88147.html?highlight=tobit
  7. Eigentlich sollte der Haken, den Du beim manuellen Eintragen gesetzt hast, reichen, wenn das Verbindungssuffix per DHCP übergeben wird ... Schau Dir mal dieses Script an, um den Haken automatisiert zu setzen Modify Dynamic DNS Registration for a Network Adapter (Const DOMAIN_DNS_REGISTRATION auf True setzen)
  8. Das passiert normalerweise automatisch beim Beitritt der Domäne. Sind den lokalen Gruppen der Clients keine globalen Domänengruppen zugefügt worden, könnte sich niemand aus der Domäne an einem Rechner anmelden. Überprüfe mal die lokale Gruppenzugehörigkeit ... Das was Du meinst sind sicher die Gruppenrichtlinien ...
  9. Ist die Gruppe Domänen-Admins auch Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren der betroffenen Rechner ?
  10. Du installierst auf der XP-Maschine in Deiner Netzwerkverbindung den Client für Microsoft Netzwerke, dann ist auch der Arbeitsstationsdienst vorhanden. Da Du aber von der 3.11 Maschine auf die XP-Maschine zugreifen willst, ist dieser Dienst unerheblich. Es muss der Serverdienst (Datei- und Druckfreigabe) installiert und gebunden sein ...
  11. In der Anleitung von Grizzly steht diese Lösung aber auch ...
  12. Welche Version von SUBINACL hast Du ?
  13. Schau noch mal in #5
  14. Nein, PFS hat etwas mit der IPSec-Schlüsselerzeugung zu tun. Was passiert denn, wenn Du nur UDP 500 und UDP 4500 nach innen leitest und auf dem Client die NAT-T Einstellung vornimmst ? The default behavior of IPsec NAT traversal (NAT-T) is changed in Windows XP Service Pack 2
  15. Ich denke, dass der Freigabename gemeint ist ...
  16. Er kommt darauf, weil es zwei 0.0.0.0 Routen gibt ... Vermeiden kannst Du das, wenn Du nur auf einer Karte ein Default Gateway angibst ...
  17. Falls es Euch nicht aufgefallen ist, es sind 2 Default Gateways vorhanden ...
  18. Wer ist als DNS-Server eingetragen ? Welcher DNS-Forwarder ist konfiguriert ?
  19. Gruppenrichtlinien werden nicht auf Gruppen angewendet. Also alle User in eine OU, verschiedene GPOs erstellen und mit der Sicherheitsfilterung (hier arbeitet man mit Gruppen) festlegen, wer welches GPO anwenden darf ...
  20. Das habe ich bis jetzt auch noch nicht geschafft, mittlerweile gehe ich davon aus, dass es nicht funktioniert ... Falls jemand weiss, wie man ohne Löschen-Berechtigung irgendetwas umbenennen kann, dann her mit der Lösung ... :)
  21. Am selben Platz, den Hirgelzwift genannt hat, gibt es die Einstellung "Kennwortschutz für den Bildschirmschoner verwenden" ...
  22. Watchguard-Produkte sind auch sehr zu empfehlen ...
  23. IPSec ? UDP 500 und UDP 4500 ...
  24. FAT - NTFS ??? Selbstverständlich kann man von einem alten Client auf eine Netzwerkfreigabe zugreifen, selbst wenn der alte Client das darunterliegende Dateisystem des freigebenden Rechners nicht kennt ... Die Frage ist, ob er den XP-Client via Namen überhaupt auflösen kann, ein weiteres Thema wäre die SMB-Signierung des XP-Clients ...
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