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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Net Use * /d bzw. an Stelle des Sterns die Verbindung angeben NET USE \\... /D
  2. Du solltest trotzdem mal die Ereignisanzeigen leeren und einen Client neustarten. Es sieht so aus, als wenn die Clients beim Start Probleme mit der Anwendung von Richtlinien haben. Die Richtlinien sollten auch ohne Anwendung von GPUPDATE angewendet werden, spätestens nach dem zweiten Neustart ...
  3. So wie es im Internet steht, so hast Du eine Fehlertoleranz, wenn alle Mitglieder beide Server als DNS und WINS eingetragen haben. Die DCs tragen sich selbst als erstes und den jeweils anderen als alternativen DNS/WINS-Server ein. WINS-Replikation musst Du auch konfigurieren ...
  4. Führe auf diesen Clients mal GPUPDATE /FORCE durch, danach RSOP.MSC. Schau auch in der Ereignisanzeige der Clients, ob es dort USERENV-Fehler oder ähnlich gibt. Haben die Clients XP SP2 installiert ?
  5. Mit Anhang ist nicht so gut ...
  6. Das läuft nur im höchsten Domänenmodus ? Das wäre mir neu ... Eventuell hat der Serverneustart dieses "Problem" behoben ?!
  7. Diese Anfrage haben wir hier schon öfters gehabt, bis jetzt ungelöst. Wenn Löschen nicht erlaubt ist, kann auch nicht umbenannt werden, vom Entfernen von etwaigen temporären Dateien mal ganz abgesehen ...
  8. Hm, eventuell denkt der Rechner, dass er ausserhalb der Domäne ist. Er entscheidet, ob das Domänen- oder Standardprofil angewendet wird, entweder anhand des Verbindungssuffixes (wenn vorhanden) oder der IP-Adressierung. Bekommt er einen Verbindungssuffix per DHCP zugewiesen und erreicht er mit diesem Suffix den DC und wendet Richtlinien an, dann wendet der Client immer das Domänenprofil an, solange das bei Erstanwendung der Richtlinie aktive Suffix konfiguriert ist. Sobald sich das Suffix ändert oder er keins bekommt (wenn man ihn z.B. zu Hause anschliesst und der DHCP des Routers keinen Suffix verteilt), wendet er das Standardprofil an. Wird kein Suffix per DHCP verteilt oder händisch konfiguriert, wird anhand des IP-Bereiches entschieden, was Domänenprofil und Standardprofil ist. Hat der Client bei der Anwendung der Richtlinie z.B. die Adresse aus dem Bereich 192.168.100.0/24, gilt dieser Bereich als domänenzugehörig. Bei jedem anderen Bereich wird das Standardprofil angewendet (technisch gesehen wird bei Erstanwendung der Richtlinie ein Regkey gesetzt, der überprüft wird) .
  9. Das ist ne PPP-Verbindung und der Client hat den Haken "Standardgateway im Remotenetzwerk verwenden" aktiviert, die 32er Maske und die eigene Adresse als Gateway ist okay. Der Eintrag des Knotentyps passt nicht, pingen sollte man aber trotzdem können. Kannst Du das Netzwerk erreichen, wenn der Server nicht mit dem Internet verbunden , also nur der Client via ISDN eingewählt ist ?
  10. Der Container Computers ist kein OU, dort kannst Du keine Richtlinien linken. Wenn Du in der Computerkonfiguration Einstellungen vornimmst, müssen sich in der Reichweite dieser Richtlinie auch Computerkonten befinden (bei Einstellungen in den Benutzerrichtlinie gibt es eine Ausnahme, die Loopbackverarbeitung). Es werden jedenfalls nicht automatisch Richtlinien auf alle Computer angewendet. Du kannst auf dem Server RSOP.MSC (Resultant Set of Policies) ausführen, um zu testen, ob die Anwendung des Bildschirmschoners tatsächlich von einer Richtlinie kommt oder ob es im Profil des Administrators eingestellt ist ...
  11. Poste bitte mal IPCONFIG /ALL des Einwahlservers und des Clients bei bestehender Verbindung ...
  12. Mit Boardmitteln gar nicht. Spiegeln mit Boardmitteln ist den Serverversionen vorbehalten ...
  13. Ja, das kann klappt, RRAS macht das auch so, wenn Adressen über DHCP verteilt werden. Kannst Du denn ein anderes Gerät hinter dem Einwahlserver anpingen ?
  14. Missverständnis, auf dem einwählenden Rechner muss keine LAN-Karte aktiv sein. Auf dem Rechner, auf dem man sich einwählt, natürlich schon. Er muss so konfiguriert sein, dass er auch ins interne Netzwerk durchlässt. Wenn die IP-Adressen, die er zuweist, aus seinem internen Bereich sind, muss nichts weiter konfiguriert werden. Sind sie ausserhalb, muss eine Route erstellt werden ...
  15. Dann stimmt der Domänenbetriebsmodus nicht (muss mindestens Windows 2000 pur bzw. Native Mode sein) ...
  16. Du kannst auch via OWA das Passwort ändern ... Implementing the Change Password feature with Outlook Web Access
  17. Wie soll er denn ins Netzwerk routen, wenn intern keine Karte aktiv ist ?
  18. Und das, obwohl in Punkt 3 ein Fehler ist ... Natürlich nur die Eigenschaften der Modemkarte öffnen und alle Haken entfernen und nicht Internetprotokoll :rolleyes:, ich ändere das mal ...
  19. Das wäre denkbar, auch sehr wahrscheinlich ...
  20. Machen wir es hier ... 1. Deaktiviere den RRAS wieder 2. Gib den Karten eindeutige Namen wie "Internet" und "Internes Netzwerk" 3. Öffne die Eigenschaften der Karte, die mit dem Modem verbunden ist und entferne alle Haken (danach einmal die Karte deaktivieren und wieder aktivieren) 4. Öffne die Eigenschaften der Netzwerkumgebung - Erweitert - Erweiterte Einstellungen und schiebe die interne Karte an die oberste Position (unter Verbindungen) 5. Starte den RRAS-Assistenten und wähle Netzwerkadressübersetzung aus 6. Bei der Wahl der Internetkarte setzt Du den Haken, um eine Wählen bei Bedarf Schnittstelle zu erzeugen und gibst im Verlauf des Assistenten die Daten ein. Aktiviere die Basisfirewall. 7. Wenn der Assistent beendet ist, probiere, ob der Zugang vom Server aus läuft 8. Abhängig davon, ob auch ein DNS-Server installiert ist, kann der RRAS einfache Namensauflösungsdienste zur Verfügung stellen. Ist keiner installiert, öffne die RRAS-Konsole , rechtsklick auf NAT/BAsisfirewall - Eigenschaften - Namensauflösung. Dort setzt Du beide Haken und wählst die eben erzeugte Wählen bei Bedarf-Schnittstelle aus. Da Du einen DHCP-Server hast, ist kein Haken bei "Adresszuweisung" gesetzt. 9. In den Bereichsoptionen des DHCP-Servers fügst Du Option 003 und 006 zu und trägst bei beiden die IP-Adresse der internen Schnittstelle ein 10. Teste mit einem Client, nachdem Du auf dem Client IPCONFIG /RENEW eingegeben hast
  21. Hast Du eigentlich auf dem Server den DNS- und/oder DHCP-Dienst installiert und konfiguriert ?
  22. IMHO nicht realisierbar ...
  23. Sowas gab es mal bei Windows 9x, seit NT aber nicht mehr. Diese Systeme schützen Ressourcen mit Berechtigungen, die verschiedenen Benutzerkonten zugewiesen werden. Mit Boardmitteln sehe ich da keine Möglichkeit ...
  24. Der Server soll die Internetverbindung für die Clients über das DSL-Modem bereitstellen ?
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