Jump to content

IThome

Members
  • Gesamte Inhalte

    17.751
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Habe jetzt auch die Erfahrungen wie Du gemacht. Egal ob der Client einen primären Suffix oder Verbindungssuffix hat, direkt nach der Einwahl wird nicht automatisch registriert. Bei korrekt gesetztem Haken wird aber schon nach der Eingabe von IPCONFIG /REGISTERDNS registriert. Trennt der Client seine Verbindung, deregistriert er auch. Hm, mal sehen, vielleicht finde ich noch was ...
  2. In der DFÜ-Verbindung in den Einstellungen des Internetprotokolls kann man die dynamische Registrierung an- bzw. abschalten (per Default ist es aus) ...
  3. IThome

    task-manager

    Macht der Gewohnheit ... ;) @$@R!N Was hältst Du davon, selbst auch was zu machen ? Offensichtlich nichts ...
  4. IThome

    task-manager

    Du kannst Dir eine Batchdatei schreiben, in der der Befehl SHUTDOWN mit den entsprechenden Parametern ausgeführt wird. Diese Batchdatei kannst Du dann über den Taskplaner in dem gewünschten Intervall ausführen ... edit: zu spät :D
  5. IThome

    Vpn Ras

    Das solltest Du ändern, es stimmt, was Du gelesen hast. In der DFÜ-Verbindung auf dem Client kannst Du den Haken "Windows-Anmeldedomäne einbeziehen" setzen. Das bewirkt, dass mit dem im DFÜ-Eintrag angegebenen Benutzer auf Ressourcen zugegriffen wird und nicht mit dem am Rechner angemeldeten Benutzer. Lässt Du Dir DNS-Server vom RAS-Server zuweisen, sollte der DFÜ-Client einen Verbindungssuffix haben (woher auch immer er ihn bekommt). Dieser Suffix entspricht dem, der auch im internen Netzwerk benutzt wird ...
  6. Wenn es schon nach nur 2 Mausklicks funktioniert, kann da was nicht stimmen :D ;)
  7. Die Anhänge sind leider noch nicht freigeschaltet, mal sehen, wie komfortabel das ist, wenn man eine ganze Registry (was im Falles des TO ja gar nicht notwendig ist) anzeigen lässt ... Zur Fehlerbehebung einer Struktur lade ich aber üblicherweise die entsprechende Struktur in den Standard Registry Editor, ändere oder füge zu, entlade die Struktur wieder und kopiere sie wieder auf den Rechner, von dem sie kommt. Im Regelfall mache ich sowas, wenn der entsprechende Rechner sich nicht mehr starten lässt z.B. , nicht um etwas nachzuschauen ...
  8. Ich habe noch eins bekommen, ist allerdings schon fast ein Jahr her ...
  9. Ja, vielleicht auch das ... Der RUNAS von XP kann das nicht, es gibt aber andere, die das können ...
  10. Da ich schon länger keine ISDN-Karten mehr in meinen Systemen habe, musste der Test etwas anders erfolgen. Folgender Testaufbau ist vorhanden: Windows XP SP2 Computer als RAS-Client: IP-Adresse: 192.168.102.226/24 Gateway: kein Gateway Windows 2003 Server als NAT-Router (um zu trennen) IP-Adresse extern: 192.168.102.2/24 Gateway: kein Gateway Portweiterleitung TCP 1723 auf die 192.168.1.30 IP-Adresse intern: 192.168.1.1/24 Windows XP SP2 Computer als RAS-Server (PPTP) IP-Adresse: 192.168.1.30/24 IP-Range: 192.168.1.100 - 192.168.1.105 Zugriff auf lokales Netzwerk ist zugelassen Windows XP Home SP2 IP-Adresse: 192.168.1.3/24 Gateway: kein Gateway Ich verbinde mich also mit dem Windows Client mit der 192.168.102.2, der NAT-Router leitet zum XP-RAS weiter, der die Verbindung entgegen nimmt. Der Windows Client bekommt für die PPP-Schnittstelle die Adresse 192.168.1.102 (aus dem Pool) zugewiesen. Der XP-RAS hat zusätzlich zu seiner LAN-Adresse die 192.168.1.100 für die RAS-Einwahlschnittstelle. Von dem XP-Client kann ich die 192.168.1.30 und die 192.168.1.100 anpingen. Ebenso kann ich von dem XP-Client die 192.168.1.3 anpingen. Im ARP-Cache des Home-Rechners (192.168.1.3) stehen folgende Einträge Schnittstelle: 192.168.1.3 --- 0x2 Internetadresse Physikal. Adresse Typ 192.168.1.30 00-03-ff-42-ae-d6 dynamisch 192.168.1.102 00-03-ff-42-ae-d6 dynamisch Ist also der schon angesprochene Haken gesetzt und wird eine IP-Adresse aus dem internen Bereich vergeben, ist die Kommunikation mit den anderen Rechnern im LAN möglich, ohne an ihnen etwas konfigurieren zu müssen. Hat Dein Einwählclient eigentlich auch eine Netzwerkkarte und wenn ja, welche Adresse hat sie ?
  11. Ich dachte da an die Ausführung über eine der RUNAS-Alternativen, die das Administrator- oder Sicherungsoperatorenkennwort verschlüsselt abspeichern können. Also keinen Job, sondern nur eine schreibgeschütze Batchdatei, die die User (One-Klick oder besser Double-Klick) ausführen können ...
  12. Scriptgesteuertes NTBACKUP genügt Deinen Ansprüchen nicht ?
  13. Moin Wolke, das war auch mein erster Gedanke (Default User Profil im Netlogon), ich habe das Netzwerk nicht eingerichtet, bin zur Fehlerbehebung mit einem Kollegen hingefahren. Beim nächsten Mal weiss ich es besser ... :) Gruss Sven
  14. Womit liest Du Deine exportierte Registry-Datei ? @surfcontrol Diese Dateien kannst Du kopieren (z.B. wenn Du die Platte an ein anderes System anschliesst), dann kannst Du die Strukturen laden, wie Du es schon versucht hast, ändern und anschliessend samt der Änderungen zurück kopieren ...
  15. Das ist eine PPP-Verbindung, die 32er Maske ist also vollkommen korrekt. Der RAS-Server sollte Proxy-Arp unterstützen (so ist es beim RRAS) ... Ich bau das mal nach und melde mich wieder ...
  16. Da habe ich auch schon dran gedacht, denke aber, dass eher eine automatische Erzeugung des Aliasnamens gemeint ist und nicht der Email-Adresse. Mit dem Anzeigenamen kann man das machen (via ADSIEDIT), zum Thema Aliasnamen hab ich aber auch noch nichts gefunden ...
  17. Welchen DNS-Server bekommen die zugewiesen ? Welche primären bzw. Verbindungssuffixe haben die Clients ? Sind es Domänenmitglieder ? Wie sind die DFÜ-Verbindungen konfiguriert (wird ein Update zugelassen) ? Klappt es manuell mit IPCONFIG /REGISTERDNS ?
  18. Ich denke, das liegt daran, dass Word temporäre Dateien anlegt, die ja auch nicht wieder gelöscht werden können. Ich habe auch noch keine praktikable Lösung gefunden, insbesondere nicht, wenn Anwendungen im Einsatz sind, die temporäre Dateien erzeugen ...
  19. So wie Du es beschrieben hast, mache ich das üblicherweise mit den Registrydateien, die sich in %SYSTEMROOT%\SYSTEM32\CONFIG befinden und nicht mit einer exportierten Registry ...
  20. Hallo MCSEboard, ich hatte heute mit einem Phänomen zu kämpfen, was ich anfangs ziemlich abgefahren fand. Es ging um eine Installation mit 2 Terminalservern für eine Datevumgebung. Auf diesen Terminalservern war auch Office 2003 installiert. Die Benutzer, die sich an den Terminalservern angemeldet haben, haben nur Benutzerprivilegien. Meldet sich also ein User an einem der Terminalserver an, öffnet Excel, markiert Zellen und will sie löschen, ist das ein unheimlich zäher Vorgang. Man kann fast sehen, wie jede einzelne Zelle gelöscht wird. Melde ich mich als Administrator am Terminalserver via RDP an, funktioniert dieser Vorgang des Löschens sehr schnell. Gleiches Verhalten tritt auf, wenn man sich lokal am Terminalserver anmeldet, als Administrator schnell, als User sehr zäh. Die Lösung des Problems lag in den Einstellungen der visuellen Effekte. Beim Administrator wie beim User war die Einstellung "Optimale Einstellungen automatisch auswählen" aktiv. Als Administrator werden bei dieser Einstellung wesentlich weniger Einstellungen vorgenommen (um genau zu sein nur eine) als wenn sich ein normaler Benutzer anmeldet. Und da laut Datev-Vorgabe konfiguriert wurde, waren unter anderem die Eigenschaften der Anzeige bei Usern ausgeblendet, ich konnte es also auch nicht sehen :rolleyes: . Also beim User auf "Für optimale Leistung anpassen" stellen und alles ist normal. Vielleicht hilft´s ja jemandem, der sich auch mit so ´nem Kram rumärgert , mich würde mal interessieren, ob das schon immer so ist oder vielleicht erst seit dem Service Pack 1 für 2003 oder so (mir ist das vorher nie aufgefallen) ... Gruss Sven
  21. Ich mach sowas mit 2 Wählen bei Bedarf Schnittstellen (LAN-LAN Routing)
  22. Wenn das zwei Wählen bei Bedarf Schnittstellen sind, wird die Verbindung entweder von der einen oder der anderen Seite aufgebaut und bei korrektem Routing sind beide Seiten erreichbar (ich denke, wir reden irgendwie aneinander vorbei) ...
  23. Dann sollte ja ein Austausch der HAL (sofern möglich), der Patch oder spätestens eine Neuinstallation die zweite CPU anzeigen, gell ?!
  24. Ja klar, reinschieben kannst Du sie natürlich, aber den Namen nicht ändern. Wenn Du dort eine Datei erzeugst (Neu ...), kannst Du auch nur den Standardnamen benutzen und nicht ändern ...
  25. Da bin ich ja mal gespannt, ob das klappt (das heisst jetzt nicht, dass ich´s nicht glaube). Selbst gesehen habe ich es noch nicht, dass ein Home-Rechner mit Dual-Core Prozessor betrieben wurde ...
×
×
  • Neu erstellen...