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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Wir setzen für sowas Funkwerk-Geräte mit stärkeren Antennen ein ... z.B. Funkwerk Enterprise Communications [bintec W2002] Funkwerk Enterprise Communications [Funkwerk Antennen]
  2. Grundlegendes zum POP3-Connector Der funktioniert natürlich auch mit einem T-Online Postfach ... Schau auch mal hier, ich weiss nicht genau, was Du vor hast ... http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/exchange-2007-shared-name-space-150821.html
  3. Wie sieht es aus ?
  4. Du hast in der RAS-Richtlinie auch IP-Filter ...
  5. Naja, den Exchangeserver anpingen, aus dem Netz, aus dem es nicht funktioniert. Und nicht mit dem FQDN. Mach aber vorher mal ein IPCONFIG /FLUSHDNS auf dem Rechner, von dem aus Du pingst ...
  6. Mach mal bitte PING SERVER , von wem kommt eine Antwort ?
  7. Dann musst Du da mal nach den Connectoren suchen ... ;)
  8. System Volume Information heisst der Ordner ...
  9. Übrigens, auch ein DC hat lokale Sicherheitsrichtlinien, in denen sogar etwas eingestellt ist ... ;) @TO Wo die Einstellung her kommt, kannst Du mit RSOP.MSC auf dem SBS feststellen. Du solltest Dir für die Änderung dieser Einstellung allerdings ein neues Gruppenrichtlinienobjekt mit aussagekräftigem Namen erzeugen, sie in die Domain Controllers OU linken und höher als die Richtlinie schieben, aus der die ursprüngliche Einstellung kommt. Benutze dafür GPMC.MSC ...
  10. GPEDIT auf dem Client nützt Dir gar nix, da die Richtlinie aus der Domäne gekommen ist und grundsätzlich lokale Richtlinien überschreibt. Wahrscheinlich aktualisiert der Client nach wie vor keine Richtlinien (führe mal RSOP.MSC auf dem Client aus). Du kannst mal versuchen dem Server vorübergehend zusätzlich die alte Adresse zu geben. Danach auf ihm den DNS-Dienst neu starten. Dann auf dem Client GPUPDATE /FORCE durchführen, etwas warten, die alte Adresse auf dem Server wieder entfernen, DNS neu starten, nach Einträgen für die alte Serveradresse in den DNS-Zonen suchen und sie entfernen. Prüfe dann, ob der Client jetzt den richtigen DNS-Server benutzt ...
  11. IThome

    entschlacken... (Dienste)

    Warum nicht, der DNS-Client speichert nur zwischen. Wenn dieser Dienst aus ist, können natürlich nach wie vor DNS-Namen aufgelöst werden. Diese aufgelösten Namen werden dann nur nicht mehr lokal zwischengespeichert. Es schaltet NICHT den Resolver aus. Deswegen ausschalten würde ich diesen Dienst aber trotzdem nicht ...
  12. Mir ist keiner bekannt ...
  13. Im Team das Problem erschlagen ... So soll das sein ... :D
  14. Hast recht, das hab ich nun wieder überlesen. Mal sehen, was der TO dazu sagt ...
  15. Ein Domänen-Benutzer darf das nicht, es gibt also keinen Weg ...
  16. Das sollen sie ja wohl auch nicht ... Was soll man in einer Domäne auch mit lokalen Benutzern ? So müssen sie sich als Domänenbenutzer anmelden und dürfen dann natürlich auch zugreifen ...
  17. Zum Beispiel über eine Gruppenrichlinie erzwingen, dass das Benutzerrecht "Lokal anmelden zulassen" nicht für die Gruppe "Benutzer" gilt, sondern für "Domänen-Benutzer". Sind sie auch lokale Administratoren, dann eben für "Domänen-Admins" und nicht Administratoren ...
  18. Sind bei Dir die administrativen Gruppen bzw. Routinggruppen im ESM angeschaltet worden ?
  19. Die Sicherung kann das nicht Windows Server-Sicherung (Übersicht) Zitat "Sie können Windows Server-Sicherung nicht verwenden, um Dateien und Ordner auf Volumes zu sichern, die mehr als 2040 GB (bzw. 2 TB) Speicherplatz benötigen. Solange jedoch die Datenmenge kleiner ist als 2 TB, können Sie eine Datei- oder Ordnersicherung ausführen."
  20. Du gibst diesem Client den primären DNS-Suffix, den die Domänenmitglieder auch haben. Wenn dynamische Updates konfiguriert sind und alle Clients ihre IP-Adressen via DHCP bekommen und auch selbst aktualisieren sollen (das ist Default für den A-Eintrag), musst Du in der Forward Lookup-Zone auch nicht sichere Updates zulassen. Du kannst aber auch den DHCP-Server so einstellen, dass er neben den PTR-Einträgen auch die A-Einträge an Stelle der DHCP-Clients einträgt. Du kannst dann die Zonen so eingestellt lassen, dass sie nur sichere Updates zulassen. In diesem Szenario solltest Du aber ein Benutzerkonto in der Domäne erzeugen, in dessen Namen die DNS-Updates durchgeführt werden. Eine weitere Alternative (bei Benutzung eines DHCP-Servers) ist das manuelle Erzeugen eines Host-Eintrages in der DNS-Zone. Dafür musst Du allerdings eine Reservierung für den entsprechenden Client im DHCP einrichten (die Zonen müssen nicht auf "Nicht sichere Updates" eingestellt werden). Dieses manuelle Erzeugen des Eintrags kannst Du natürlich auch nutzen, wenn dem Client die IP-Adresse statisch zugewiesen wurde. Es kommt also darauf an, ob diese Clients ihre Adressen manuell oder per DHCP bekommen, ob sie selbst oder der DHCP-Server die Adressen automatisch im DNS registrieren sollen und wie die Zonen bezüglich der Updates eingerichtet sind.
  21. IThome

    entschlacken... (Dienste)

    Naja, der DNS-Client muss ja auch nicht laufen, der speichert ja nur zwischen. Auflösen kann man ja immer noch, nur eben jedesmal auf´s Neue ... ;)
  22. Ich kenne sowas, wenn der Empfänger im BCC-Feld angegeben wurde und aus einer Sammelmailbox abgerufen wurde ... Deswegen setze ich den POP-Connector des SBS nicht ein, sondern den Popbeamer ...
  23. Schreib an Stelle des Servernamens 127.0.0.1 (Empfangsconnectoreinschränkung), dann klappt das ...
  24. IThome

    Remote RDP aktivieren

    Dann ist doch jetzt alles gut ?! Wo ist der Administrator Member der Remotedesktopbenutzer ? Auf dem DC ?
  25. IThome

    Remote RDP aktivieren

    Du erzeugst eine Richtlinie, in der Du das Benutzerrecht einstellst. Du fügst die Remotedesktopbenutzer und Administratoren zu (beides hinschreiben, nicht suchen und auswählen). Diese neue Richtlinie verknüpfst Du dort, wo sich die zu steuernden Computer befinden. In der Default Domain Policy, in der im Moment dieses Benutzerrecht eingestellt wird, setzt Du diese Einstellung auf "Nicht definiert". Wenn man es genau nimmt, würde es ausreichen die Richtlinie in der DDP einfach auf "Nicht definiert" zu setzen, da dann wieder die lokalen Richtlinien auf den Clients gelten (Remotedesktopbenutzer und Administratoren haben dieses Recht). Willst Du aber etwas Abweichendes konfigurieren, dann musst Du es entsprechend in einer neuen Domänenrichtlinie definieren.
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