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IThome

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Alle erstellten Inhalte von IThome

  1. Du kannst mit Benutzer 1, der auf PC1 angemeldet ist, auf Backup 1 z.B. zugreifen. Die Berechtigungen gibst Du dem Benutzer, nicht dem PC. In der Regel stellt man in der Freigabeberechtigung einen Vollzugriff ein (für Authentifizierte Benutzer oder Jeder). Ob Du jetzt für jeden Benutzer einen Ordner freigibst oder eine Freigabe benutzt, in der die vier Ordner erzeugt werden, bleibt ganz Dir überlassen. In jedem Fall musst Du die NTFS-Berechtigung der entsprechenden Ordner so setzen, dass nur einer der Benutzer Zugriff hat. In der Standardeinstellung einer XP-Professional Maschine kann man vom Netzwerk aus nicht auf eine lokale Freigabe zugreifen, wenn der entsprechende Benutzer kein Kennwort hat. Welche Fehlermeldung bekommst Du eigentlich ? Du kannst also via \\<Name des XP-Servers> die Freigabeliste sehen, dann aber nicht darauf zugreifen (also sofortige Verweigerung, keine Aufforderung zur Eingabe eines Benutzernamens) ?
  2. Verkleinere mit DrTCP testweise mal die MTU-Size (auf 1400 beispielsweise) ... DrTCP windows tcp tuning and tweaking - dslreports.com
  3. Siehe oben ... :)
  4. Ähm, was genau ist da aufgebaut ? Wofür die X-Adressen im selben Bereich ?
  5. Eine "." Zone schliesst eine Weiterleitung aus (er ist dann ja die Root). Die Rootauflösung im Weiterleitungs-TAB kannst Du ausstellen, in dem Du den Haken "Keine Rekursion" setzt. Zukünftig wird nur noch über die konfigurierten Weiterleiter und nicht mehr über die Stammserver aufgelöst. Poste bitte auch mal IPCONFIG /ALL der DNS-Server ...
  6. IThome

    Exchange 2007

    Hier ... Downloaddetails: Exchange Server 2007 Service Pack 1
  7. Mal ganz davon ab, ich würde sowas auch nicht machen ... :)
  8. Wenn man als Administrator angemeldet ist und weiss was man als Administrator machen kann, dann gebe ich Dir recht. Nur, welcher User (als Administrator angemeldet, damit er "mehr machen kann") kommt so tief runter ? Wahrscheinlich keiner ... ;) Unbestritten ist natürlich, dass User nicht als Administratoren arbeiten sollten ...
  9. Die Fehlersuche ist sehr, sehr schwierig, wenn man es via GPO einstellt. Diese Möglichkeit hat aber auch einen Vorteil: Falls lokale Administratoren auf den Clients angemeldet sind, können diese die Einstellungen nicht überschreiben ...
  10. Du könntest das funktionierende Profil des SBS auch nach NETLOGON kopieren, was dann für alle neu angelegten Profile gilt ... How to Create a Base Profile for All Users
  11. ??? Wir reden hier von einer Clientfunktionalität, die man Dead Gateway Detection nennt (das ist die Ausgabe von IPCONFIG /ALL eines Clients). Jeder Windows-Client hat die Fähigkeit, ein ausgefallenes Gateway zu erkennen. Hier geht es auch nicht um die Metrik, die in diesem Fall vollkommen unerheblich ist. Probleme mit mehreren Gateways mit gleicher oder unterschiedlicher Metrik bestehen immer dann, wenn man auf mehreren Karten Gateways einträgt. Hier ist aber nur eine Karte verbaut und man kann und darf zur Fehlertoleranz mehrere Gateways eintragen. Konfiguriert man einen RRAS (was natürlich auch möglich wäre), dann hat man ja wieder das Problem des "Single Point of Failure", nämlich der RRAS selbst. Ist ja okay, wenn der sich mit den beiden Routern unterhalten kann (wenn die denn OSPF überhaupt unterstützen) und den Ausfall einer der Router kompensieren kann. Fällt der RRAS selbst aber aus, nützt das nicht viel. Es geht hier ja um Toleranz gegenüber dem Ausfall eines der Gateways. Mit der RIP-Überwachung werden RIP-Meldungen der Router abgehört, so dass der Client selbstständig die Routen ändern könnte.
  12. Es ändert sich nicht und es wird sich auch nicht ändern (das ist einfach so).Diese Einstellungen siehst Du im Ergebnissatz, aber weder via IPCONFIG /ALL noch in den Eigenschaften der Netzwerkkarte. Die Einstellungen sind aber trotzdem aktiv. Das kannst Du ganz einfach mit einem Testclient und einer Testrichtlinie überprüfen ...
  13. Vielleicht, weil es kein TCP-Verkehr ist ? Oder weil es noch keine Sessions auf dem Client gibt, wenn Du das Gateway abschaltest ? Suche mal bei Microsoft Help and Support nach "Dead Gateway Detection". Da wirst Du einige Möglichkeiten finden, warum das Umschalten nicht funktioniert und wie das Umschalten genau funktioniert ...
  14. Sowas funktioniert ja, es gilt aber für Computer, nicht für User. Machbar ist sowas mit einem Computer-Skript ...
  15. Naja, einfach CONTROL USERPASSWORDS2 eingeben - Erweitert - Kennwörter verwalten (hast recht, die Beschreibung meinerseits war ziemlich räudig :D)...
  16. Einfach mal ne Frage: Wie kommst Du darauf, dass es nicht funktioniert ? Weil es unter IPCONFIG nicht angezeigt oder in den Netzwerkeinstellungen nicht eingetragen wird ? Es wird weder angezeigt noch irgendwo eingetragen, funktioniert aber trotzdem (was eine eventuelle Fehlersuche nicht eben einfach macht) ... Da kann ich mich auch dran erinnern, finde ihn aber nicht wieder :(
  17. Hat er vielleicht Einträge unter CONTROL USERPASSWORDS2 ?
  18. 1D ist der NetBIOS-Code für den Masterbrowser (Computersuchdienst). Ist es richtig, dass der Server vorher die 10.5.1.21 hatte und jetzt die 10.11.1.11 hat ? Oder hat er beide Adressen ? Poste am besten Mal IPCONFIG /ALL dieses Servers ...
  19. Den Virtual Desktop Manager hast Du doch schon ausprobiert (hast Du eingangs jedenfalls geschrieben) ?!
  20. Mit NETDIAG aus den Support Tools (z.B. ob die notwendigen SRV Ressource Records registriert sind) ...
  21. Wie es funktioniert ... TCP Verbindungen sind ausschlaggebend ... Schon mal mit der RIP-Überwachung und RIP auf den Routern probiert ?
  22. Hast Du Dir den oben geposteten Artikel (oder auch andere) bezüglich der Funktionsweise der Dead Gateway Detection mal angeschaut. Du kannst es auch mit RIP versuchen ...
  23. Dann teste es mal mit TCP-Verkehr (Dateizugriff oder so, wenn vor dem Ausfall schon eine Verbindung bestand) ...
  24. Wie testest Du den Ausfall des ersten Gateways (welche Art von Netzwerkverkehr, TCP oder UDP) ? Ist der Registrywert für "EnableDeadGWDetect" oder "DeadGWDetectDefault" auf dem Client verändert worden ? So funktioniert das Ganze ... http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/reskit/regentry/58748.mspx?mfr=true IMHO wird nach einem Failover kein Failback durchgeführt ...
  25. Ja genau, ich meine die DNS-Server, die die SRV-Resource Records der DCs zur Verfügung stellen ...
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