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ag1

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Alle erstellten Inhalte von ag1

  1. Hallo, vielen Dank für eure Antworten. - Die Optionen "Immer auf Netzwerk warten" und "Anmelde-Skripts gleichzeitig ausführen" hatte ich in der GPO schon aktiviert, aber dummerweise nicht an die Rechner gebunden, sondern an die OU mit den Benutzern :cry: . Hab diesen Fehler nun behoben und werde das ganze nun mal beobachten. - In meinem Rechner sind zwei Netzwerkkarten eingebaut (davon eine im Gerätemanager deaktiviert) und drei "virtuelle" Netzwerkkarten (2 x von VMWare und einmal ein VPN-Adapter). In der Bindungsreihenfolge steht die aktive Netzwerkkarte an oberster Stelle. - Die Energiesparoption der Netzwerkkarte ist deaktiviert. - Den Wert "Autodisconnect" hab ich sowohl bei mir am Rechner als auch auf den beiden Server überprüft -> empfohlener Wert war bereits überall eingestellt. Ich werde dies nun mal beobachten und dann hier wieder berichten. Wenn noch jemand eine andere Idee hat, nur her damit. Hilft ja vielleicht auch anderen. Grüße ag1
  2. Hallo, ich hab hier eine Domäne (1xWin2000 SP4 Server und 1x Win2003 R2 SP2) mit AD, DNS. Über eine Gruppenrichtlinie führe ich ein Skript aus, über das einige Netzlaufwerke verbunden werden. Dies klappt auch im Großen und Ganzen einwandfrei, nur manchmal hab ich kleine Problemchen... 1. Wenn ich meinen Rechner (WinXP Pro SP2) morgens starte und mich sofort nach erscheinen der Anmeldemaske anmelde, passiert es manchmal, daß die Netzlaufwerke nicht verbunden werden. Muß mich dann nochmal abmelden und neu anmelden und schon klappt's... 2. Im Laufe des Tages passiert es ab und zu, daß ich plötzlich nicht mehr auf die Netzlaufwerke zugreifen kann. Im Windows Explorer steht bei den Netzlaufwerken "Nichtverbundenes Netzlaufwerk". Klicke ich dann auf ein Netzlaufwerk, kommt die Meldung "Pfad nicht gefunden" oder so ähnlich. Klicke ich noch ein paar mal auf das Netzlaufwerk, dann klappt der Zugriff wieder und es steht auch wieder "Netzlaufwerk" dort. Hat jemand eine Idee was hier das Problem auslöst? Grüße ag1
  3. Hallo, wie in einem anderen Thread geschrieben, hab ich bei einem Kunden das Problem, daß der Zugriff auf die dbase-Datenbank seines WaWi-Systems extrem langsam ist. Nun hat der Softwarelieferant vorgeschlagen, das Programm über Terminal-Server laufen zu lassen. Leider hab ich bisher keinen Terminal-Server konfiguriert :( und nun soll es natürlich möglichst schnell gehen... Es läuft ein Win2003 R2 SP2-Server (DC, AD, DNS) und es sollen 5 User auf das Programm zugreifen können. Jetzt kommen meine Fragen dazu: 1. Also braucht der Kunde 5 TS USer CALS, oder? 2. Die User sollen über die RemoteDesktop-Verbindung am besten direkt das WaWi-Programm starten und sonst nichts machen können. Gibt es irgendwo ein HowTo für die korrekte Konfiguration dieses Systems oder kann jemand hier eine kurze Anleitung dazu posten? 3. Wieviel Zeit sollte ich für die Einrichtung einplanen? Würde mich sehr über Antworten freuen. Grüße ag1
  4. Hallo, erstmal danke für eure Antworten. An nicht mehr erreichbare Netzlaufwerke hab ich auch schon gedacht. Hab ich auch schon kontrolliert, aber es sind nur die aktuellen Netzlaufwerke (werden beim Login per GPO mit einem Skript verbunden) zu sehen. Aber irgendwie hab ich auch den Verdacht, daß es irgendwie mit dem Netzwerk zusammenhängt... Den Vorschlag mit dem "Cleanboot" werde ich auch ausprobieren. Grüße ag1
  5. Hallo, an einem Client (WinXP SP2 aktueller Stand) im Netzwerk hab ich das Problem, daß sich der Windows Explorer sporadisch aufhängt, sobald der Windows Explorer gestartet wird, d.h. im Taskmanager steht dann "reagiert nicht mehr". Dann beendet man den Explorer, dieser startet dann automatisch neu und man kann weiterarbeiten (u.a. den Explorer starten). Am gleichen Client passiert auch manchmal folgendes: Man öffnet z.B. Word 2007, und möchte ein Dokument öffnen, das am Server liegt. Sobald man auf das Netzlaufwerk zugreift reagiert nichts mehr. Erst nachdem man die "explorer.exe" über den Taskmanager beendet und neu gestartet hat, klappt es wieder. Scheinbar irgendwas mit den Netzlaufwerken... Im Ereignisprotokoll ist leider nichts zu finden. Hat jemand eine Idee was die sporadischen Hänger verursachen könnte? Grüße ag1
  6. Hallo, hab mir heute das Ganze mal vor Ort angeschaut. Es ist tatsächlich so, daß man in dem WaWi-Programm fast nicht mehr arbeiten kann sobald 2 Benutzer darauf zugreifen. Ich hab nun schon folgendes gemacht: - nochmals SMB-Signing überprüft -> i.O. - Netzwerkgeschwindigkeit mit iperf überprüft -> dabei komme ich auf Werte zwischen 91 und 95 Mbit. Sollte doch passen, oder? - Windows-Firewall deaktiviert - Virenschutz am Client deinstalliert - QOS deaktiviert Ich hab auch noch mal den alten NT4-Server hochgefahren und das Netzlaufwerk verbunden. Über den alten Server läuft es in der Tat etwas schneller als über den neuen... :confused: Wenn es zumindest gleich schnell laufen würde, dann würde ich es ja noch verstehen, aber so... Kurz noch kurze Infos: - Server mit Intel Pro1000-Netzwerkkarte - Clients mit WinXP SP2 mit unterschiedlicher Hardware - 100Mbit-Switch von D-Link Hab auch mal mit dem Programmierer telefoniert. Der will jetzt die Datenbank (es handelt sich um eine Apollo-Datenbank) aktualisieren um das Geschwindigkeitsprobleme evtl. lösen zu können. Er hatte ähnliche Probleme vor einigen Jahren mal mit Win2000-Server und da half auch ein Update. Hat irgendjemand eine Idee, was ich noch machen könnte um das Problem zu lösen bzw. um ausschliesen zu können, daß es am Server liegt? Würde mich sehr freuen! Grüße ag1
  7. Hallo, mir fällt der Name momentan nicht ein. Ist aber keine bekannte. Ist ein System eines Programmieres bei uns aus der Gegend... Gruß ag1
  8. Hallo, folgende Situation: Ich habe bei einem Kunden einen alten NT4-Server durch einen neuen Win2003-Server R2 ersetzt (neue Hardware mit 3GB RAM, RAID1 für System, RAID1 für Daten). Server ist ein DC mit AD und DNS. Anbindung der 7 Clients (alles WinXP SP2) hat auch einwandfrei geklappt. Auf dem Server sind 3 Freigaben angelegt - "Daten" -> ist als Laufwerk O zu den Clients verbunden - "Progs" -> ist als Laufwerk P zu den Clients verbunden - "Diverses" -> ist als Laufwerk Q zu den Clients verbunden In dem Ordner "Daten" (also LW O) liegt ein Ordner (WaWi) mit dem Warenwirtschaftssytem. Auf den Clients liegt jeweils eine Verknüpfung zu der Exe-Datei direkt auf dem Netzlaufwerk, über die das Programm gestartet wird. Jetzt zum Problem: Leider läuft das Programm auf dem neuen Server nicht schneller als auf dem alten. Solange nur ein User auf das WaWi-System zugreift ist es schnell, kommt ein zweiter dazu wird es sehr langsam. Das WaWi-System nutzt eine dBase-Datenbank. Ein Grund für den neuen Server war für den Kunden die Hoffnung, daß das WaWi-System schneller läuft als über den NT4-Server. Der Softwarelieferant schiebt natürlich alles auf die Hardware... Natürlich habe ich aufgrund von Erfahrungen bei anderen Kunden gleich bei der Einrichtung das SMB-Signing laut "Best Practice"-Empfehlung auf Gruppenrichtlinien.de gesetzt. Virenschutz ist auf dem Server noch nicht installiert. Auf den Clients läuft McAfee Total Protection. Jetzt meine Frage: Deutet dies eher auf ein Problem mit dem Server (Hardware, Software) oder eher auf ein Problem bei der WaWi-Software hin? Habt ihr noch Tipps was ich noch überprüfen könnte bzw. muss? Ich würde mich sehr über Tipps von euch freuen! Grüße ag1
  9. Hallo, hab am Samstag das Update durchgeführt (ich kann's halt nicht lassen ;) ). Bis auf kleinere Probleme (zuerst musste ich noch Reste einer alten Exchange-Installation aus dem AD beseitigen; Windows-Update lies sich sehr viel Zeit) lief das Ganze einwandfrei durch. Hab dann noch alles auf mögliche Fehler überprüft, aber so wie es aussieht läuft alles fehlerfrei (kein außergewöhnlicher Eintrag im Ereignisprotokoll, kein Fehler bei dcdiag und netdiag). Hab bei dieser Gelegenheit auch noch von SCSI mit einer HDD auf ein SATA-RAID1 umgestellt, was ebenfalls einwandfrei klappte (SATA-Controller eingebaut und RAID1 eingerichtet, System über SCSI-Platte hochgefahren, SATA-Treiber installiert, System runtergefahren, System auf RAID1 geklont, SCSI-Platte abgesteckt, System über SATA wieder hochgefahren). So, die Aktion hat mich zwar den Samstag Nachmittag gekostet, aber nun ist es erledigt. Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! Grüße ag1
  10. Hallo, danke für den Tipp. Werde das auf alle Fälle prüfen und es ggf. deinstallieren. Gruß ag1
  11. Hallo, na, dann brauch ich nur noch Zeit und dann kann's los gehen. Vielen Dank für deine Tipps und schönes Wochenende! Grüße ag1
  12. Hallo, danke für deine Antwort. Den genannten Artikel hab ich bereits in meinen Lesezeichen gespeichert, genauso wie einige andere von der gleichen Seite. Da hab ich schon viele wertvolle Tipps gefunden. Nur noch eine kurze Frage zu 4.: Bei mir ist der Server 1 Schemamaster, Infrastrukturmaster und FSMO-Rolleninhaber. Ich führe also ADPREP mit den genannten Schaltern auf diesem Server 1 aus. Wenn das erfolgreich abgeschlossen ist, starte ich auf Server 2 das Update auf Win2003. Hab ich das so richtig verstanden? Grüße ag1
  13. Hallo, momentan laufen hier im Büro 2 W2KServer mit AD und DNS. Die Repliaktion zwischen beiden läuft einwandfrei. Jetzt hab ich mir gedacht, einen davon auf Win2003 zu aktualisieren (keine Neuinstallation). hab auch schon einige Artikel gelesen und mir folgenden Plan gemacht: 1. Ich erstelle eine komplette Sicherung des betreffenden Servers (Server2) 2. Mit "/checkupgradeonly" Server 2 auf Kompatibilität prüfen 3. auf Server 2 EFS-Zertifikat sichern 4. auf Server 1 (auf ihm liegen die FSMO-Rollen und ist GC) ADPREP (von R2 CD2) mit der Option "/FORESTPREP" und anschließend mit "/DOMAINPREP" ausführen (muß ich das auf Server 2 auch ausführen) 5. Zusätzlich noch auf Server 1 "ADPREP /DOMAINPREP /GPPREP" ausführen (nur auf Server 1 erforderlich?) 6. Auf Server 2 das Win2003-Server-Setup ausführen... Hab ich irgendwas wichtiges vergessen oder gibt es sonst noch was wichtiges zu beachten? Ich würde mich sehr über Tipps freuen. Vielen Dank schon mal! MFG ag1
  14. Hallo, das ging ja schnell. Vielen Dank für deine Antwort. Jetzt bin ich beruhigt. Werde nochmal dcdiag und netdiag ausführen und schauen was dabei rauskommt. In Zukunft werde ich nicht mehr beide Server gleichzeitig starten. Hab ehrlich gesagt gar nicht dran gedacht, daß da was passieren könnte. Danke für den wertvollen Hinweis. Wieder was gelernt. Grüße ag1
  15. Hallo, jetzt hab ich doch nochmal eine Frage: Der neue Server läuft nun im Großen und Ganzen einwandfrei. Sämtliche Diagnosetools (dcdiag,usw.) laufen fehlerfrei durch. Nur eins macht mir noch Sorgen: Letztens hab ich beide Server gleichzeitig neu gestartet. Dabei war natürlich der neue Server schneller wieder einsatzbereit als der alte. Im Ereignisprotokoll hab ich aber am neuen Server folgenden Eintrag: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: NTDS Replication Ereigniskategorie: Verzeichnisdienst-RPC-Client Ereigniskennung: 2087 Datum: 08.02.2008 Zeit: 23:23:42 Benutzer: NT-AUTORITÄT\ANONYMOUS-ANMELDUNG Computer: 2K3SERVER Beschreibung: Active Directory konnte den folgenden DNS-Hostnamen des Quelldomänencontrollers nicht zu einer IP-Adresse auflösen. Dieser Fehler verhindert die Replizierung von von Hinzufüge- bzw. Löschvorgängen oder Änderungen im Active Directory zwischen einen oder mehreren Domänencontrollern in der Gesamtstruktur. Sicherheitsgruppen, die Gruppenrichtlinie, Benutzer und Computer und deren Kennwörter werden dadurch inkonsistent zwischen den Domänencontrollern, solange dieser Fehler nicht behoben wird. Eventuell wird auch die Anmeldungsauthentifizierung bzw. der Zugriff auf Netzwerkressourcen, beeinflusst. Quelldomänencontroller: 2kserver Fehlgeschlagener DNS-Hostname: dbed3b3c-a2eb-4795-88ec-26b43f5fc28d._msdcs.DOMAIN.de Anmerkung: Standardmäßig werden nur maximal 10 DNS-Fehler innerhalb eines Zeitraums von 12 Stunden angezeigt, auch wenn mehr als 10 Fehler aufgetreten sind. Setzen Sie den folgenden Registrierungswert auf 1, um alle individuellen Fehlerereignisse zu protokollieren: Registrierungspfad: HKLM\System\CurrentControlSet\Services\NTDS\Diagnostics\22 DS RPC Client Benutzeraktion: 1) Wenn der Quelldomänencontroller nicht mehr funktioniert bzw. dessen Betriebssystem unter einem anderen Computernamen oder NTDSDSA-Objekt-GUID neu installiert wurde, entfernen Sie die Metadaten des Quelldomänencontrollers mit dem Programm NTDSUTIL.EXE entsprechend der im MSKB-Artikel 216498 dargelegten Schritte. 2) Bestätigen Sie, dass auf dem Quelldomänencontroller Active Directory ausgeführt wird, und dass auf diesen über das Netzwerk zugegriffen werden kann, indem Sie "NET VIEW \\<Quell-DC-Name>" oder "PING <Quell-DC-Name>" eingeben. 3) Stellen Sie sicher, dass der Quelldomänencontroller einen gültigen DNS-Server für die DNS-Dienste verwendet, und dass der Host- bzw. CNAME-Eintrag des Quelldomänencontrollers richtig registriert ist, indem Sie die für den DNS erweiterte Version von DCDIAG.EXE, verfügbar unter Domain Name System, ausführen. dcdiag /test:dns 4) Stellen Sie sicher, dass dieser Zieldomänencontroller einen gültigen DNS-Server für die DNS-Dienste verwendet, indem Sie die für den DNS erweiterte Version des Befehls DCDIAG.EXE folgendermaßen auf der Konsole ausführen: dcdiag /test:dns 5) Weitere Informationen zur Analyse von DNS-Fehlern erhalten Sie unter KB 824449: Troubleshooting Active Directory replication failures that occur because of DNS lookup failures, event ID 2087, or event ID 2088 Zusätzliche Daten Fehlerwert: 11004 Der angeforderte Name ist gültig, es wurden jedoch keine Daten des angeforderten Typs gefunden. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter TechNet Events And Errors Message Center: Basic Search. Muß ich mir da Sorgen machen bzw. muß ich was unternehmen? Oder kann ich den Fehler ignorieren, da es ja der alte Server nur noch nicht getartet war. Grüße ag1
  16. Hallo, hab den Fehler inzwischen gefunden und gelöst. Die "Junction points" am Win2000-Server waren fehlerhaft. Ich hab sie neu erstellt, und dann die Replikation neu gestartet. Nun klappt die Replizierung einwandfrei. Auch "dcdiag" läuft fehlerfrei durch. Grüße ag1
  17. Hallo, auf dem Win2k-Server ist keine Firewall installiert und die auf dem Win2003-Server hab ich soweit ich mich erinnern kann deaktiviert. Gruß ag1
  18. Hallo, ich hab mich heute mal per Fernwartung bei dem Kunden eingeloggt und nachgeschaut. Ich hab am Samstag das Ereignisprotokoll geleert und nun taucht kein Eintrag mehr auf. Hab den Dateireplikationsdienst mal neu gestartet. Dann taucht der Eintrag "Der Dateireplikationsdienst verhindert nicht mehr die Heraufstufung.... (ID13516)" auf. Die Freigabe "NETLOGON" existiert immer noch nicht, "SYSVOL" gleicher Stand wie schon bei meinem ersten Posting. Kann es sein, daß ich die FSMO-Rollen zu früh übertragen habe? Hätte ich da warten müssen bis alles auf den neuen Server repliziert war? "dcdiag" und "netdiag" laufen auf beiden Servern mit "passed" durch, bis auf den genannten "failed" bei "netlogons" am neuen Server. Hat noch jemand eine Idee was ich hier machen könnte damit Netlogon und Sysvol repliziert werden? Grüße ag1
  19. Hallo, ich habe heute bei einem Kunden einen neuen W2k3 R2 Server in Betrieb genommen. Dieser soll als zweiter DC zum vorhandenen W2k-Server hinzukommen. Bin nun folgendermaßen vorgegangen: 1. Komplettes Backup des Systems erstellt 2. Auf dem W2K-Server ADPREP /FORESTPREP und ADPREP /DOMAINPREP von der CD2 ausgeführt -> alles fehlerfrei 3. Den neuen Server als zusätzlichen DC in die bereits existierende Domäne aufgenommen (FLZ AD-integriert und "Nur sichere Updates"). Dabei hat er schon das AD übernommen. 4. Serverneustart 5. DNS installiert aber nicht konfiguriert, da ja schon vorhanden 6. Nun hab ich die 5 FSMO-Rollen auf den neuen Server verschoben 7. Den W2k3-Server zum GC erklärt Soweit sollte alles passen und es kam auch keinerlei Fehlermeldung. Nach und nach erhielt ich im Ereignisprotokoll Meldungen, daß bestimmte Schritte der Replizierung (z.B. der neue Server ist nun GC) nun abgeschlossen sind. Ich hab dann immer wieder mal "dcdiag" ausgeführt und die dort mit "Failed" aufgeführten Punkte wurden immer weniger. Nach einiger Zeit waren nur noch zwei "failed"-Punkte dabei: netlogons und frssysvol. Die Freigabe "SYSVOL" ist zwar inzwischen am neuen Server auch vorhanden, aber es steht nur der Domänenname drin, die Unterordner "policies" und "scripts" fehlen noch (das "failed" bei "frssysvol" ist nun auch durch ein "passed" ersetzt worden). Die Freigabe "NETLOGON" fehlt immer noch. Im Ereignisprotokoll hab ich natürlich nun auch den Eintrag, daß auf die GPOs nicht zugegriffen werden kann. Hab natürlich dann im Internet gewühlt und folgendes überprüft, aber leider ohne Erfolg: 1. DNS sollte korrekt funktionieren: nslookup gibt als Standardserver den alten Servernamen inkl. dessen IP-Adresse aus. Gebe ich nslookup 2k3server ein, werden beide DCs inkl. korrekter IP-Adresse aufgelistet. Auch ein ping auf die Servernamen gibt die korrekte IP wieder. 2. Wenn ich mit "PEPLMON" beide Server anzeigen lasse, werden nur "The last replication attempt was successfull" angezeigt 3. "netdiag" sagt, daß auch alles i.O. ist 4. Unter "AD Standorte und Dienste" werden beide DCs angezeigt und es existiert bei NTDS-Settings auch jeweils eine Verbindung zum anderen DC 5. Beide DCs sind im DNS eingetragen, sowohl in der FLZ als auch der RLZ 6. Im Ereignisprotokoll tauch manchmal ein Eintrag auf, daß "wiederholt die Replizierung von SYSVOL aktiviert wurde"... So, mehr fällt mir nun nicht mehr ein. Kann es sein, daß die Replizierung zwischen den beiden Servern noch nicht abgeschlossen ist und ich mir unnötig Sorgen mache? Wie lange dauert denn die Replizierung "normalerweise" (17 Clients, nur Standard-GPO)? Würde mich sehr über Antworten freuen. Grüße ag1
  20. Hallo, danke euch für eure Antworten. Ich glaube ich hab den Fehler schon gefunden. Ich hatte am Server in den GPO-Eigenschaften im Fenster "Mitglieder dieser Gruppe" vergessen, die Gruppe hinzuzufügen :o Ich hoffe das wars. Werde es später mal an einem Client überprüfen... Gruß ag1
  21. Hallo, ein Kunde hat einen Win2003 Server mit Win2000- und WinXP-Clients. Die Mitarbeiter arbeiten ständig an anderen Rechnern. Bisher habe ich alle User manuell an allen Rechnern angelegt und ihnen lokale Admin-Rechte zugewiesen. Jetzt ist ein neuer Mitarbeiter hinzugekommen. Das bedeutet ich müsste wieder den neuen User an allen PCs anlegen. Jetzt hab ich mir gedacht ich regle dies über eine Gruppenrichtlinie. Heute morgen hat mich dann der neue User angerufen, daß er ein Programm nicht starten kann. Hab dann auf dem Rechner (W2k) nachgeschaut und festgestellt, daß der neue User nicht in der Benutzerliste auf dem PC existiert. Hab ihn dann manuell angelegt und der lokalen Admin-Gruppe hinzugefügt und schon konnte das Programm gestartet werden. Ist es möglich, daß ein Benutzer bei der erstmaligen Anmeldung an einem Rechner lokal als Benutzer angelegt wird und zu den lokalen Administratoren hinzugefügt wird? Würde mich sehr über Tipps freuen. MFG ag1
  22. Hallo, Hier noch die Analyse der Memory.dmp vor dem Bluescreen (vielleicht hilft es ja...): 0: kd> !analyze -v ******************************************************************************* * * * Bugcheck Analysis * * * ******************************************************************************* KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED (8e) This is a very common bugcheck. Usually the exception address pinpoints the driver/function that caused the problem. Always note this address as well as the link date of the driver/image that contains this address. Some common problems are exception code 0x80000003. This means a hard coded breakpoint or assertion was hit, but this system was booted /NODEBUG. This is not supposed to happen as developers should never have hardcoded breakpoints in retail code, but ... If this happens, make sure a debugger gets connected, and the system is booted /DEBUG. This will let us see why this breakpoint is happening. Arguments: Arg1: c0000005, The exception code that was not handled Arg2: 809413c4, The address that the exception occurred at Arg3: b68caa10, Trap Frame Arg4: 00000000 Debugging Details: ------------------ Page 78965 not present in the dump file. Type ".hh dbgerr004" for details Page 6ebb9 not present in the dump file. Type ".hh dbgerr004" for details EXCEPTION_CODE: (NTSTATUS) 0xc0000005 - Die Anweisung in "0x%08lx" verweist auf Speicher in "0x%08lx". Der Vorgang "%s" konnte nicht auf dem Speicher durchgef hrt werden. FAULTING_IP: nt!HvpGetCellMapped+97 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] TRAP_FRAME: b68caa10 -- (.trap 0xffffffffb68caa10) ErrCode = 00000000 eax=e1021000 ebx=e101a3d0 ecx=00000002 edx=892cddb0 esi=00001000 edi=00000000 eip=809413c4 esp=b68caa84 ebp=b68caaf8 iopl=0 nv up ei pl nz na pe nc cs=0008 ss=0010 ds=0023 es=0023 fs=0030 gs=0000 efl=00010206 nt!HvpGetCellMapped+0x97: 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] ds:0023:00001004=???????? Resetting default scope DEFAULT_BUCKET_ID: DRIVER_FAULT BUGCHECK_STR: 0x8E PROCESS_NAME: services.exe CURRENT_IRQL: 0 LAST_CONTROL_TRANSFER: from 8085b4af to 8087b71e STACK_TEXT: b68ca5dc 8085b4af 0000008e c0000005 809413c4 nt!KeBugCheckEx+0x1b b68ca9a0 808357a4 b68ca9bc 00000000 b68caa10 nt!KiDispatchException+0x3a2 b68caa08 80835758 b68caaf8 809413c4 badb0d00 nt!CommonDispatchException+0x4a b68caaf8 808d4f30 e101a3d0 0050004e e127d000 nt!KiExceptionExit+0x186 b68caaf8 808d4f30 e101a3d0 0050004e e127d000 nt!CmpCopySyncTree2+0x173 b68cab2c 808d5ac2 e127d000 00000400 00000003 nt!CmpCopySyncTree2+0x173 b68cab5c 808d59aa e101a3d0 000001b8 e101a3d0 nt!CmpCopySyncTree+0x4f b68caccc 808d5795 00010002 b68cad64 b68cace8 nt!CmpSaveBootControlSet+0x29e b68cacdc 80834d3f 00000004 b68cad64 8083c661 nt!NtInitializeRegistry+0x5e b68cacdc 8083c661 00000004 b68cad64 8083c661 nt!KiFastCallEntry+0xfc b68cad58 80834d3f 00000004 030df8b8 7c94ed54 nt!ZwInitializeRegistry+0x11 b68cad58 7c94ed54 00000004 030df8b8 7c94ed54 nt!KiFastCallEntry+0xfc WARNING: Frame IP not in any known module. Following frames may be wrong. 030df8b8 00000000 00000000 00000000 00000000 0x7c94ed54 STACK_COMMAND: kb FOLLOWUP_IP: nt!HvpGetCellMapped+97 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] SYMBOL_STACK_INDEX: 0 SYMBOL_NAME: nt!HvpGetCellMapped+97 FOLLOWUP_NAME: MachineOwner MODULE_NAME: nt IMAGE_NAME: ntkrnlmp.exe DEBUG_FLR_IMAGE_TIMESTAMP: 45ebe552 FAILURE_BUCKET_ID: 0x8E_nt!HvpGetCellMapped+97 BUCKET_ID: 0x8E_nt!HvpGetCellMapped+97 Followup: MachineOwner ---------
  23. Hallo, folgendes Problem: Bei einem Server 2003 hat sich eine HDD aus dem RAID1 (SATA Hardware-Raid) verabschiedet. Der Kunde hat dann im BIOS des SATA-Controllers die HDD überprüft und, nachdem keine Fehler festgestellt wurden, die Festplatte leider wieder online geschaltet. Beim darauffolgenden Neustart brach der Start mit dem Fehler ab, daß "..die Datei \system32\config\system beschädigt bzw. nicht lesbar ist". Diesen Fehler konnte ich mit einer Windows-Live-CD beheben. Der Server startete wieder. Dann habe ich den Server runtergefahren um die defekte HDD zu tauschen. Jetzt gingen die Probleme an. Beim nächsten Neustart startete der Server bis zur Anmeldung einwandfrei, aber sobald man das Kennwort eingab und Enter drückte erschien entweder erst ein Fehlerhinweis (Systemausnahmefehler) und nach klicken auf OK ein Bluescreen bzw. es erschien sofort der Bluescreen. Nachdem einige Lösungshinweise aus dem Internet keine Lösung brachten, haben wir eine Reparaturinstallation gestartet. Diese läuft auch ohne großen Auffälligkeiten durch, aber kurz vor Ende bei "Einstellungen werden gespeichert" (2 Minuten Restdauer) bleibt er stehen und es passiert nichts mehr (Mauszeiger lässt sich noch bewegen). Hat jemand eine Idee wo er hier hängen könnte? Ich würde mich sehr über Tipps freuen! Grüße ag1
  24. Hallo, auf einem Win2000-Server mit AD soll ein Ordner angelegt werden, der dann freigegeben wird und als Netzlaufwerk mit dem Loginskript auf den WinXP-Clients verbunden werden soll. Da in der Vergangenheit auf dem Netzlaufwerk viel Durcheinander herrschte, soll nun mit einer festgelegten Ordnerstruktur Ordnung geschaffen werden. Es soll wie folgt aussehen: Ordner auf dem Server heißt "Daten". Darin soll dann folgende Struktur aufgebaut werden: - Ordner A -> Unterordner A1 -> Unterordner A2 - Ordner B - Ordner C -> Unterordner C1 -> Unterordner C2 Im Ordner "Daten" sollen nur bestimmte Benutzer was an der Ordnerstruktur (löschen, umbenennen,...) ändern können. Ebenso im Ordner A und C. In den Unterordnern A1, A2, C1, C2 und im Ordner B dagegen sollen die User freien Zugriff haben. Es soll also eine feste Grundstruktur angelegt werden (änderbar vom Admin) und erst innerhalb bestimmter Ordner können die User was machen. Wie kann ich das realisieren? Kann/muß ich das über die Sicherheitseinstellungen der Ordner machen oder gibt es eine andere Lösung dafür? Ist es überhaupt machbar? Sind irgendwelche Nachteile oder Gefahren zu erwarten? Noch eine andere Frage: Kann ich irgendwie rausfinden, welcher User einen Ordner am Server angelegt hat? Ich würde mich sehr über Tipps freuen! Danke schon mal dafür! Grüße ag1
  25. ag1

    LAN-LAN-Routing

    Hallo, danke für die Antwort. An eine Hardwarelösung mit einem passenden Router hab ich auch schon gedacht. Das Problem ist, daß der Zugriff von Netz A auf Netz B nicht ständig benötigt wird, sondern nur manchmal, eben wenn o.g. Aufgaben anfallen. Dafür ist dem Kunden ein professioneller Router leider zu teuer. Gibt es günstigere Lösungsmöglichkeiten? Grüsse ag1
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