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ag1

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Alle erstellten Inhalte von ag1

  1. Hallo, ich hatte in den letzten Tagen mehrere Fälle, bei denen an Notebooks mit Win10 WLAN-Probleme auftraten bzw. immer noch auftreten. Bei einem Fall blinkte am Bildschirm immer die Meldung "Flugzeugmodus ein/aus" auf, d.h. der Flugzeugmodus schaltete ständig ein und aus. Somit war auch keine WLAN-Verbindung möglich. Wenn ich dann den Airplane-Treiber deinstalliert habe, war nach einem Neustart alles i.O.. Sobald ich aber eine Internetverbindung hatte, installierte sich der Treiber wieder selber und das Problem war wieder da. Hab dann die automatische Treiberinstallation deaktiviert und seitdem ist Ruhe und WLAN läuft wieder. Nun hab ich einen ähnlichen Fall. Hier schaltet sich WLAN ständig ein und aus (im Sekundentakt). Hier hab ich aber keinen Airplanetreiber unter Software gefunden, auch nicht im Gerätemanager. Die einzige Abhilfe hier war erst mal ein USB-WLAN-Adapter. Somit läuft es aktuell. Aktuellere Treiber für WLAN bzw. den Flugzeugmodus gibt es leider nicht. Da es bis letzte Woche problemlos gelaufen ist (beide Geräte wurden von Win7 auf Win10 aktualisiert und liefen über Wochen bzw. Monate stabil und problemlos). Und nun plötzlich das. Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte? Kann man den Flugzeugmodustreiber generell deaktvieren oder deinstallieren, damit wieder normales WLAN möglich ist? Viele Grüße ag1
  2. Hallo, heute hat mich ein Kunde mit folgendem Anliegen angerufen: Auf einem Netzlaufwerk soll ein Unterordner mit Lohnunterlagen mit einem extra Passwort geschützt werden. Lt. Datenschutzbeauftragten muss er entweder jede Datei einzeln mit einem Passwort schützen oder eben den ganzen Ordner. Auf das Netzlaufwerk kann zwar nur die Buchhaltung zugreifen, aber der eine Ordner muss extra geschützt werden. Weiß jemand ein Programm, womit man den Ordner sichern kann, aber trotzdem ganz normal damit arbeiten kann (Dateien hinzufügen, etc.)? Ich freue mich auf eure Tipps. Grüße ag1
  3. Hallo Sunny61, und da ist im Taskmanager nichts auffälliges erkennbar? Grüße ag1
  4. Hallo, ich hab hier ein Problem mit einem Client. Es handelt sich um einen PC mit i5 CPU, 8GB RAM und SSD. Der Rechner startet schnell und arbeitet auch sonst erwartungsgemäß flott. Installiert ist Win10Pro. Als Virenscanner ist der in Windows integrierte im Einsatz. Ansonsten noch ein paar Anwendungen. Heute ruft mich die Kundin an und sagt, daß ihr Rechner stark hängt, d.h. Tastatureingaben kommen extrem stark verzögert, Kontextmenüs öffnen sich stark verzögert, etc. Ich hab mich per Fernwartung draufgeschaltet (das hat gedauert...). Da konnte ich es selber sehen. Auch bei mir extreme Verzögerungen. In einem Programm (Philips Diktierprogramm) wollte ich einen Eintrag umbenennen. Also Rechtsklick, dann ein paar Sekunden bis das Menü kam, dann immer ein zwei Sekunden bis der vom Mauszeiger angesteuerte Menüpunkt aktiv wurde, usw. Als dann der Klick auf "Umbenennen" endlich gelungen war, öffnete sich Sekunden später ein kleines Fenster, das erst weiß blieb und so nach 10 Sekunden den eigentlichen Inhalt anzeigte.) Wenn man aber im Taskmanager nachschaut, sieht man keinerlei Auffälligkeiten (CPU-Last nahe 0%, RAM-Auslastung 25%, SSD-Auslastung meist 0%). Interessehalber haben wir den Rechner dann mal neu gestartet und siehe da, er läuft wieder normal. Eingaben werden sofort ausgeführt. Hat jemand eine Idee, woher das Problem kommen könnte? Könnte es sein, daß die onboard Grafikkarte und/oder deren Speicher Probleme macht? Viele Grüße ag1
  5. Hallo, ich wurde von einem Kunden wegen eines Trojanerbefalls kontaktiert. Das Netz wird normalerweise von jemand anders betreut, aber der war nicht greifbar. Ein Mitarbeiter hat vorgestern Abend eine Mail mit .docm-Anhang bekommen und den Anhang geöffnet. Daraufhin konnte zwar ein Programm nicht mehr geöffnet werden, aber da eh Feierabend war wurde der Rechner ausgeschaltet. Gestern früh dann erkannte der Virenscanner den "Schädling" und beseitigte ihn. Nun stellte sich heraus, daß auf einem Netzlaufwerk in einigen Ordnern Dateien mit .zepto-Endung und je eine "instructions"-HTML-Datei enthalten waren. Diese waren alle von vorgestern Abend. Eine Datei mit gestrigem Datum war nicht mehr dabei. Die SQL-Datenbank und die meisten von dem Programm benötigten Ordner sind nicht betroffen. Auch auf dem zweiten Netzlaufwerk (hauptsächlich Ordner mit Dokumenten u.ä.) scheint nicht viel passiert zu sein. Es sind zwar in einigen Ordnern die "instructions"-HTML-Dateien enthalten, aber keine .zepto-Dateien. In meinen Augen hatte der Kunde sehr großes Glück, daß der Mtarbeiter Feierabend hatte und zum anderen seinen Rechner auch ausgeschaltet hat. Da auch der Ordner mit der Datensicherung am NAS-.zepto-Dateien mit Datum von vorgestern enthält, steht leider auch keine vollständige Datensicherung zur Verfügung. Rein vom erkennbaren Schaden her betrachtet, müsste normalerweise nur das betroffene Programm (wie oben erwähnt SQL-Datenbank i.O. und die wichtigsten Dateien dazu nicht betroffen, nur ein paar Dateien müssen neu erstellt werden) neu installiert und ein paar verlorengegangenen Dokumente neu erstellt, oder falls noch irgendwo vorhanden neu drauf kopiert werden. Jetzt meint aber die Softwarefirma, daß der Server neu installiert werden muss, da es sonst keinen Sinn macht. Seht ihr das genauso? Aktiv war der Trojaner ja nur auf dem einen Client und daß der neu aufgesetzt wird, ist sowieso klar. Auch auf den anderen Clients wird nix gefunden. Wie ist eure Meinung dazu? Danke schon mal und viele Grüße ag1
  6. Hallo, beim Notebook eines Kunden mit Win7 ist das Upgrade auf Win10 schiefgelaufen. Lt. seiner Aussage wurde das Upgrade abgebrochen (Fehler weiß er nicht mehr) und sein System auf Win7 zurückgesetzt. Allerdings hängt er nun in einer Dauer-Updateschleife, d.h. System fährt hoch und kurz danach erscheint die Meldung, daß ein Neustart wegen der Installation von Windows-Updates durchgeführt werden muss. Und so geht das die ganze Zeit. Jetzt haben wir schon das Win7-Updatepack installiert, Windows-Update zurückgesetzt, aber alles ohne Änderung. Hat jemand eine Idee, was wir noch probieren könnten? VG ag1
  7. ag1

    Backup SBS2011

    Hallo, ein Kunde hat den SBS2011 inkl. Exchange im Einsatz. Bisher hatte er ein von einem Bekannten erstelltes Backupskript zur Sicherung genutzt. Nun traut er dem Ganzen aber nicht mehr und sucht eine neue Lösung. Da ich nicht viele SBS2011 betreue, frage ich hier mal nach. Geplant ist eine Sicherung auf ein NAS in einem anderen Gebäudeteil, angebunden per Gigabit-LAN. Die Windows-Server-Sicherung kann ja auf ein NAS immer nur den aktuellen Stand sichern, ohne Möglichkeit der inkrementellen Sicherung. Ist dies beim SBS2011 auch so? Wenn ja, bräuchte ich auf alle Fälle ein extra Backup-Programm. Welche Empfehlungen habt ihr da für den SBS2011? Grüße ag1
  8. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo Dunkelmann, hab's hinbekommen. Danke für den Tipp! Grüße ag1
  9. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo, danke für eure Antworten. @Dunkelmann Du meinst, ich kann in der kostenlosen Core-Version Windows Server Backup installieren und dann mit Skripts "wbadmin..." steuern?
  10. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo, ich hab auf einem Server die kostenlose Version von Hyper-V-Server 2012R2 installiert und über die Kommandozeilen-Konfiguration ins Netzwerk eingebunden und eingerichtet. Über den Hyper-V-Manager von einem Windows 10 Rechner hab ich dann auf dem Hyper-V-Server zwei Server (Windows Server 2012 R2) installiert. Diese beiden laufen soweit einwandfrei. Nun hab ich eine Frage: Wie kann ich denn am einfachsten die beiden virtuellen Server sichern? Ich hab zwar gelesen, daß man mit Windows Server Sicherung auch Hyper-V sichern kann, aber das gilt wohl nur für die Vollversion und nicht die kostenlose Version, oder? Welche Möglichkeiten habe ich, die beiden Server im laufenden Betrieb zu sichern und im Notfall auf einem anderen System wieder einzubinden? Grüße ag1
  11. Hallo, die doppelten Ordner entstanden nicht durch die Replikation, sondern durch einen Anwendungsfehler. Das ist schon geklärt. Aber um das zukünftig zu vermeiden, darf eben eine bestimmte Datei nicht repliziert werden. Da aber mehrere Dateien mit dem gleichen Dateinamen existieren, bräuchte ich eine Lösung, daß ich explizit diese ausschließen kann. Grüße ag1
  12. Hallo, so, wir haben nun am zweiten Standort einen neuen Server mit Server 2012 R2 Std. installiert und die Domäne angepasst. Dann haben wir testweise die Replikation eines Ordners mit diversen Projektordnern eingerichtet. Die ca. 4 GB wurden dann nachts repliziert (Dauer ca. 1h). Zur Sicherheit haben wir auf beiden Servern eine extra Sicherung des entsprechenden Ordners vor Beginn der Replikation eingerichtet. Somit haben wir auf alle Fälle jeweils den Stand des Tages. Soweit so gut. Am zweiten Tag hatten wir dann schon das erste Problem: Die Projektordner waren doppelt vorhanden, einem mit einem "Unterstrich" am Ende und einmal mit zwei "Unterstrichen", was aber, wie sich herausgestellt hat, nicht an der Replikation, sondern an der Reorganisation der Projekte an beiden Standorten lag. Um dieses Problem zu verhindern, muss nun eine Datei von der Replikation ausgeschlossen werden. Dazu auch meine Frage: Ich weiß, wie ich einzelne Dateien von der Replikation ausschließen kann. Nun ist es aber eine Datei, die in mehreren Unterordnern existiert. Es darf aber nur eine einzige davon nicht repliziert werden. Gibt es eine Möglichkeit, irgendwo eine Datei inkl. Pfadangabe auszuschließen? Hab leider selber noch nix dazu gefunden... Grüße ag1
  13. Hallo, so, wir werden das nun mal über DFS-R einrichten. Dem Kunden sind die möglichen Probleme bewusst und er möchte es nun mal mit einem Ordner testen. Grüße ag1
  14. Hallo, ein Umzug auf einen neuen Server steht an (Server 2003 auf Server 2012). Der neue Server ist schon DC und repliziert sich problemlos mit den anderen Servern. Nun sollen auch die ganzen Daten auf den neuen Server übertragen werden, damit der Server 2003 aus dem Netz genommen werden kann. Die Datenmenge ist aktuell in der wichtigsten Freigaben ca. 400GB. Jetzt meine Frage: Wäre es möglich, ein DFS-R zu konfigurieren, um so, die Daten vorab schon auf den neuen Server zu übertragen. Um das Netz nicht unnötig zu belasten, könnte ich das Ganze ja immer nachts laufen lassen und hätte dann am Ende auf beiden Server den gleichen Datenstand, oder? Am Tag X deaktiviere ich dann das DFS-R, mappe das Datenlaufwerk auf den neuen Server und nehme den alten Server aus dem Netz. Somit könnte ich meiner Meinung nach die Daten "sanft" übertragen und brauche nicht stundenlang Daten manuell kopieren... Würde das so funktionieren? Grüße ag1
  15. Hallo, das mit dem "last write wins"-Risiko ist mir klar. Muss ich nochmal mit dem Kunden besprechen. Aber um nicht beim Öffnen/Speichern eines Projekts die Internetleitung lahm zu legen, bleibt ja eigentlich nichts anderes übrig, als die Daten auf beiden Servern zu replizieren. Bei der Lösung mit "Verknüpfungen" könnte ich ja theoretisch am Außenbüro direkt einfach nur das Netzlaufwerk zum Hauptstandort verbinden und auf den Server dort zugreifen. Das wäre die einfachste Lösung, aber die Performance... CAD-Dateien sind ja manchmal etwas größer... Grüße ag1
  16. Hallo Dunkelmann, danke für die Antwort. Beim Server geb ich dir Recht. Da wird eine Neuinstallation schneller gehen als das rumbasteln... Im Prinzip soll es wie folgt ablaufen: - Es müssen nur neue Projekte ab Zeitpunkt X auf beiden Servern verfügbar sein, nicht aber der bisherige Stand. - Es reicht, wenn nachts die beiden Datenbestände repliziert werden. Ein gleichzeitiger Zugriff ist nicht notwendig. - Es soll also z.B. ein Ordner "Projekte 2016" angelegt werden und darunter die jeweiligen Projekte. Dabei soll es egal sein, an welchem Standort das Projekt angelegt wird. Genau diese "gemischten Erfahrungen" lassen mich etwas unsicher werden. Was meinst du mit "Spielregeln beachten"? Backup am Hauptstandort ist natürlich aktiv und wird auch im Außenbüro eingerichtet. Was meinst du mit "zentrales DFS-r als schreibgeschützt" anlegen? Es sollte schon wie oben genannt auf beiden Servern gearbeitet werden können, aber eben nicht gleichzeitig bzw. am gleichen Tag. Es sollen nur beide Server nachts wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Grüße ag1
  17. Hallo, jetzt muss ich doch nochmal nachfragen. 1. Also der Server in dem neuen Büro muss ersetzt werden. Da von der 2012 R2 Foundation kein Inplace-Upgrade auf die Standard-Version möglich ist, bleibt wohl nur ein Komplett-Ersatz oder ein Neuaufsetzen mit der Standardversion. Oder hat jemand eine Lösung, wie man die vorhandene Domäne in die Domäne am Hauptstandort integrieren kann? 2. An Internetanschlüssen stehen jetzt VDSL 50/10 am Hauptstandort und VDSL 25/5 im Außenbüro zur Verfügung. Welche Lösung ist hier eurer Erfahrung nach überhaupt sinnvoll nutzbar? 3. Am Hauptstandort sind ca. 20 Rechner, im Außenbüro ca. 5 Rechner im Einsatz. Der Kunde hat bei einem Kollegen erfahren, daß bei diesem DFS-R zwischen zwei Standorten läuft, und möchte es wahrscheinlich auch so haben, außer jemand hier hat noch die Hammer-Lösung als Alternative oder ein vernünftiges Argument für eine andere Lösung. Was wären denn die Vor- und Nachteile von DFS-R und Terminalserverlösung? Funktioniert denn Terminalserver i.V. mit CAD-Software vernünftig? Ist DFS-R überhaupt ohne Erfahrung implementierbar oder würdet ihr hier gleich einen DFS-R-Spezialisten hinzuziehen? Man liest öfter mal, daß es Probleme bis hin zum Datenverlust geben kann... Dann liest man wieder, wie einfach das doch ist. Hab jetzt schon einige Artikel zu dem Thema gelesen, aber je mehr man liest desto unsicherer werde ich bei dem Thema. So, das war's nun erst mal wieder mit meinen hoffentlich nicht zu dummen Fragen... Grüße ag1
  18. Hallo, vielen Dank für eure Antworten und Tipps. Das mit wetransfer hört sich für meinen "ab und zu"-Einsatz gut an. Werde ich mir anschauen. Grüße ag1
  19. Hallo, manchmal kommt es vor, daß man einem Kunden eine größere Datei zukommen lassen will bzw. soll (z.B. Datensicherung Buchhaltung, Pläne, etc.). Dazu gibt es ja u.a. Clouddienste. Habt ihr Empfehlungen guter und sicherer Anbieter von Diensten zum Datenaustausch für den gelegentlichen Gebrauch (vorerst mal so 2-3 x im Monat mit je 30 MB)? Grüße ag1
  20. Hallo, erst mal vielen Dank für eure Antworten. Hab nun nochmal mit dem Kunden telefoniert und zumindest mal mehr Details erfahren. Es soll nun erst mal doch nicht so eng vernetzt werden wie beim ersten Gespräch. Die meisten notwendigen Zugriffe (Mail, Zugriff auf das Projektprogramm und ein paar kleinere Programme) sind problemlos umsetzbar. Aber zu einem Thema würde ich mich noch über Tipps von freuen: Bei dem Kunden handelt es sich um ein Architekturbüro. Nun sollen die ab nun neu angelegten Projekte (Ordnerstruktur "Projekte" -> "2016" -> "Projekt A", Projekt B" etc.) auf den Server zum Hauptstandort repliziert werden, am besten so, daß am jeweils anderen Standort eine geöffnete Datei gesperrt ist und erst nach einer erfolgten Replikation wieder freigegeben wird. Somit wäre auf beiden Seiten jeweils der aktuelle Stand. Wie könnte man dies realisieren? Hat dazu jemand Erfahrungen und Tipps? Viele Grüße ag1
  21. Hallo, folgende Situation: Ein Kunde hat an seinem Hauptstandort (Standort A) einen Server 2012 Std. (AD, DNS, Domäne "Firma.local", Fileserver, Mailserver mit Tobit David). Nun hat er zum Jahreswechsel einen weiteren Standort übernommen. Auch dort läuft ein Server (2012 R2 Foundation) mit AD, DNS, DHCP, Domäne "Firma2.local", Fileserver). Am Standort A läuft ab Freitag ein VDSL 50-Anschluß (momentan noch DSL16 MBit), an Standort B ein DSL16-Anschluß. Beide Standorte sind nun schon per VPN (zwei neue LANCOM-Router) verbunden. So, nun sollen die beiden Netze nach und nach noch stärker vernetzt werden. Dazu hab ich ein paar Fragen: 1. Kann ich die beiden verschiedenen Domänen miteinander verbinden? Oder ist es sinnvoll, die Domäne an Standort B zu entfernen und direkt an die Domäne an Standort A anzubinden? Oder ist es sinnvollWas ist eurer Meinung nach sinnvoll? 2. Um an beiden Standorten schnell Zugriff auf Dateien zu haben, würde sich wahrscheinlich am besten DFS-R anbieten, oder? Wenn ja, wie gehe ich da am besten vor? Wie bekomme ich erstmalig zur Replikation am einfachsten die Daten vom Server Standort A auf den Server an Standort B? Über die vorhandene VPN-Verbindung wäre dies wahrscheinlich nicht übertragbar, da es ja nicht nur ein paar MB sind... 3. Habt ihr generelle Tipps, wie ihr ein solches Vorhaben angehen würdet? Grüße ag1
  22. Hallo, so, ich war heute kurz per Fernwartung auf dem Server und hab es mir mal angeschaut. Allein in dieser Zeit erschienen in manchen Unterordnern der ÖO nach und nach Mails. Das heißt auf alle Fälle mal, daß sich noch was tut. Und auch in dem Ordner der ÖO auf Dateisystemebene ist noch einiges los. Es kommen ständig Dateien mit 1024kB dazu und die edb-Datei wächst langsam (hat aber noch nicht die Größe der Datei auf dem 2003er Server). Auf dem 2003er Exchange sind im Ordner der pub.edb auch viele kleine Dateien (256kB). ich vermute mal, daß diese Dateien auf beiden Servern durch die Replikation erstellt werden. Naja, auf alle Fälle tut sich noch was und er wird abwarten. Grüße ag1
  23. Hallo, die "IDee" kommt von meinen noch fehlenden Erfahrungen in diesem Bereich. Hatte noch nicht allzu viele Migrationen. Also wenn ich dich richtig verstehe, sollten sich die noch fehlenden Einträge in den ÖO nach und nach ergänzen, oder? Der alte Exchange wurde noch nicht "deinstalliert" (hab grad nochmal nachgefragt). Gibt es irgendwo eine Möglichkeit, zu sehen wie weit die Replikation ist oder wann sie abgeschlossen ist? Grüße ag1
  24. Hallo, passt zu diesem Thread: Mich hat grade der Admin eines Kunden angerufen, der am Samstag eine Migration von Exchange 2003 auf 2010 durchgeführt hat. Lt. seiner Aussage ist auch alles durchgelaufen (Postfächer sind migriert, Mailversand und -empfang laufen). Nur eines gibt ihm zu denken: Er hatte am alten Exchange in den Öffentlichen Ordnern eine Ablagestruktur für Mails angelegt (z.B. Kundenname bzw. Projekt und die zugehörigen Mails). Die entsprechende pub.edb am alten Server hat eine Größe von ca. 45GB. Er hatte also die Replikation der ÖO mit den entsprechenden Connectoren eingerichtet. Wenn er sich nun mit Outlook am neuen Server anmeldet, sieht er die komplette Ordnerstruktur des ÖO wie zuvor, aber es fehlt ein Großteil der Inhalte, d.h. in manchen Ordnern ist alles vorhanden, andere Ordner dagegen sind leer. Da ich selber noch keine große Erfahrungen dazu habe, meine Fragen: - Kann es sein, daß die Replikation der ÖO noch nicht vollständig abgeschlossen ist (gestartet hat er sie am Samstag gegen Abend)? - Könnte er die Übertragung nochmals starten (alter Server ist noch da, inkl. Backup)? Grüße ag1
  25. Aber du hast mir geholfen :-) Schönes Wochenende! Gruß ag1
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