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Necron

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Alle erstellten Inhalte von Necron

  1. Es wurde alles zu dem Thema gesagt. Mit Verweis auf unsere Boardregeln (http://www.mcseboard.de/topic/191452-mcseboardde-regeln-nutzungsbedingungen/) schließe ich den Thread. Vielen Dank für dein Verständnis!
  2. Und die ersten Sessions sind online zum Abruf bereit: http://channel9.msdn.com/Events/TechEd/NorthAmerica/2013?sort=sequential&direction=desc&d=1#fbid=LCHzGSJN3TW
  3. Hallo Community, die Keynote der MS TechEd North America 2013 kann live unter http://channel9.msdn.com/ mitverfolgt werden.
  4. Komplette System Center 2012 SP1 Palette. Bis auf den DPM läuft alles in VMs.
  5. Das stimmt. Aber kommen wir mal wieder zum Ursprung zurück! Generell, wie schon gesagt wurde, kann man System Center 2012 in VMs installieren. Welche Komponenten man in eine VM installiert, hängt dann wiederum von den Anforderungen ab. Einschränkungen haben wir ja bereits aufgeführt und auch diskutiert. :)
  6. Wenn der Cluster ausfällt, hast du andere Probleme als das der SCOM dir das meldet. ;) Genauso bei einem SAN Ausfall. Daher mindestens zwei Clusterknoten, redundante Switche sowie ein redundantes SAN am besten.
  7. Hi, hier mal zwei Blogartikel dazu: -> http://blogs.technet.com/b/chrad/archive/2009/09/06/real-world-example-of-troubleshooting-r2-live-migration-using-csv-s.aspx -> http://seth.killey.me/?p=504 Gehen beide in Richtung Netzwerk!
  8. Hi, die VM wird doch nicht in den Wartungsmodus versetzt. Sie wird dann von diesem Hyper-V Host auf einen anderen Hyper-V Host per Live Migration verschoben. Wenn der komplette Cluster wegen einem Stromausfall durch die USV heruntergefahren wird, dann bringt dir ein SCOM auf einem physischen Server auch nichts. ;) Beim VMM muss man nur acht geben, wenn man die Netzwerkkonfiguration Logical Switch etc. anpackt, dass man erst alle anderen Hyper-V Hosts konfiguriert. Dann den VMM per Live Migration verschiebt und zum Schluss den Hyper-V Host anpackt auf dem der SCVMM lief. Bis auf den DPM ist es problemlos möglich alle System Center Komponenten zu virtualisieren. Beim DPM geht man dann schon deutlichere Kompromisse ein. Zum Beispiel bietet der DPM, wenn er als VM installiert wird und VMs sichert kein Single Item Restore an, sondern nur einen Komplettrestore der VM. Aber wie immer in der IT Anforderungen definieren und dann kann man evaluieren welche Lösung besser geeignet ist. :)
  9. Hi, mit der Anpassung von Dunkelmann sollte der folgende Befehl ausreichen: new-netfirewallrule -name SQLServer -displayname SQLServer -localport 1433 -profile any -action allow -protocol tcp Entspricht genau dem was du auch über den Assistenten in der Advanced Firewall machen kannst. ;)
  10. Necron

    private Cloud DMZ

    Okay! Dann solltest du dir wirklich mal owncloud anschauen. Für den Einsatzzweck den ihr verfolgt, ist OpenStack oder CloudStack nicht wirklich geeignet, außer ihr wollt jedem Kunden einen eigenen File Server für den Austausch zur Verfügung stellen. ;)
  11. Das würde mich auch interessieren beziehungsweise wo hapert es denn in den VMs? Die CPU ist nur selten der Engpass! Meistens eher RAM und das Disk Subsystem, Stichwort I/O!
  12. Necron

    private Cloud DMZ

    Hi, CloudStack wäre auch noch eine Option: http://cloudstack.apache.org/ Aber ein paar Fragen hätte ich noch dazu: Wozu soll die Private Cloud verwendet werden? Wieso soll diese in der DMZ betrieben werden? Warum darf diese nichts kosten?
  13. Hi, in der TechNet stehen die Befehle so drin: PS C:\> New-DfsnFolder -Path "\\Contoso\AccountingResources\LegacySoftware" -TargetPath "\\Contoso-FS\AccountingLegacy" -EnableTargetFailback $True -Description "Folder for legacy software." PS C:\> Set-DfsnFolderTarget -Path "\\Contoso\AccountingResources\LegacySoftware" -TargetPath "\\Contoso-FS\LegacySoftware" -State Online Sollte also auch per PowerShell funktionieren. Wichtig sind bei den Pfadangaben die ""!
  14. Das nur als Beispiel. Du musst natürlich $Var1 und $Var2 entweder wieder irgendwo hinschreiben lassen oder direkt in der foreach Schleife weiter verarbeiten.
  15. Habe es mal ins korrekte Forum verschoben. :)
  16. Hi, einfach \\domain\dfsroot\home auf \\server\home erstellen und dann per Loginscript oder GPP \\domain\dfsroot\home\%username% als Netzwerklaufwerk mitgeben. Falls user1 auch wirklich dem Username im AD entspricht.
  17. Necron

    RDP Blank Screen

    Hi, spontan würde ich sagen, dass du eine universelle Gruppe anstatt einer globalen Gruppe verwenden musst. Zu 100% bin ich mir da aber nicht sicher.
  18. Hallo, wie es scheint fehlen dir entscheidene Grundlagen. Bitte eigne dir diese Grundlagen an. Dir die Grundlagen in einem Forum zu vermitteln sprengt leider den Rahmen.
  19. Disk2VHD kopiert einfach die lokale Festplatte in eine VHD. Es ist nicht garantiert, dass die VM nachher mit dieser VHD startet und Windows ordnungsgemäß läuft. Gerade in Hinblick auf die Anwendungssoftware und den SQL Server würde ich kein unnötiges Risiko eingehen. Entweder richtiges P2V oder wie testperson schon sagte neue VM und dort alles neuinstallieren bzw. migrieren.
  20. Hi, dann eine richtige P2V mittels SC2012 SP1 VMM machen! Disk2VHD ist maximal nur für Test- und Demosysteme geeignet, aber nie für productive Systeme!
  21. Das was du aus dem XenCenter oder vCenter meinst geht auch zum Teil über den VMM. Ansonsten Agent in der VM installieren. Dafür lizenziert man auch SC2012 Datacenter in einer stark virtualisierten Umgebung. :)
  22. Sieht etwas kompliziert aus, macht aber was es soll. Das ganze dann natürlich nach dem Einlesen in eine foreach packen und weiterbearbeiten:
  23. Als Weiterleitung den Router eintragen.
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