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teletubbieland

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Alle erstellten Inhalte von teletubbieland

  1. Dann haben das meine User wohl wegkelickt Nein im Ernst: Das kam erst gar nicht und die Hotline, brauchte auch ein bisschen um zu Helfen. Gleicher Name ist keine Option, wenn mehrere (Datev)-Dienste auf dem Server installiert sind und er eben nicht mal 3-4 Stunden offline sein darf.
  2. Moin, habe letztes Jahr erst einen Datev-Umzug gemacht. Das ging nach dem Tutorial von Datev mit dem Server-Umzug-Tool erstaunlich gut. Servername braucht nicht mehr gleich zu sein. Das war früher. Also: Neuen Server aufsetzen, den Umzugsassisten laufen lassen und nach Tutorial vorgehen. Das Einzige, was Probleme machte: Nach abschalten des alten Servers waren einige Funktionen (Auswertungen) sehr langsam. Daraufhin habe ich bei den Useren die registry keys von Datev gelöscht. Problem behoben. Datev hat auch eine Installationshotline, zu meistens gut hilft bei auftretenden Problemen.
  3. Moin, "ERROR DESCRIPTION: The Software Licensing Service reported that the product key is invalid." ist doch eindeutig: Der Schlüssel wird nicht akzeptiert. Wende Dich an Deinen Händler.
  4. Meines Wissens nach bekommst Du das aber grundsätzlich nur gelöst, dass Du einzelne USB-Geräte erlaubst und alles ander verbietest. Und Sunny hat Recht: verschiedene AV-Hersteller haben genau das im Portfolio. Da kannst Du das auch sehr dediziert über eine Konsole steuern und siehst was passiert
  5. Moin. Wenn Du quasi ein Zollstation für USB-Sticks haben willst, dann würde ich einen isolierten PC nehmen, dort entwsprechend scannen und dann verwenden. Oder eben nicht Was ist denn Dein konkreter Anwendungsfall?
  6. Jupp. Ich habe mich an IP6 auch ausprobiert, eben weil es so hohe Wellen geschlagen hat, bin aber genau dort gelandet. Intern ist es in der Praxis zu 99,9% sinnvoll es bei stateless zu belassen. Zumindest ist das der Schluß, zu dem ich gekommen bin
  7. und was spricht gegen stateless?
  8. Mit funktioniert nicht meine ich, dass nur ein begrenzter Teil von Versionen verwendbar ist um eine Evaluation umzustricken. Sicherheit gibt Dir die Aktivierungshotline von MS. Hatte neulich einen Kunden, der Stundenlang versucht hat, eine eavl. Lizenz mit seinem HP Key zu installieren...
  9. Moin, was ist denn das für eine Variante von Deiner Installation? Systembuilder? Wenn ja, funktioniert das nicht.
  10. manchmal aber auch eine übersehen policy
  11. wollte noch abschliessend mitteilen, dass es wirklich die DNS-Leichen waren. Interessanterweise waren da noch mehr alte Einträge, die bisher aber nie gestört haben. Danke nochmal für Eure Unterstützung!
  12. Du solltest auch das Backup bei Deinen Überlegungen mit einbeziehen. Sprich: Wenn Alles im RZ / in der Cloud ist, ist Alles ausserhalb Deine Reichweite. Ich bin da immer misstrauisch. Zumal ein neuer Kunde von mir jetzt das Problem hatte, dass er 3 Tage zum zurückspielen seiner Daten brauchte, weil er seine Server on Prem hat aber die Sicherung 100% in der Cloud. Also 3 Tage zu eingeschränkt arbeiten konnte. Kann den nicht mal ein Moderator blacklisten?
  13. Worauf zielst Du? Prüfe ich. Danke. OK. Ich will jetzt nicht zu früh jubeln, aber nachdem ich ein paar alte DNS-Records gelöscht habe (vor Allem alte Nameserver standen noch im System) und ich den TS neu gestartet habe, konnte ich mich wieder korrekt anmelden. nslookup und klist lieferten danach auch nur Ergebnisse von existierenden Systemen. Mal sehen, was die User Morgen sagen...
  14. zu 1: Der Benutzer bekommt die Meldung"falsches Passwort". zu 2: ja, kann ich machen zu 3: Neuen DC aufgesetzt, alle Rollen transfered, dcdiag ausgeführt, IPs getauscht, alten DC entfernt.
  15. der neue DC hat die gleiche ip bekommen, wie der Alte. Und NS-Lookup liefert korrekte Ergenisse.
  16. Moin, nachdem der alte Haupt-DC ersetzt wurde (2012 -> 2019), taucht das Phänomen auf, dass sich die Benutzer nicht mehr an dem RDS anmelden können, wenn der Name verwendet wird. Nimmt man die IP geht's. In den Logs kann ich weder am Server etwas finden, noch an den Arbeitsstationen. Workaround der meistens hilft, ist: Vertrauensstellung zwischen PC und Domäne erneuern. Bei manchen PCs hilft das aber auch nicht. Hat jemand eine Idee dazu?
  17. Wohl war. Ist ein neuer Kunde mit eigenem ITler, der etwas ins Stocken geraten ist...
  18. Danke Euch allen Ohne Leihstellung von Hardware wird's nicht gehen, da das Storage zu 80% gefüllt ist. Aber jetzt weiß ich was zu tun ist.
  19. Das wäre ja nicht das Problem. Wenn ich Dich richtig verstehe verwendet man das Laufwerk und erstellt ein neues Verzeichnis wohin die VMs verschoben werden. Vereinfacht würde das dann so aussehen?: VMs herunterfahren VMs aus dem HyperV-Manager entfernen Failover-Clustering konfigurieren VMs in das neue Verzeichnis verschieben VMs im HyperV-Manager importieren Bei längerem Überlegen macht es aber wohl mehr Sinn die VMs auszulagern, das Filesystem auf NTFS zu setzen und alles neu zu machen, oder?
  20. N'Abend Hab jetzt mehr Infos: Es handelt sich um 2* HP Proliant DL380 Gen 10 und ein HP MSA2060 welches über EA Multipfad eingebunden ist. Das Filesystem ist ReFS und wird via Datenträgerverwaltung online geschaltet. Wird auf solch einem System bei Einbindung in eine Clusterlösung etwas verändert oder bleibt das ReFS unverändert erhalten?
  21. Danke - Sehr wertvoll
  22. Mehr Infos habe ich leider noch nicht. Kläre nochmal die genauen Daten ab. Mir ging es jetzt erst mal um den Datenspeicher und ob dieser erhalten bleibt oder umgewalndelt wird.
  23. Moin. Ich habe eine Anfrage bzgl. Failover Cluster bekommen mit folgernder Ausgangssituation: 1 HyperV + 1 Storage existiert. der Storage ist über HBA verbunden. Jetzt wurde ein baugleicher Server dazu gekauft und es soll ein Cluster gebildet werden. Die Gretchenfrage: Kann man das ohne Datenverlust machen oder werden beim Einbinden des Storage die Daten gelöscht?
  24. Bei Mozilla steht: "Unter Windows wird die Umsetzung von Richtlinien über Gruppenrichtlinien durchgeführt. Firefox unterstützt die Konfiguration mittels Richtlinien sowohl über Active Directory als auch mit lokalen Gruppenrichtlinien. " Also nein, AD ist nicht erforderlich. Ich habe aber in Erinnerung, dass es mit Firefox ESR besser (oder überhaupt) funktioniert
  25. Moin, habe heute das Feedback bekommen: In der Matrox Vero laufen Docker-Systeme die man nicht ohne Weiteres erkennen kann. Und diese nutzten den gleichen IP-Bereich wie die Segmente bei dem Kunden. Somit wurden die Pakete einfach an die Dockers anstatt zurück an den Client geschickt. Wahrscheinlich steht das auch in irgendeiner Dokumentation, wenn sie denn findet
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