Alith Anar

leider mehrere.

Hallo, Gleich vorab, die Informationen die ich geben kann sind dürftig. Ich habe hier eine Zyxcel USG 300 Firewall. Der eigentliche Admin ist gerade nicht verfügbar, daher meine Hoffnung hier zumindest eine grobe Idee zu bekommen, wo ich schauen muss. Ich habe 2 WAN IPs die ankommen auf der Firewall x.y.z.42 und x.y.z.43 die 43 wird an einen bestimmten Server weitergeleitet. Ausgehend funktioniert auch alles (wenn ich mir auf dem Server die Public IP Anzeigen lasse, sehe ich das ich über die 43 ins Internet gehe. Lasse ich einen Ping gegen die 43 laufen, bzw versuche ich den darauf laufenden Webservice zu erreichen, erhalte ich einen Timeout, bzw die Webseite kann nicht angezeigt werden. Im Logfile kann ich noch sehen, das die Ping requests akzeptiert werden. Am Server ist Echo freigegeben, es müsste also eine Antwort kommen, tut es aber nicht. (Timeout). Durch Tests kann ich definitiv sagen, das der Fehler irgendwo in der USG liegt. Hat evtl jemand eine Idee, was ich da noch prüfen kann / muss, ohne das ich hier die umfangreichen Regeln darstelle? Danke THomas

Wie gross ist den die Mail die bei ihm in den gesendeten Objekten liegt?

Wenn du beide Postfächer einbindest im Outlook, geh in die Ordneransicht und dann kannst du nach und nach alles Ordnerweise verschieben. Da hast du dann auch Kalender, Kontakte etc als Ordner angeziegt und kannst das verschieben / kopieren. Dauert halt alles ein wenig.

Bis (einschliesslich) Office 2007 geht nur 1 Exchange Postfach.

Gibt es einen ständigen BR? Dann kann man auch definieren, das der Abteilungsleiter so etwas pauschal beauftragen kann und darf. Dafür gibt es dann ein Ticket, das geht zum BR und wird umgehend bearbeitet. Aber wie auch immer, es ist ein organisatorisches Problem, das werdet Ihr technisch nicht lösen können.

@Heckflosse Dies sind aber organisatorische Probleme. Bei uns wurde es z.B. so gehandhabt, das (nach Absprache mit dem BR) die Administration die Abwesenheitsnotiz und Weiterleitungsregel manuell gesetzt hat, indem man kurz auf das Postfach zugegriffen hat (Vollzugriff, das OWA), oder per Powershell-Script eine entsprechende Regel hinterlegt.

Oder Stellvertreterregelung ...

Das wird so nicht funktionieren. In deinem Fall müsstest du deinem internen Benutzer das Recht im Auftrag des Strato Postfaches zu senden. Wie Norbert schon schrieb, müsstest Ihr dann die derzeit noch bei Strato gehostete Domain ebenfalls auf dem SBS zur Verfügung stellen. Da hilft dann entweder nur Web Access zu benutzen, oder die Fehlerursache finden. (Schon ein neues Outlookprofil eingerichtet?)

Hast du mal den IIS neu gestartet?

Das senden als Recht müsstest du ja auf dem externen Mailserver einrichten. Warum richtest du das externe Postfach nicht einfach parallel im Outlook ein? Das ist wesentlich einfacher als das was du da gerade versuchst.

Du kannst damit zwar keine Elemente zählen, aber in der PST könntest du evtl schauen wie Gross die Datei ist und per Powershell, dann New-MailboxExportRequest -Mailbox <NAME> -ContentFilter {(Received -lt "01/01/2012")} -FilePath \\<Server>\<freigabe>test.pst dir bis zum gleichen Datum alles rausziehen. und dann die Grössen vergleichen.

Hallo, ich habe hier einen Exchange Server 2010 SP 2 RU 8. (Laut Systemsteuerung -> Programme und Features ) Ich weiss, ist nicht aktuell. Bin auch gerade beim Update planen, dabei bin ich jedoch auf etwas gestossen was mich gerade ein wenig verwundert. Die Store.Exe hat die Versionsnummer 14.2.387.0, bei einem RU 8 sollte die doch aber eigentlich 14.2.390.3 sein ... Die Buildnummer der store.exe finde ich in keiner Übersicht. Kann ich trotzdem das SP3 gefahrlos installieren oder kann ich ausser in den Programmen noch irgendwo schauen. Gruesse Thomas

Hatte letztens einen SBS 2008. Die letzten Updates waren am 23.12.2012 installiert worden ... :-)

Hallo, Ich habe eine Exchange 2013 Umgebung. Bisher war die Umgebung über eine Domain verfügbar. firma1.de verfügbar entsprechend laufen auch die Autodiscover Einträge etc. ins Internet meldet sich der Server mit autodiscover.firma1.de und mail.firma1.de Jetzt sollen auf dem Exchange noch eine zweite Umgebung bzw Domainkreis gehostet werden (geschaeft.de). Als Accepted Domain einrichten etc, alles kein Problem. Der MX Record für geschaeft.de zeigt auf mail.firma1.de. Einige Postfächer sollen Primär über geschaeft.de versenden und (eigentlich) auch nur über diese Mailadresse verfügen. Multi-Tenannt wird an sich nicht benötigt, da beide Bereich Firma1.de und geschaeft1.de auf das gleiche Adressbuch zugreifen, zum Teil auf die Postfächer untereinander zugreifen müssen. Wie verfahre ich jedoch mit den Autodiscover URLs? Bleibt mir nur eine Neuinstallation für eine Multitenant Organisation? oder reicht es für alle eine Mailadresse firma1.de anlegen und bei den betroffenen Konten die Standardadresse umstellen?

Kannst du dir evtl mal einen Mailheader zukommen lassen (Fax, private Mailadresse etc)? Dann sieht man evtl wer da ablehnt bzw den Fehler erstellt.

Tritt der Fehler generell bei Mobile Devices auf, oder nur wenn Sie per UMTS angebunden sind? Hast du es schon mal versucht wenn die per WLAN direkt am Firmennetz hängen? Ist euer interner Exchangename genauso wie der externe? Wenn der Fehler auch beim WLAN auftritt, würde ich es auf das OS vom Mobile Device schieben, ansonsten fehlt noch irgendwas an der Verbindung nach außen. Was sagt den Office von extern?

Nur von Ausländischen Domains, oder auch wirklich aus dem Ausland? Hier gibt es freie Italienische Mailprovider: http://www.emailaddresses.com/email_italian.htm Wenn die Mails schon bis zum Spamfilter kommen, solltest du was in den Logs sehen können. Ohne Fehlermeldung ist es schwierig.

Woher hast du die Information das dies für KMU Kostenlos sein soll?

Ist mir schon klar, aber wenn es eine benutzerspezifischer/Abteilungsspezifischer Ordner ist, kann man zumindest man dem Anwender auf die Finger hauen. Für den Rest könnte man jetzt das Logging vom Server hochsetzen. Windows kann dann aber sehr, sehr geschwätzig sein.

Treesize kannst du zumindest nehmen um zu gucken welcher Ordern wie viele Dateien hat, bzw wie gross ist.

So. Gerade mal die 3 Seiten durchgelesen. Die Rohdaten für diese Feststellung kommen von einem Anbieter für Software von RZ-Optimierung. Ich hoffe einfach mal das das Resumee bleibt und man die Datenbasis nach und nach ausbaut. Derzeit ist sie mir etwas dünn für so eine feststellung. Was jetzt nicht heißen soll, das ich nicht glaube das es keine Leerkapazitäten bei den Servern gibt.

Lizenzdoc, oder der Dr werden da bestimmt genaueres zu sagen können, aber IMHO musst du trotzdem die Clients der Anwender lizensieren. Wie bei einer Webanwendung wo man auch nur einen "Benutzer" hat um die DB Abfragen durchführen zu können, man aber trotzdem jeden Benutzer der auf die Webanwendung zugreift lizensieren muss (oder auf CPU Lizensierung geht).

Wir stecken immer Praktikanten ins Laufrad ;)

Hatte den Link auch gelesen. Ich finde solche Berechnungen und Betrachtungen immer etwas ... schwierig. Da rechnet man von 4.000 untersuchten Server hoch auf die Anzahl der Server Weltweit. Also man folgert von weniger als 1 Promille ... Schwierig. Die Studie an sich will ich mir zu Hause mal anschauen, bin ich noch nicht zu gekommen, den im Artikel fehlen mir schon ein paar Kenndaten wie Beobachtungszeitraum etc. Wenn da irgendwo in der Beobachtung ein neues RZ drin ist, das gerade erst eingerichtet wird ... kann es ganz schnell zu abweichungen kommen.