Alith Anar

Hallo, Zum einen habe ich in einer Textdatei mehrere eMailadressen untereinander zu stehen. Wenn ich versuche die Liste über den Parameter "get-MailboxFolderPermission" einzulesen erhalte ich immer die Fehlermeldung das die Daten nicht im UTF-8 Format vorliegen. Gucke ich mir die Datei in Notepad++ oder IE an sagen mir aber Beide das ist UTF8. Der Import selbst funktioniert, zumindest erhalte ich die Zeile für jede einzelnen Mailadresse: $mailadressen = get-content C:\<Pfad>\eingabe.txt foreach ($element in $mailadressen) { out-file $element -filepath c:\<Pfad>\ausgabe.txt -append Get-MailboxFolderPermission $element | fl | out-file c:\<pfad>\ausgabe.txt -append } Selbst wenn ich Ihm in der ersten ZEile vorgebe, welche Codierung verwendet wurde wird es nicht erkannt. Wie kann ich das Problem lösen?

Ich seh gerade das die Sharing Policy in 2013 mehr Möglichkeiten bietet. Ich habe hier eine Exchange 2010 Umgebung.

Hallo, Ich habe folgendes Scenario: eine Domain mit mehrenen Subdomains (firma.local; a.firma.local; b.firma.local) und Cloudanbindung (cloud.msft.global). Zwischen Cloud und Domain besteht eine Federation. Jetzt gibt es eine Anforderung das auf Kalenderfreigaben in a.firma.local nur von Benutzern dieser Subdomain zugreifen dürfen. Benutzer von b.firma.local dürfen Ihre Kalender aber für Benutzer von a.firma.local; firma.local oder Cloud freigeben (aber halt selbst nicht auf a zugreifen). Da die Benutzer Ihre Kalender aber selbst freigeben können, besteht natürlich die Möglichkeit, das Sie dies versehentlich tun. Kann ich solche Zugriff direkt auf Exchangeebene unterbinden? Viele Grüsse Thomas

Bei uns brachte letztes Jahr die Neuinstallation der in der HTML-Mail verwendeten Schriftarten die Lösung für das Problem.

Accepted Domains sind eingestellt? Wie ist der Empfangsconnector / Send connector definiert?

Hallo, ich habe mal wieder ein Problem. In einer Hybrid Exchange Umgebung (MS O365 Cloud -Exchange 20xx / OnPrem - Exchange 2010 SP3RU6) haben wir folgendes Problem: Es gibt die Benutzer OnPremMod; OnPremUser; CloudMod; CloudUser OnPremMod und CloudMod sind Moderatoren einer Verteilergruppe. Sendet nun Benutzer OnPremUser eine Mail an die Verteilergruppe kann OnPremMod die Mail genehmigen, bei bei CloudMod dagegen wir zwar im Mailtext darauf hingewiesen (Text: Your decision is requested.), aber es fehlen die entsprechenden Genehmigungsfelder im Menüband Kommt die Mail von CloudUser dreht sich das Spiel um: CloudMod kann genehmigen/ablehnen OnPremMod nicht. Es spiel dabei keine Rolle wo der OnPremUser ist (andere Subdomain, unterschiedliche Server, anderer Standort) solange sich die dazugehörige Mailbox auf einem OnPrem Server befindet. Selbiges gilt bei beim CloudUser (Subdomain egal, Standort egal, hauptsache Cloud). Ein Vergleich der Mailheader hat bisher folgenden Unterschied aufgezeigt: Mail wurde versendet von einem OnPremUser Mail bei OnPremMod: X-MS-Exchange-Organization-AuthMechanism: 03 X-MS-TNEF-Correlator: <84b0921c-baae-4308-9315-58c69c24d9e0-0@domain.tld> Mail von CloudMod: X-MS-Exchange-Organization-AuthMechanism: 10 X-MS-TNEF-Correlator: Hatte schon mal jemand das Problem und hat irgendeine Lösungsidee? Wo kann ich eine ausführliche Information zu den Mailattributen finden (und auch was die Parameter bedeuten). MSXFAQ und Technet sind keine Hilfe, Google bringt mir zu X-...-AuthMechanism nur das der Wert zwei Diggest hat, aber nicht was Sie bedeuten. Bei einer Mail mit Votingeigenschaft sieht es im Prinzip ähnlich aus. innerhalb der gleichen "Welt" kein Problem, Sobald es den Systemwechsel gibt, geht nichts mehr. Danke Thomas

Welche Version hat den deine Store.exe?

Hallo, Ich habe ein Problem mit dem Zertifikat einer einzelnen DAG-Node. jedes mal wenn ich auf einem Server ein set-xyz Befehl ausführe erhalte ich die folgende Warnung: Das cmdlet wird aber ausgeführt und die Änderung vorgenommen. Die aktiven Zertifikate sind auf beiden DAG-Nodes identisch, sowie auch die jeweils zugewiesenen Dienste. Bei google habe ich gefunden, das dieses Problem mit selbstsigierten Zertifikaten auftreten kann, in diesem Fall sind es jedoch externe Zertifikate (Entrust) Irgendwelche Ideen wo ich noch ansetzen kann? Umgebung: Die Umgebung ist komplett durchgepatcht, also Server 2008R2 SP1; Exchange 2010SP3RU6 - 2 Node DAG Danke Thomas EDITH: Die cmdlet wird auf dem Server ausgeführt, auf dem sich das Postfach befindet. EDITH 2: Bei Add-Mailboxpermission lautet der Fehler: Warning: The cmdlet extension agent with the index 0 has thrown an exception in OnComplete(). The exception is: System.Net.WebException: The underlying connection was closed: Could not establish trust relationship for the SSL/TLS secure channel. ---> System.Security.Authentication.AuthenticationException: The remote certificate is invalid according to the validation procedure.

Naja, so weit wohl doch nicht aus dem Fenster gelehnt: http://www.petri.com/exchange-online-protection-vs-forefront-online-protection-for-exchange.htm

Danke. Sorry hatte gedacht die Forensoftware kommt beim Highlighting besser mit VB zurecht :)

Kann es sein, das da einige ' verschluckt wurden? (erste Zeile, nach '---Fire the query for the unread items z.B.)

So wir haben nun noch mal an diesem Problem gearbeitet. Ein weiterer Lösungsansatz: wir haben festgestellt, das die Hand noch bei einigen Ordnern vorhanden war. Eine Überprüfung ergab bei diesen Ordnern, das auch der Account des Postfachinhabers noch eingetragen war (nicht nur Standard und Anonymous). Nachdem auch der entfernt worden ist (Exfolders bzw mit einem Script das alle Ordner durchgeht) war die Hand endlich weg. Der Zugriff für den Server erfolgt ja über den Self Eintrag

Tja, dafür müsste man erst mal wissen was die Anforderungen sind. Die scheint aber der OP noch nicht zu wissen. Davon abgesehen bin kein freund eine Serveranwendung auf einem Client OS laufen zu lassen, nur weil man kann.

Ausserdem wird er in der Cloud nicht seine Immobiliensoftware installieren können.

Vermutlich Oversized, aber bei einem früheren AG hat man früher den BizTalk Server verwendet um eingehende Mails auszuwerten und in ein konformes / einheitliches XML umzuwandeln. Das Ergebnis konnte dann am Ende auch (IMHO automatisch) gespeichert werden.

Schau mal hier: http://www.mcseboard.de/topic/149411-exchange-2007-zertifikat-abgelaufen-was-tun/

Was ist den der aktuelle Patchstand der beiden Server? http://support.microsoft.com/kb/2698960 Wenn ich das hier richtig sehe: Error code 0x8004010F means the MAPI_E_NOT_FOUND error dann hat die Abfrage ein Problem mit dem MAPI Zugriff. Kann es sein, das nicht die aktuellsten RUs laufen?

Wenn aus Datenschutzgründen: Wenn die angerufenen Nummern nicht vollständig sind, den Rechnungskopf und die eigenen Nummer entfernen und dem Vertriebler nur die Einzelverbindungsübersicht in die Hand drücken. Damit können die dir dann schon mal rechnen und dir am Ende was nettes in die Hand drücken. Bei 200 Rechnungen, machen die sich auch notfalls selbst die Arbeit und tippen die ab ;) in der Hoffnung das für Sie ein netter Auftrag bei rausspringt.

Ist das schon die Ausgabe der Ereignisanzeige? Steht dort evtl noch mehr drin?

Gucke mal hier: http://terenceluk.blogspot.de/2014/02/exchange-2007-to-2010-mailbox-move.html

Wenn schon Truecrypt dann Version 7.1a. Privat setze ich es immer noch ein. Für Unternehmen fehlt wie hier schon von anderen angemerkt eine zentrale Steuermöglichkeit. Der Kunde bei dem ich jetzt bin, setzt auf eine Lösung von Symantec. Was den Quellcode von Truecrypt angeht angeht: Es wurden bisher erst einige Bereiche untersucht und keine kritischen Fehler festgestellt: http://de.wikipedia.org/wiki/TrueCrypt#Untersuchungen_der_Software

Auch von mir einen Happy Sysadminday :)

Gucke dir in der Exchangemanegementconsole mal die Send As Berichtigungen von Benutzer 2 an.

@Daniel: Gab es nicht auch mal eine Option, das man einstellen kann, welcher Ordner gesynct werden soll (auch unter Windows 7). Zumindest hatte ich damals auch einige Daten nur im Skydrive zu liegen und nicht alle am Rechner. Ansonsten habe ich keine Erfahrungen mit dem Cloudspeicher von MS (trotz einiger Accounts).

Wir hatten letztes Jahr das Problem, das bei einem iPhone auch dieses Phänomen auftrat (aber erst ab 1 MB) trotz anderer Einstellungen (Exchange, MDM Software, Firewall, Routing etc.) Wir haben haben aber leider bis zum Ende meines Projektes dort (und vermutlich auch bis zur Auflösung im März) keine Lösung gefunden. Den externen DNS Namen würde ich intern mal kurz direkt auf den Server umbiegen. Dann kannst du ja sehen, ob es funktioniert oder nicht. So das du innerhalb des WLAN das ganze mal testen kannst.