Alith Anar

Danke Daniel. WErde ich mir mal genauer zu gemüte führen :)

Ich vermute mal du sprichst von einer Company Connect. Die haben mehr IP Adressen - vollkommen korrekt. die normalen Business DSL Verträge gehen aber nicht.

Hallo, ist das WMF 4.0 inzwischen für Server mit installiertem Exchange freigegeben? Ich finde nur den Releaseartikel und da ist es ja nicht supportet. Inzwischen gibt es ja eine Updates. Da war zwar nichts von zu lesen, aber evtl habe ich ja nur was überlesen ... Danke THomas

Bei der T-Com gibt es zusätzliche IPs aber nur über eine kostenpflichtige Mitbenutzerkennung für die du dann zusätzliche Einwahlgeräte benötigst. Zumindest so die Aussage der T-Com uns gegenüber die vor dem gleichen Problem stehen.

@h-d.neuenfeldt Bei einer DSL Leitung kenne ich keinen Anbieter der dir mehr als eine IP zur Verfügung stellt. Wenn du da welche kennst, bin ich ganz Ohr :)

Wenn du das Root-Zertifikat deiner internen CA auf dem Handy importierst, sollte es auch so klappen. Jedoch wird der Connectivity Test von MS trotzdem fehlschlagen.

Evtl ein beschädigtes Profil (wäre übrigens auch noch was was man probieren könnte).

@RobertWi: 1. Wieder was gelernt ;) 2. Spielt bei uns intern aber keine Rolle, da alle URLs die von extern erreichbar sind, bei uns inHouse stehen. Somit erweitere ich sowieso die DNS Einträge um die jeweiligen Zielhosts. ansonsten würden mich unsere Entwickler mit ständig neuen wunsch Primären DNS Zones überschwemmen ...

Du richtest die auf deinem internen DNS im Bereich "Forward Lookup Zone" eine neue primäre Zone. Diese nennst du abc.eu. In dieser neuen Zone dann einen Host (A) Eintrag, den du MX nennst und auf den Exchange verweisen lässt. Im externen DNS sollte ja schon alles konfiguriert sein, sonst würde es nicht funktionieren. Notfalls frag denjenigen, der euch das ganze eingerichtet hat.

Habt Ihr nur einen Exchange Server? Erfahrungegemäß kommt die Abfrage für jeden Exchange Server ... Absonsten lösche mal unter Systemsteuerung \ Benutzerkonten \ Anmeldeinformationsverwaltung die generischen Anmeldeinformationen. Nach der neuen Anmeldung (und speichern der Information) sollten die wieder hinterlegt sein.

Warum sollte man so etwas tun? Richte doch einfach auch die externe URL auf deinem internen DNS ein und verweise damit auf den Exchange Server.

@Patrick Wir haben bei uns die gleiche Problematik Für die SMTP Weiterleitung verwenden wir uns Mailcleaner für die Verteilung auf die unterschiedlichen Umgebungen. Raus gehen die Mails direkt, ohne Umweg über den den Mailcleaner. Nachteilig ist, das sich die Application gerne mal aufhängt, weshalb ich die VM bei uns alle 4 Stunden zwangsneustarte. Für die Weiterleitung auf die unterschiedlichen Sub-URLs verwende ich bei uns jetzt einen IIS mit ARR. Von Microsoft selbst (IMHO) eher schlecht dokumentiert in sofern wird google vermutlich dein wichtigster Verbündeter ;)

Tu was du nicht lassen kannst :) So war mein Plan auch mal. Nach einem Blick auf den Stromzähler habe ich mich dann doch schnell entschieden gehabt die "Dauerkomponenten" DHCP / DNS auf eine Stromsparende Lösung zu setzen und die benötigte Power im notfall einfach einzuschalten (geht dann auch per Wake On LAN). Treiber sind eigentlich nicht mehr das Problem. Seit MS dazu übergegangen ist Server und Desktop OS auf der Engine zu entwickeln passen auch die Windows 8.1 Treiber unter Server 2012 R2

Die Frage ist was du machen willst, bzw wie oft du entwickeln willst? Ich habe das ganze bei mir in 2 Bereiche aufgetrennt. Für den Rechner der Ständig läuft (SBS mit Exchange und Owncloud) der läuft (noch auf einem AMD E-350 - Athlon 5350 liegt schon bei mir zu Hause) mit einer SSD und einer Platte als Datengrab Für ein bischen DemoUmgebung bauen und Programmieren habe ich parallel dazu einen AMD FX-6300 mit 32 GB RAM (ohne ECC) auf einem ganz normalen Comnsumerboard mit SSD (fürs System) und einem RAID mit 5 Platten dazu ein 300 Watt Netzteil. Würde ich den Grossen permanent laufen lassen, müsste man vorher noch eine paar Stromanbieteraktien kaufen, daher die Trennung ;) ECC finde ich für so ein "Daddelsystem" übertrieben. Ein XEON 1xxx ist (glaube ich) auch nur ein umgelabelter i7. Ich sehe derzeit nicht wirklich den Sinn für eine derartige Zusammenstellung (zumal du auch hier die selben Grenzen hast). Aus persönlicher Erfahrung: Wenn mir in einer (grösseren) Demoumgebung eines ausgeht, dann ist es in der Regel der RAM dicht gefolgt von Plattengeschwindigkeit. Wenn du Absehen kannst wie viel du brauchst würde ich dann entweder gleich im Serverbereich schauen um weiter aufrüsten zu können) oder wenn es dir reicht, hole dir Komponenten im Consumerbereich. Der Mehrpreis für einen Einstiegsxeon ist es meinermeinung nach nicht wert). (AMD bietet beim FM2+ auch bis zu 64 GB RAM - gibt aber noch keine Module dafür) @h-d.neuenfeldt 300 Watt reichen in der Regel aus. Platten brauchen maximal 10 - 15 Watt also ca 50 - 70 Watt bei 5 Stück. Selbste eine Stromhungrige CPU benötigt max 140 Watt. hast du immer noch 100 Watt Reserve für Onboard. Der Grösste Stromverbraucher in einem heutigen System ist eine Grafikkarte und die ist nicht dabei.

Mit der Server 2012 R2 DC Lizenz hast du aber nur Lizenzen für die Installation von Server 2012 R2. Windows 7 / 8 / 8.1 sind damit nicht abgedeckt. Da gelten die jeweils gesonderten Lizenzbedingungen der einzelnen Produkte und Versionen. Overstacking vom RAM kannst du bei VMWare machen. Sinnvoll ist es aber nicht wirklich, da als RAM im Bedarfsfall auf das Auslagerungsfile ausgelagert wird (also auf die Festplatte). Konfig 1 würde ich mal vermuten kommt nicht mir ECC klar. Grafik - hängt davon ab was du machen willst wenn du aber keine 2 D Supereffekte benötigst reicht die Onboardgrafikeinheit in der Regel aus.

Falls es ein Selbstbaurechner ist: schon mal eine andere Netzwerkkarte probiert? Sagt den die Ereignisanzeige irgendwas?

Mist, dann halt sorum ;)

@Cykes Deine Mietwohnung ist im Besitz deines Vermieters, du mietest sie lediglich zu deiner Benutzung gegen ein Endgelt (daher Mietwohnung). Du bist lediglich der Nutzer der Bewohnung, nicht der Besitzer.

Hallo Necron ich weiß, leider :( Die Migration von P2V soll zunächst in VMM 2012 erfolgen, danach soll dann nur noch der Agent ausgetauscht werden und die Verwaltung im 2012 R2 erfolgen.

@Cykes Was hast du den da für eine Hardwareausstattung drin? Für 90 Euro im Monat kannst du (aufs Jahr gerechnet) auch schon eine recht gute Hardwarekombination bei dir zu Hause hinstellen.

@Dukel Was meinst du? Das P2V migriert werden soll ist, bereits festgelegt und Sie soll mittels VMM 2012 erfolgen. Persönlich hätte ich auch er den zu migrierenden Cluster erweitert und am Ende die physikalischen Mitgleider entfernt. Aber das Projekt wurde so festgelegt und ich soll jetzt die Migration durchführen.

Hallo, ich stehe vor der Aufgabe einige physikalische Server als VMs in einen bestehenden Hyper-V Cluter zu migrieren. Einige der zu migrierenden Hosts sind derzeit Clustermitglieder, einige Loadbalanced. Gibt es irgendwelche Nacharbeiten die in so einem Fall zu beachten / durchzuführen sind? Habe bisher weder bei Technet noch in Büchern etwas dazu gefunden. Grüße Thomas

Wie viele Benutzer hast du den?

Rufst du die PS1 direkt auf, oder die Powershell.exe mit Parameter die PS1-Datei?

Vielen Vielen Dank Habe ich irgendwas auf der Webseite übersehen?