Alith Anar

Einfach bei deinem Provider einen entsprechenden DNS Eintrag hinterlegen der auf eure IP zeigt. Je nach Provider, entweder selbst machen, oder machen lassen.

Hallo Hab gelesen, du hast schon mehrere Dateien probiert. Auch die direkt von Zotac? Entpackt mir auf den USB Stick packen und in Auswahlmenü wo keine Festplatte eingetragen ist über Treiber laden dieses Verzeichnis aufrufen: http://downloads.zotac.com/mediadrivers/mb/Intel_AHCI.zip

IMHO kommst du um einen Router nicht drumrum. Ich weis nicht ob Windows 8 ein Routing Feature hat, würde dann jetzt aber auch nur im Dunkeln rumtappen. Ich selbst hab meinen Router von Kabel D gestellt bekommen.

Hast du von deinem ISP eine feste IP zugewiesen bekommen, oder bekommst du die per DHCP?

Das könnte ein Problem sein. Wie viele öffentliche IPs hast du den? Hast du ein komplettes Subnetz, oder nur eine? Bei welchem Kabelanbieter bist du den? Schon mal versucht mit einem Softwarerouter zu arbeiten, der dir intern mehr Private IPs zur Verfügung stellt.

Du hast keine 2008R2 Lizenzen, aber nutzt es in der virtualisierten Umgebung? Wenn sowieso alles neu gekauft werden muss, dann würde ich derzeit kein V2 mehr ausrollen. Man muss sich aber im klaren darüber sein, das es derzeit noch einschränkungen im Management gibt (SCVMM unterstützt den Server 2012 erst ab SP1 - Frühjahr 2013), aber bei 3-4 Hosts ist der Mehraufwand IMHO noch überschaubar. In grösseren Umgebungen würde ich es derzeit nicht einsetzen. Ist ein SAN im Einsatz? Hängt am Ende also von den Anforderungen und dem genauen Scenario ab.

Hallo, der Adapter wird aber in der VM erkannt ? Wenn nicht lösche in den Einstellungen die Netzwerkkarte und füge eine "ältere" Netzwerkkarte" hinzu. Du brauchst auf deinem Hyper-V eine externe Netzwerkkarte. Die bindest du in den einstellungen an deine Physikalische Netzwerkkarte. Daraufhin siehst du in den Netzwerkeigenschaften vom Host (Windows 8) zwei Netzwerkkarten. Bei den einen ist nur MS Virtual Switch aktiviert und in der anderen IPV4 IPV6 etc. In der letzteren kannst du deine IP Einstellungen machen. Das was du da (evtl fest) einträgst sind die IP Einstellungen die der Host bekommt. Im Prinzip bekommt dein Host der erste Rechner an diesem neuen "virtuellen Switch". Gleichzeitig kannst du im Hyper-V an diesen Switch weitere Rechner anschliessen. Diese können sowohl mit DHCP versorgt werden, als auch mit festen IP Adressen. Bei VM-Ware ist das der Bridge Modus.

Sagt die Ereignisanzeige irgendetwas? Alternativ würde ich mal versuchen die Netzwerkkarten im Geräte Manager zu deinstallieren und dann neu einzurichten

Hier auch noch eine Empfehlung: Konfigurieren von Microsoft Exchange Server 2010, m. CD-ROM: Praktisches*Selbststudium*und*Prüfungsvorbereitung: Amazon.de: Orin Thomas, Ian McLean, Ian MacLean: Bücher Was im Buch nicht erwähnt wird: Es muss noch ein MX Record beim Provider eingerichtet werden.

Wir hatten ganz normale Windows 7 Tablets (Fujitsu Stylus) bzw Convertables von Dell im Einsatz. Die Verwaltung lief genauso wie bei den normalen PCs / Laptops der GF. Mit Windows 8 habe ich in diesem Umfeld keine Erfahungen.

@Nemix Ja. Server OS auf der SSD. 1. Es ist nur eine Testumgebung. Wenn die SSD abraucht, pech, muss ich den Server halt neu installieren. Ist aber kein Weltuntergang. 2. MTBF der Consumer-SSDs 50.000 Stunden macht rund 5,5 Jahre viel länger überleben Festplatten normalerweise auch nicht. Ich habe bisher einmal in einem produktivem System eine SSD als OS verwendet und zusätzlich die beiden Platten in dem Server als RAID 0 laufen lassen. Ganz bewusst. Es war "nur" der Backupserver der aufgrund der vorhanden Beschränkungen die mit ntbackup erstellten bkf Files aufgenommen hat um Sie dann auf Band zu schreiben. Zusätzlich war das tagesaktuelle Backup immer noch auf dem Server vorhanden. Im schlimmsten Fall hätte ich hier den Server 2003 neu installieren müssen, und die Sicherung vom Symantec wiederherstellen. Zumal das Servergehäuse nur platz für 2 Platten bot, und eine 2,5" Platte oder eine SSD gerade noch so zwischen CD-Rom-Halterung und Deckel passte. Da war mir die nichtmechanische SSD lieber. Raid 0: der Server wurde über einen 2 GBit Trunk angebunden. Der RAID Controller / Platten waren nur SATA 1 Platten (150 MB/Sec = ca. 1Gibt/Sec) und somit ist eine Platte in dem Fall zu langsam. Die Frage ist immer, wenn ich so ein Konstrukt nutze, kann ich mit den Konsequenzen leben? Sowohl hier in meiner Testumgebung also auch damals im produktiven Umfeld kann / konnte ich es.

Jain ;) Ich habe eine SSD für den Server als OS Host, der Rest Liegt auf einem Raid, das ich an einem Onboardraidcontroller betreibe. Ich selbst habe mir den Server aus einem ConsumerBoard mit ein paar Platten und Onboardkomponenten zusammengebaut. Abhängig davon wie viele VMs du installierst, wirst du mit einer Festplatte recht schnell an die Grenzen der Festplatte kommen. weil Sie einfach zu träge ist mit den ganzen lese und schreibvorgängen. Mit nur 1 oder 2 VMs solltest du aber noch keine Probleme haben. Beim T510 kannst du ja das DVD Laufwerk ausbauen und in den einschub noch eine zweite Platte einbauen (so haben wir es zumindest bei uns in der Firma gemacht). Das bringt ein bsichen mehr performance.

Hallo, kennt von euch jemand eine Möglichekit einen VMWare ESXi 5.1 innerhalb eines HyperV V3 zu installieren? Sobald ich der VM mehr als 1 CPU Kern gebe kommt die Installer nicht über die initaisierung hinaus. Teile ich der VM nur 1 CPU zu, komme ich zwar bis zur Installation, jedoch wird keine Netzwerkkarte erkannt (sowohl Netzwerkadapter als auch älterer Netzwerkadapter wurden probiert). Hintergrund ist einfach nur, das ich mich ein bsichen mit dem ESX 5 beschäftigen möchte (ahuptsächlic haber weiterhin auf dem Hyper-V arbeiten will und da auch einige ESX VMs habe, die ich mittels SCVVM auf den Hyper-V migrieren möchte. Oder geht es mit einer anderen ESX Lösung? Grüße Thomas

Bezug nehmend auf diesen Thread: Exchange 2010 Problem nach w2k8r2 Update habe ich bei mir jetzt das Windows Management Framework 3.0 deinstalliert und konnte anschliessend ohne Fehler RU4 und RU5 installieren.

???? Für die Aufnahme eines Rechners in eine Domäne müssen die Anmeldedaten eines Domänenadministrators verwendet werden. Ein normaler User (Domänenbenutzer) verfügt nicht über die notwendigen Berechtigungen. Die Benutzer kennen also entweder das Passwort mindestens eines Domänenadmin Accounts, oder verfügen selbst über zu viele Rechte in der Domäne. Das wäre der Punkt an dem ich am schnellsten ansetzen würde: PW ändern und die Berechitigungen kontrollieren. Grüße Thomas

Hallo, hab gerade den installer von der Powershell 3.0 bei mir gefunden. Gucke mal nach der KB 2506143 unter installierte "Updates Microsoft Windows Management Framework 3.0 (KB2506143)" im Bereich Microsoft Windows

Moin Nö ist es nicht. Installiert wird es nach c:\windows\system32\Windowspowershell\1\ Auch wenn es die 3er Version ist. Hatte damals nur die Powershell 3.0 bei mir auf dem Exchange installiert (ohne Windows Media Framework) und keine Probleme gehabt. Leider finde ich den entsprechenden KB Eintrag im Windows Installer nicht ... Es kommt nur ein anderer Registryeintrag dazu.

Was ist das den für "neue" Hardware? CPU, RAM, RAID, Netzwerkanbindung. Welche Applikationen benutzen deine Benutzer? Ist diese Software auch TS-Fähig? Session klauen umgeht man normalerweise dadurch, das jeder Benutzer einen eigenen Login verwendet. Kurz noch mal zu Thema lizenzen: Egal ob sich die 60 Benutzer mit einem User anmelden oder mit 60 Loggins: Es werden 60 CALS benötigt, da die biologischen Benutzer relevant sind.

Kaspersky ist nicht schlecht, ich habe aber öfter mal Probleme mit Netzwerkschnittstellen und Kaspersky. Von der Performance her bin ich mit Eset (Nod 32) in zusammenarbeit mit der Windows Firewall sehr zufrieden. Sehr performant, wenig Speicher und bisher noch keine Probleme.

Oder auch nicht ;)

@Dukel: Ohne jetzt die Umgebung vom OT zu kennen, aber aus eigener Erfahrung: Ich hatte seit Jahren eine Wachstum von ca 2 GB / Woche (mal etwas mehr, mal etwas weniger) Da wird man dann bei einem Anstieg von 20 / GB pro Woche schon nervös bzw möchte gerne wissen wieso, weshalb, warum. Das hat nix mit Backupsystem und Grenzen zu tun. Bei mir war es dann die MP3 Sammlung die einige Benutzer plätzlich auf das Homelaufwerk ausgelagert hatten ...

Ist evtl an genau diesen Dosen auf dem Switch eine Sicherheitseinstellung konfiguriert, das nur bestimmte MAC Adressen sich hier anmelden dürfen?

Hallo, Schau dir evtl mal Treesize in der Pro Version an.

Hallo, ich vermute mal die Softcover Bücher kommen aus dem Corepack (70-640 / 70-642 / 70-646) da liegt nur eine CD bei und die ist im 70-640 Buch. Da ist aber auch auf den entsprechenden Buch auf der Rückseite ein entsprechender Hinweis eingetragen. Anosnsten habe ich viel der Bücher auf Englisch, die sind fast nur als Softcover erhältlich und haben alle ein PrüfungsCD beiliegend. Softcover ist also kein Hinweis auf CD losigkeit.

bzw warum der Klone der (vermutlichen) Testumgebung auf das produktive LAN kommet ;)