Alith Anar

Wo habe ich geschrieben, das ich ihm eine Bastellösung hinstellen will? Meine bevorzugte Variante ist bisher immer eine fest IP gewesen, wird es auch weiterhin sein.

Das der Kunde noch keine hat. Ich versuche ihn schon von den Vorteilen zu überzeugen, nur wenn auch so alles funktioniert ... wird es schwierig ;)

Danke für den Link und die Anmerkungen :) Werd mir mal den Assistenten anschauen. @Dunkelmann Was nutzt du für einen Smarthostanbieter?

Weis ja nicht, was die für einen RC verwenden. Für meine (ausreichende) Lösung zu Hase, bietet mir aber sowohl die Nvidia als auch AMD in ihrer Oberfläche eine Ansicht auf der ich sehen kann welches Raid degraded ist und welche Platten zur Verfügung steht. An sich muss dir 1und1 das auch nicht mitteilen, du müsstest es in der Oberfläche auch sehen.

Hallo, Habe keine Erfahrungen mit dem SBS mit dynamischen IP Adressen. Welche Features kann ich alles verwenden und welche Optionen sind nur mit erhöhtem Aufwand umzusetzen? Vor allem OWA, EAS, Remote Login. Funktioniert das Problemlos? Auf welchen Namen muss ich das Zertifikat für den Mailserver anfordern? Muss ich die externe URL für den OWA auf die DynDNS (oder alternative) Namen ändern? Grüße Thomas

:confused: Ohne jetzt die Webseite aufzurufen: Was ist der Sinn der Frage?

Hatte mich gewundert warum ich da einen 2K8 Std ohne CALS für die 1000+ Webuser verwenden kann und dafür keine Web Edition oder ECL brauche. Hatte nicht bedacht das ich beides nicht benötige wenn keine Userauthentifizierung am WebServer erfolgt.

<meinen Denkfehler gefunden>

Was der Dr damit sagen will: Es gibt keine Office CAL sondern nur eine Office Lizenz. Für jedes Gerät auf dem Office ausgeführt wird, bzw auf eine zentrale Office Kopie zugegriffen werden kann (Stichwort ThinClient/TS), muss dabei eine Office Lizenz vorhanden sein. Durch die SA gibt es da einige Vorteile (Heimnutzungsrecht, Zweitnutzungsrecht - scheint vom Office Roaming Use Right abgelöst worden zu sein), generell bleibt es aber dabei: Jedes Gerät eine Lizenz. Selbstverständlich benötigt auch die Arbeitsstation des hauptamtlichen Administrators der mit Office Arbeit eine Office Lizenz, wie er auch eine Windows / Exchange / SQL Cal benötigt. Was er nicht benötigt ist eine TS Cal um per RDP zu administrativen Zwecken auf einem Server zu arbeiten. Möchte er ein Office auf einem TS nutzen, benötigt er eine TS Cal, das ist nicht mehr mit der Administration abgedeckt.

Du müsstes die Netze auch alle in der DrahlosNetzwerkverwaltung löschen können. Zumindest in dem Menü wo du auch neue Netzwerke einträgst. Hab gerade keine XP da um es dir genau zu sagen wo. Extra die Karte deinstallieren ist überflüssig.

Auch der reine Admin, der ja in deinem Fall von einem externen Dienstleister kommt, benötigt eine Lizenz. Er nutzt ja die Infrastruktur um seine Arbeit zu erledigen. Er benötigt nur keine TS Cal um auf die Server zu administrativen Zwecken per RDP zuzugreifen.

Du kannst doch in den AD Einstellungen des Benutzers unter "Konto / Anmelden an" festlegen an welchen PCs sich der Benutzer anmelden kann. Ist das keine Option?

Hast du beides auf 2003 Modus gesetzt, also sowohl Domänefunktionstufe als auch Gesamtstruktur? Das kannst du beides unter AD Domänen und Vertrauensstellungen einstellen

Hallo, Guck mal nach Catch-all Postfach in Exchange 2010. Dieses Postfach nimmt alle Mails an die nicht direkt einem Benutzer zugeordnet werden: Konfigurieren eines CatchAll-Postfachs: Hilfe zu Exchange 2010 Aber damit öffnest du allem Spam eine grosse Anlaufstelle. Ja nach Anzahl der zusätzlichen MailAdressen würde ich im Benutzer zusätzliche Mailadressen einrichten und darüber gehen. IMHO am Ende der kleinere Verwaltungsaufwand.

Entgegen der MSDN Anleitung reicht ein ganz normales Domäne\Benutzer. Gruppen können auf dem gleichen Weg angeben werden :)

Du kannst es auch so betrachten, das euer biologischer Systemadministrator alle ServiceAccounts betreut. Somit kann er mit seiner einen BenutzerCAL all diese Accounts verwalten.

Da das Smartphone ja einem Benutzer zugeordnet ist: Ja. Dieser Benutzer kann bei einer Benutzerlizensierung mit "seiner" USERCAL nicht nur vom Smartphone sondern auch von PC, Notebook, Smartphone seiner Frau, Tablet, was auch immer drauf zugreifen. Hast du dagegen eine Gerätelizensierung kann dieses Smartphone von der ganzen Welt benutzt werden und du benötigst trotzdem nur ein DeviceCAL. Wie viele Konten du anlegst ist egal. Es können auch 500 Userkonten in einer SBS Umgebung sein, Hauptsache du kannst bei einer Benutzerlizensierung am Ende nachweisen das diese 500 Benutzerkonten von maximal 75 biologischen Nutzern benutzt werden bzw auf diese 500 Benutzerkonten bei einer Gerätelizensierung von maximal 75 Geräten aus drauf zugegriffen werden kann.

Hallo, habe ich Problem mit dem folgenden Script: $acl = Get-Acl $PfadHilfe $person = [system.Security.Principal.NTAccount]("Domäne", "Benutzer") $access = [system.Security.AccessControl.FileSystemRights]"FullControl" $inheritance = [system.Security.AccessControl.InheritanceFlags]"ObjectInherit,ContainerInherit" $propagation = [system.Security.AccessControl.PropagationFlags]"None" $type = [system.Security.AccessControl.AccessControlType]"Allow" $rule = New-Object System.Security.AccessControl.FileSystemAccessRule($person,$access,$inheritance,$propagation,$type) $acl.AddAccessRule($rule) und zwar hab ich das Problem in der zweiten Zeile, in der ich der Variablen Person einen Namen übergebe. Lass ich die Domäne weg, funktioniert das Script und weist dem Lokalen Benutzer "Benutzer" das Recht zu. Laut MSDN gebe ich die Domäne davor an: NTAccount-Klasse (System.Security.Principal) Ich bekomme jedoch immer den folgenden Fehler: Wie muss ich den Namen angeben? Kann ich hier eigentlicha uch anstelle des Benutzers eine Sicherheitsgruppe übergeben, laut MSDN ist dies ja möglich.

Danke :)

Hallo, Ich habe hier eine Umgebung in der mehrere Benutzer Besitzrechte an 2 Postfächern haben. Wenn ich bei diesen Benutzern jetzt ein neues OutlookProfil erstelle, werden gleich beide Postfächer eingebunden, obwohl ich nur die Zugangsdaten für das Postfach mit dem Bneutzernamen eingegeben haben. Sprich Sekretariat hat Besitzrechte auf die Postfächer von Chef und Sekretariat. Erstelle ich bei Sekretariat ein neues Outlookprofil und gebe als Benutzerdaten Sekretariat an, ist bei Outlookstart auch das Postfach von Chef mit eingebunden. Ist das Verhalten so korrekt? Fall Nein, wo kann ich das Ändern? Der Benutzer hat schon ein neues Servergespeichertes Profil, lokales Profil und OutlookProfil bekommen. Grüße Thomas

komplette Verwaltung unter einer Oberfläche.

Nein. Wenn du in der Exchange Management Console unter Organisationskonfiguration/Akzeptierte Domänen dein Test.de einträgst, teilst du deinem lokaler Exchange Server mit, das er für diese Domäne verantwortlich ist. Das bedeutet noch nicht das er dann auch Mails aus dem Internet dahin zugestellt bekommen, den hier zeigt der DNS immer noch auf den richtigen Server (beim der Firma Test). Nur für deinen lokalen Server ist er Master of Maildelivery für diese Domäne. Hast du es im Bereich "Sendeconnectors" eingetragen, dann teilst du ihm mit das er für Test.de eine bestimmte Route nehmen soll. Dann sollte aber auch ein Smart Host eintragen, bzw ihn ins Internet lassen. Dies ist auch der einzige Grund warum, du eine Empfängeraddresse auf deinem Exchange eingeben musst. Normalerweise läuft dein Sendeconnector auf *, er versendet also alle eMails ins Netz die nicht an eine "Akzeptierte Domäne" gerichtet sind, den für diese ist er selbst zuständig. Akzeptiert heist nicht Dahin darfst du senden und nirgendwo anders hin.

Da kann man sich für bewerben ... Heute abend gleich mal schauen :) Klingt interessant.

Nicht direkt. Aber du kannst doch hinterlegen, das beim abmelden des Benutzers ein Script ausgeführt wird. und wenn du da eine ipconfig /release ausführen lässte, sollte es auch den Zweck erfüllen.

Hat er auf dem Quelllaufwerk das Recht "Berechtigungen lesen" und auf dem Ziellauferk "Berechstigungen schreiben"? Das findest du unter Eigenschaften des Ordners / Sicherheit / erweitert