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dormi98

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Alle erstellten Inhalte von dormi98

  1. dormi98

    Kniffel-Regelaufgabe

    Ihr könntet eine Outlook Regel verwenden: Beim Versenden einer Nachricht an xy, dann CC an, außer wenn Kategorie "Vertraulich". Der User muss dann halt manuell die Kategorie Vertraulich setzen wenn er will dass keine Kopie erstellt wird. Wird halt wahrscheinlich oft vergessen werden. Wenn es nur über die Adresszeilen geregelt werden soll, wird es wohl ohne Programmierung nicht funktionieren.
  2. Vielen Dank mal für eure Inputs, da war eine Menge wertvolles für mich dabei. Ich fange mal chronologisch an. @Jim di Griz – Ich will ja mit einer Grafikkarte nicht mehrere VMs bedienen sondern nur eine und zwar den RDSH. Dank testperson, weiß ich nun aber mittlerweile, dass RemoteFX tatsächlich hier nicht das richtige ist sondern Discrete Device Assignment. Glücklicherweise ist in der Kombination HyperV Host 2016 und RDSH 2016 jetzt auch möglich mehrere Sessions gleichzeitig (unter 2012 war es nur eine) mit der GPU zu beglücken. Hier ein Artikel der das schön erklärt: https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/remotefx-dda-vgpu-grafikoptionen-rds-server-2016 @Operator – Danke für die Parameter hinsichtlich CPU. Das mit dem Testen ist so eine Sache. Würde da liebend gern ausprobieren, aber so ein Teil hab ich leider nicht zur Verfügung. An Citrix habe ich auch schon gedacht, wenn es aber mit RDS allein geht wäre es halt einfacher und kostengünstiger. @testperson – Danke, das war der entscheidende Hinweis, der mich auf den obigen Artikel gebracht hat. Das die Sache nicht ausfallssicher ist, ist klar. Ist für die Schule aber kein Problem. Eine Downtime der EDV- Räume im worst Case von einer Woche ist verschmerzbar. Die Schulverwaltung wäre davon auch nicht betroffen. Ich werde das Backup entsprechend Ausrichten, sodass eine schnelle Wiederhertellung möglich ist. @zahni – Coole Sache, kannte ich bis jetzt nicht. Werde ich mir genauer ansehen. Fazit: So wie ich das sehe sieht die Sache also ganz gut aus. Vor allem der Punkt, dass mit DDA die VM meint sie greift selbst auf die GPU zu gefällt mir gut (wenn ich das richtig verstanden habe). Damit brauche ich nur eine GPU die nativ unter Server 2016 unterstütz wird. Ich denke ich werde das aber überhaupt mal so machen, dass ich mal den Server (2 physiche CPUs mit insgesamt 8-12 Kernen) 128GB – 160GB RAM ausrüsten lasse und dann zu testen beginnen kann. Sollte dann noch eine GPU notwendig sein, kann ich die immer noch nachkaufen. Letzte Frage: Laut https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/remote/remote-desktop-services/rds-whats-new kommt in Windows 10 und Server 2016 RDP10 zum Einsatz, welches bessere Codecs zur Videoübertrgung nutzt. Das könnte ein entscheidender Faktor sein. Bedeutet das letztendlich, dass ich auf den Clients Windows 10 bzw Windows 10 IOT Enterprise benötige? Oder gibt es Alternativen die RDP in der Verion 10 auch möglich machen? Für RDP 8.1 gibt es ja angeblich 3. Hersteller Produkte. nochmals vielen Dank
  3. Hallo zusammen! Für eine kleine Schule (2 EDV Räume mit je 20 PCs und 5 Lehrer PCs) evaluiere ich gerade verschiedene Möglichkeiten. Wenn möglich würden wir gern auf eine Terminal Server RDS Lösung umstellen. Das habe ich mir bei einer anderen, viel größeren Schule angesehen. Die Vorteile haben mich überwiegen. Das Netzwerk ist durchgehend Gbit. Ein neuer Server soll angeschafft werden. Auf dem dann unter Hyper-V der RDS Server sowie ein DC laufen soll. Ich habe bereits abgeklärt ob alle benötigen Programme (div. Schulsoftware) RDS-fähig sind. Folgende Anforderungen sollten dabei erfüllt werden Wenn möglich würden wir gern mit einem einzigen RDS Server (Server 2016) auskommen. Da es maximal 45 User Sessions sein können, sollte das möglich sein. Die Speicheranforderungen einer User Session sind dabei gering, da hier abgesehen von einem Webbrowser nur 1-2 weitere kleinere Programme geöffnet sind. Außerdem kommt es nur ganz selten vor, dass beide EDV Räume gleichzeitig besetzt sind. Aber von der Dimensionierung soll es natürlich schon so sein, dass 45-50 Sessions möglich sind. Eine Schulsoftware beinhaltet kleine Videos. (Auflösung 320 x 240, 30 Framses/s). Es muss möglich sein, dass in 20 Sessions gleichzeitig ein derartiges Video abgespielt wird. Ich habe schon testweise das ein oder andere Video über RDS auf Server 2016 laufen zu lassen. Das funktioniert gut. Die Frage ist wie gut, dass mit 20 parallelen Streams aussieht. Im ersten Schritt werden wir die bestehenden PCs als Clients verwenden. Später sollen diese durch Thin Clients ersetzt werden. Fragen: Ist die Sache generell realistisch? Schaffe ich mit entsprechender Hardware die 20 gleichzeitgen Video Streams? Meine erdachte Serverdimensionierung: 2 CPUs, 128 GB RAM, RAID 5 aus SSDs, 1 oder 2 Grafikkarten fürs RemoteFX (kann man da überhaupt 2 bündeln?). Genügt das oder was denkt ihr? Funktioniert RemoteFX mit allen Thin Clients oder ist hier zwingend Windows embedded notwendig? Muss der Thin Client hier auch etwas an Leistung haben? USB Sticks sollten außerdem in die RDS Sitzung mitgenommen werden können. Gibt es sonst etwas was ich vielleicht vergessen habe und was zum Problem werden kann? Das wäre es mal denke ich. Schon mal vielen Dank für eure Inputs.
  4. Das Problem ist beim Hoster gelegen. Man hat mir zwar nicht gesagt, wo das Problem gelegen ist, aber letztendlich haben die es gelöst, sodass ich jetzt bei allen Clients die öffenlichen Ordner sehe und verwenden kann. :)
  5. So wie es aussieht hat es doch nichts mit der alten bestehenden Organisation zu tun. Ich habe jetzt mal zum Testen einen neuen Client aufgesetzt der in der Domäne ist. Mit Outlook 2010 zeigt er öffentliche Ordner an, mit Outlook 2013 nicht. Der Hoster kann das Problem nicht nachvollziehen. Hat jemand einen Ansatz wo ich zum Troubleshooten beginnen könnte? Weiß jemand wie der Verbindungsprozess der öffentlichen Ordner abläuft?
  6. Der Server wurde bei der Deinstallation sauber aus dem AD entfernt. Die Exchange Organisation wird bei der Deinstallation aber nicht entfernt. Ich wüsste nicht wie man das beim 2007er machen sollte. Bei 2003 gab es glaube ich einen Parameter, aber so weit ich weiß gibts das bei 2007 nicht. Der SCP wurde schon zuvor entfernt, aber letztendlich steht der ja auch im AD in der Exchange Organisaiton, die ich ja gelöscht habe.
  7. Ich habe für einen Kunden gerade eine Exchange 2007 nach Hosted Exchange (2013) Migration durchgeführt. Da die Umgebung nicht sehr groß war haben wir eine Umstellung übers Wochende durchgeführt. Einfach die Mailboxen in PST Dateien exportiert und der Hoster hat die Mailboxen importiert. Jeder User hat nach der Änderung der Autodiscover Einträge einfach ein neues Outlook Profil angelegt. Soweit alles gut gelaufen. Wir haben auch öffentliche Ordner. Diese habe ich einfach über Outlook hochgeladen. Das Problem ist nun, dass ich nur mit Clients auf die öffentlichen Ordner zugreifen kann die nicht in der lokalen Domäne sind. Bei Domänenclients kommt die Meldung "Authentfizierung beim Exchange Server fehlgeschlagen" Ich weiß ehrlichgesagt nicht woher Outlook die Information über Öffentliche Ordner bekommt, aber aufgrund des Verhaltens bin ich davon ausgegangen, dass der noch vorhandene Exchange Server bzw. das lokale AD damit etwas zu tun haben. Daher habe ich heute Exchange 2007 sauber entfernt und schlussendlich auch die Exchagne Organisation per ADSIedit aus dem AD entfernt. Das Verhalten hat sich aber immer noch nicht geändert Warum?
  8. Habe letztendlich keine wirkliche Lösung gefunden. Wir haben die Übergangszeit so kurz wie möglich gehalten und einfach sofort nach der MX und Autodiscover Umstellung neue Outlook-Profile angelegt. Teilweise auch einfach mit OWA gearbeitet. Nicht das was ich wollte, aber hat letztendlich ganz gut funktioniert.
  9. Hallo zusammen! Ich habe hier einen Kunden mit folgender Umgebung: 50 Mailboxen auf einem Exchange 2007 40 User mit roaming profiles (arbeiten immer wieder auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen) 25 PCs mit Win10 und Outlook 2010 Exchange/Outlook wird bisher nur innerhalb des Offices verwendet. Aktuell ist die Migration vom eigenen Exchange Server zu einem hosted Exchange Anbieter geplant. Bei dem hosted Exchange Anbieter ist soweit alles vorbereitet (Mailboxen sind angelegt, Zertifikat vorhanden, autodiscover Eintrag ist extern bereits angelegt und funktioniert auch, Split DNS) Die eigentliche Migration wird so ablaufen, dass ich den MX Record ändere und anschließend die Mailboxen exportiere und der Provider importiert die PST Dateien in die neuen Postfächer. Bevor das erfolgt soll allerdings ein zusätzliches Outlook Profil bei allen Usern angelegt werden, damit dann am Tag der Umstellung das Profil schon da ist. Genau hier fängt mein Problem an. Ich habe bereits einiges Versucht, aber wie ich es dreh und Wende, Autodiscover macht mir in diesem Fall immer ein Problem: Lasse ich SCP eingeschalten, kann ich kein neues Exchange Profil hinzufügen, da Outlook sofort den internen Exchange findet und das Profil entsprechend konfiguriert. Deaktiviere ich SCP und setze intern einen Autodiscover Host Eintrag auf die IP des hosted Exchange Anbieters, so kann ich zwar das neue Profil einrichten, aber wird Outlook mit dem alten Profil gestartet so fragt Outlook ständig nach Username und Passwort, weil es ja trotzdem immer wieder einen Autodiscover Prozess initiert. Wie löst man dieses Problem am besten? Achja ich habe es auch schon mit dem Office Customization Tool versucht, damit bin ich aber auch gescheitert. Bin auch gern offen für andere Ansätze. Danke schon mal für eure Inputs.
  10. Wenn das Von Feld eingeblendet ist, kannst du mit einem rechtsklick auf den angezeigten Namen diesen entfernen und manuell die richtige Absenderadresse eintragen.
  11. zu der winmail.dat Sache: Bedenke dass auch bei Kontakten in Outlook das RTF Format hinterlegt sein kann.
  12. dormi98

    DNS Problem

    Oh Sorry für das Delay! Ja, beim Booten kommt noch immer ein 5719. Aber ich denke das liegt eher daran, dass der NIC Treiber noch nicht bereit ist, da der Fehler immer nur 1x beim Systemstart auftritt. Anmeldeprobleme gibt es keine. Übrigens könnte es sein, dass die Ursache der Probleme wo ganz anders gelegen ist. Ich habe es jetzt nachträglich zwar nicht verifiziert, aber denkbar ist es schon. Mir ist aufgefallen, dass die Leseperformance in der VM über das Netzwerk extrem schlecht war. (im LAN grad mal 200KB/s kopieren möglich). Der Grund dafür war eine Einstellung im NIC Treiber des Hosts. Vielleicht war ja auch diese schlechte Performance mit ein Grund, dass es zu irgenwelchen Timeouts kam. Jetzt passt aber alles.
  13. dormi98

    DNS Problem

    So, hab eine Lösung gefunden. Ich habe die Gruppenrichtlinie jetzt mal dahingehend verändert, dass die Umleitungen nicht auf eine bestimmte Freigabe sondern ins Homelaufwerk zeigen. Damit funktioniert es jetzt. Das sieht natürlich sehr nach einem Berechtigungsproblem aus, Da es aber von meinem virtuellen Test Client mit den vorangegangen Einstellungen funktioniert hat widerspricht sich das aber auch. Egal - Problem gelöst
  14. dormi98

    DNS Problem

    Danke für die vielen Rückmeldungen. Da ist viel schlaues dabei. Ich versuche mal alles zu beantworten. Das wäre natürlich am aller schönsten, ist uns aber leider hier nicht erlaubt. Muss man natürlich nicht, Vielleicht könnte man den Primäränforderung (Fileserver) wirklich über eine NAS erledigen. Aber eben so Dinge wie redirected folders, Verbinden von Netzwerklaufwerken, Einstellungen für Browser,... finde ich schon ganz gut in einer Windows Domäne gelöst. Dazu kommt, dass ausreichend MS Lizenzen vorhanden sind. Ein interessanter Ansatz. Die Switches kann ich zwar auch nicht verwalten, aber ich werde mal nachfragen, ob die IT der Organisation mir hier entgegen kommt. Fürchte allerdings, dass das nichts wird, da eben eine der Bedingungen war, dass alle Geräte (ja auch der DC) über deren DHCP Server die IP Adressen beziehen. Alle Geräte sind aber reserviert und bekommen entsprechend immer die gleichen IP Adressen. Das klingt gut! Wobei so ganz klar ist es mir nicht. Ich hole mal etwas weiter aus. Wie schon erwähnt ist mein eigentliches Problem ja nicht das DNS (Namensauflösung funktioniert ja offensichtlich) sondern die redirected folders. Alle anderen Gruppenrichtlinien werden einwandfrei übernommen. Das betrifft übrigens sowohl Computerkonfigurationen als auch Benutzereinstellungen. Um der Sache näher zu kommen habe ich bereits am Hyper-V Server einen Test Client installiert und testweise dem Server und diesem Testclient (über einen private virtual Switch) eine fixe IP gegeben. In dieser Konfiguration funktioniert die Ordnerumleitung sofort. Mit meinem physischen Testclient eben nicht. Ursprünglich dachte ich, das liegt am DHCP Server der Organisation und einem daraus resultierendem DNS Problem. Da das Problem aber auch mit fixer IP Adresse auf dem Client auftritt, sieht es nicht danach aus) Daher bin ich mir nun garnicht mehr so sicher, dass hier überhaupt ein DNS Problem besteht. Die Frage ist was ist anders an dem pysischen Client und dem virtuellen? GPRESULT liefert folgende Unterschiede: Computerkonfiguration (virtuller Client) - alle Daten vorhanden Computerkonfiguration (physischer Client) - keine Daten was die folder redirection betrifft so zeigt der physiche Client zwar an, dass die Gruppenrichtlinie angewendet wird, aber beim Komponentenstatus scheint redirected folders nicht auf. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Update! Bin etwas weiter gekommen. Die Ursache, dass NSLOOKUP einen falschen Namen für den Standardserver zurückgegeben hat war ein fehlender Reverse DNS Eintrag. Damit denke ich, dass das Thema DNS erledigt ist. Auch bei der Folder Redirection hat sich was geändert. Es werden nun die Ordner am Server tatsächlich angelegt. Also bei der ersten Anmeldung eines Benutzers entstehen am Server nun unter \\server\folderredirection\user die Ordner die umgeleitet werden sollen. Am Client ändert sich aber nichts. Die Ordnerlocation am Client bleibt im User-Verzeichnis.
  15. dormi98

    DNS Problem

    Das ist mir schon klar. Ich versuche auch nicht etwas zu umgehen sondern mit den mir gegebenen Voraussetzungen klar zu kommen Die eigene Domäne war schon ein großes Zugeständnis. Voraussetzung war, dass wir die MAC Adressen aller geräte bekannt geben und die IP per DHCP beziehen. Es muss übrigens nicht die GPO sein. Wenn sich das manuell über die DNS suffixe oder die Registrierung machen lässt soll es auch ok sein. Es geht nur um ca. 20 Clients. Zur Not mach ich das auch per Hand. UPDATE: Ich habe jetzt auch einen Test mit fixer IP am Client durchgeführt. Überraschender Weise ändert sich nichts am Verhalten. Die Domäne der Organisation muss dem Client also andersartig bekannt sein.
  16. Bin mir nicht sicher, aber vielleicht geht das mit VNC, Aber warum erlaubst du nicht einfach einer Gruppe den RDP Zugriff und lässt die User mit ihrem eigenen Benutzeraccount zugreifen?
  17. Ich weiß zwar nicht ob es für dich eine Lösung ist aber vielleicht hilfts ja: Es gibt Zusatztools mit denen du Kontakte aus verschiedenen Adressüchern in Outlook synchronisieren kannst. Damit könntest du dir die LDAP Kontakte in den Kontakte Ordner synchronisieren und erhälst diese dann auch am Smartphone.
  18. dormi98

    DNS Problem

    Hallo zusammen Diesmal ein etwas komplizierteres Szenario. Umgebung: Server 2012R2 (single DC Umgebung, virtualisiert) Kunde ist eine kleine Abteilung in einer großen Organisation. Der Kunde darf aber eine eigene Domain betreiben (nicht im Forest der Organisation) Die Clients gehören der Organisation und erhalten von der Organisation per DHCP ihre IP Adresse. Das muss auch so bleiben. Der DNS Server ist statisch eingetragen (DC Server der Abteilung) Die Clients erhalten per DHCP offensichtlich auch den Namen der Organisationsdomäne mit. Ein NSLOOKUP von einem Client liefert: Standardserver: name_dc_abteilung.domäne_organisation.at Address: IP Adresse DC_Abteilung Da sollte so natürlich nicht sein. Hier sollte ja die Domäne der Abteilung stehen. Eine GPO die das Suffix entsprechend setzt habe ich bereits angelegt. Bringt aber offensichtlich nichts (oder die GPO greift nicht richtig – gpresult liefert bei Computerkonfiguration keine Daten) Außerdem erhalte ich bei jedem Neustart eines Clients den Fehler 5719 im System Log (Netlogon) Der mir sagt dass für die Domäne der Abteilung kein Anmeldeserver gefunden werden konnte. Das ist insofern spannend, da Logins problemlos möglich sind. (auch von Usern die noch nie an dem Client angemeldet waren) Ich habe schon versucht über die DNS Suffix Einstellungen in den Netzwerkeinstellungen etwas zu verändern, allerdings bisher vergebens. Drauf gekommen bin ich weil die Gruppenrichtlinie Folder Redirection nicht funktioniert. Auf einem virtuellen Testclient der über einen privaten virtuellen Switch mit dem Server verbunden ist geht diese aber. Daher vermute ich dieses DNS Problem als Ursache. Wie mache ich dem Client klar, dass er nix mit der Domäne der Organisation zu tun hat auch wenn er von dort seine IP bekommt? Danke schon mal Gerald
  19. Sind auf dem Laufwerk vielleicht die Schattenkopien aktiviert? Vielleicht wurden Schattenkopien gelöscht um unter dem Limit zu bleiben. Event ID: 33
  20. Hallo! Danke für eure Inputs, hat etwas gedauert, da ich nicht dazugekommen bin die Sache noch mal zu versuchen. Diskpart habe ich versucht und noch einmal den USB Stick verwendet. Ging aber wieder nicht. Ich habe es jetzt noch mit einem anderen USB Stick noch einmal versucht und siehe da es haut sofort hin. Sieht also ganz danach aus, als ob der ursprüngliche Stick und das Notebook zumindest hinsichtlich boot nicht mögen. Egal, auch wenn der nun verwendete USB Stick unnötig groß ist lasse ich das jetzt so. Mehr Arbeit will ich in die Sache nicht mehr investieren. Nochmals vielen Dank für die Inputs. Problem gelöst - Thread closed
  21. Hallo zusammen! Ich habe mir gerade ein refurbished Dell Notebook gekauft. Bei dem Gerät ist kein Wiederherstellungsdatenträger dabei. Dieser kann aber selbst angelegt werden. Die entsprechende Software bietet die Möglichkeit auf einen USB Stick zu schreiben oder eine DVD zu brennen. Trotz Dual Layer DVD Brenner und einer Image Größe von 7,9GB meldet die Software dass nicht genügend Speicherplatz am Datenträger ist und bricht den Brennvorgang ab. Fürhrt man den Vorgang auf einen USB Stick aus klappt die Sache. So weit so gut, Leider bootet der USB Stick aber dieses Notebook nicht, (Cursor blinkt nur). Der Stick und das Image darauf sind in Ordnung. Wenn ich ihn an einem anderen Gerät anstecke bootet er und würde das Image installieren. Ich würde nun gern die Daten vom USB Stick auf eine DVD übertragen sodass ich einen Recovery Datenträger habe den ich auch auf dem Notebook verwenden kann. Ich habe es schon mit diversen Image tools versucht, versucht mit dem Windows AIK was hin zu bekommen, aber nichts führt zum erfolg. Auf dem USB Stick sind ein Ordner drauf. Die Images selbst sind wim Dateien (boot.wim und restore.wim) Danke schon mal im Voraus.
  22. Als Workaround kannst du die Gruppe im AD oder Exchange anlegen und dann über adsiedit die Werte setzen, damit sie in der SBS Konsole angezeigt werden. Der Wert msSBSCreationState muss auf Created gesetzt werden.
  23. Und was spricht deine Meinung nach gegen Skype for Business?
  24. Bevor du umstellst solltest du auf jeden fall noch den Mailempfang von extern mittels telnet testen. Wenn du dir bei den SMTP commands nicht sicher bist hilft dir der smtpexplorer. Damit weißt du dann dass die Mails angenommen werden und im richtigen Postfach landen.
  25. Habe es gelöst indem ich im DSRM über die GUI den Systemstatus wiederhergestellt habe. Wäre aber trotzdem interessant ob man mit der Backupplatte ein älteres Full erzeugen kann.
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