Bkolbe

Wir hatten und haben einen RIS bei uns im Einsatz. Nachdem wir nun auf SP2 geupdatet haben wurde daraus der WDS. Nun kann man ja den RS trotzdem noch aktivieren, dass hat auch gut geklappt. Jetzt haben wir eine neue Rechenserie bekommen, die andere Netzwerktreiber benötigt. Vor SP2 war das recht einfach, inf und sys Datei in i386 kopieren, Dienst neustarten fertig (für den textmode, GUI braucht da ja noch etwas mehr), aber das klappt nicht mehr. Ich kann die neuen Rechner nicht über RIS installieren, da mir im textmode die Treiber fehlen. Wie binde ich nun die Treiber in den RIS ein oder muss ich dazu den WDS auch konfigurieren? Den hab ich bis jetzt stiefmütterlich behandelt, da wir vorerst kein Vista hier einsetzen werden.

ein einfacher weg geht per Startskript (Computerkonfiguration) während der REchner hochfährt. schreib ein kleines skript, das regedit aufruft: xcopy \\Pfad\zum\Registryexport\scripts\irgendwas.reg C:\temp\ /R /Y regedit /s C:\temp\irgendwas.reg del C:\temp\irgendwas.reg /F Funktion ist relativ einfach, in der "irgendwas.reg" steht der exportierte Registrykey, der wird lokal auf C:\temp kopiert. Dann schreibt regedit den Schlüssel in die lokale Registry. Danach noch die "irgendwas.reg" löschen, fertig. Gibt wahrscheinlich elegantere Wege per vbs, bin in der Sprache aber nicht gut bewandert. Und so funktionierts ganz gut bei uns. Gruss Bkolbe

Bei uns wird setzen wir LTO2 und LTO3 ein. Haben keine Probleme damit, laufen gut und zuverlässig. Auch die Bänder sind recht robust gebaut (zumindest erwecken Sie den Eindruck). Ich weiß nicht, welches Datenvolumen ihr habt, aber sollten es mehrere 100 GB sein, würde sich mindestens ein LTO2 Laufwerk schon lohnen (außer ihr kauft nen Autoloader für eure Bänder, der ist aber dann auch erheblich teuerer als ein LTO 2 bzw 3 Laufwerk)

@ enzo Danke für die Links, ist für mein Skript sehr hilfreich (möchte diese Abfrage evtl. später per skript ablaufen lassen) @Daim Danke, dass war genau das was ich gesucht habe, jetzt klappts !

Ich möchte folgendes als gespeicherte Abfrage im AD auslesen: In welchen Gruppen ein User Mitglied ist. Wie lautet dazu die Syntax? Probiert habe ich folgende (Auch mit einigen Variationen): (&(objectClass=group)(member=testuser)) irgendwas muß wohl noch fehlen, da ich als Ergebnis nichts zurückbekomme, obwohl mein Benutzer Mitglied von zwei Gruppen ist (Domänenbenutzer und Testgruppe). Oder kann mir jemand eine gute Seite nennen, in dem die Syntax für die LDAP Abfragen steht, da ich hier nicht das richtige gefunden hab.

hab jetzt grade nochmal schnell nachgelesen. RAID 5 hab ich nicht mehr richtig im Kopf gehabt, naja man lernt nie aus, da man auch laufend vergisst... ;) danke für die kurze nachhilfe , Gruß Bkolbe

wie groß darf bei deiner Mailbox der Anhang sein? das Programm hat so um die 12MB

da hätte ich nochmal eine Verständnisfrage zu RAID 5: Wenn ich Daten auf das RAID schreibe, habe ich zwar mehr Daten (wegen der Paritätsinfos) zu schreiben ich nutze aber auch im Gegenzug mindestens 3 Platten mit deren Bandbreite auf die alle Daten verteilt werden. Wieso sollte das dann genauso schnell sein wie bei RAID 1? Ich hab in Erinnerung das 5 etwas besser ist als 1 beim schreiben, beim lesen siehts da natürlich erheblich besser aus.

wir haben erst kürzlich Server geliefert bekommen die folgende Konfiguration hatten: BS auf einem RAID 1 Daten auf RAID 5 mit einer HDD als HotSpare Meines Erachtens nach macht das schon Sinn, da bei einem Ausfall in einem RAID 5 ja erst die Daten auf der Hotspare über die Paritätsinfos wiederhergestellt werden müssen, bevor man wieder Zugriff daurauf hat. Bei dem BS wäre das nicht besonders sinnvoll, welches BS wartet stabil im RAM darauf wieder auf die Platte schreiben zu können... Daher für ein BS ein RAID 1 wegen der Sicherheit und RAID 5 für die Daten, da dort die Performance bei Schreib / Lese Operationen besser ist (Von der Ausnutzung der möglichen Plattenkapazität ganz zu schweigen) schneller wird es nciht werden, du hast halt mehr Sicherheit vor Datenverlust

Beim verschieben über die Partitiongrenze (also auch über die Rechnergrenze) hinweg werden die alten Rechte nicht mitgenommen, sondern die vererbbaren Rechte der Zielplatte gesetzt. Wir lösen das so, dass wir ein Backup der Daten auf dem alten Server mit unserem Datensicherungsprogramm erstellen und dann beim Wiederherstellen die Dateien auf den neuen Server umleiten, aber die alten Rechte beibehalten, dann muss man nicht im nachhinein alle Rechte prüfen, sondern hat den Stand der Rechte auf dem alten Server. Ich schliesse mich da Anakim an, du mußt nur die Rechte neu setzen, dann sollte es klappen. Gruß Bkolbe

Eine kurze Doku wäre gut, bin auch grade dabei auf 2k3 ein Wiki zu installieren.

Mit einem Image als Sicherung wäre ich vorsichtig. Gerade wenn Datenbanken im Spiel sind. Da sollte man besser ein richtiges Backupprogramm verwenden (z.B. Backup Exec oder ARC-Serve). Die Problematik gerade bei DC und Datenbanken kannst du hier nachlesen: Active Directory - faq-o-matic.net oder hier Warum Images nicht als Datensicherung taugen - faq-o-matic.net Viel Erfolg, Bkolbe

Bei der Windows Server CD war ein kostenloses Tool dabei (WinInstall LE 2003), ist aber auf unseren jetzigen 2003 CD's nicht mehr dabei, falls du es im Netz nicht findest kann ich es Dir per Mail schicken. Die Software kann man gut für kleinere MSI Pakete verwenden, es fertigt MSI Dateien mit einem Pre- und After-shot an, sollte also auf einem frischem System verwendet werden. Bei der Softwareverteilung solltest du das Häckchen "Software entfernen wenn Gruppenrichtlinie nicht mehr angewandt wird (oder so ähnlich)" nicht setzen, wir haben damit schlechte Erfahrungen gemacht...

@ Johannes Schmidt Wie hast du die Anmeldung an das Wiki gelöst über das Plugin für AD oder eigene Benutzer angelegt?

gut das geht auch, kommt drauf an was man will. Wenn man verhindern möchte das die Benutzer über Freigaben in ihrem Bereich mit den Berechtigungen spielen, sollte man nur das "ändern" Recht setzen, ansonsten Vollzugriff auf die Freigabe

Wir haben schon einmal versucht, die Platte C: auf einem RAID-5 zu vergrößern, einen halben Tag danach hat sich das Dateisystem mit laufenden Zugriffsfehlern verabschiedet und wir mußten den Server neu aufsetzen. Mach auf jeden Fall eine komplette Sicherung des Servers vor der Erweiterung, mich würde interessieren, ob die Erweiterung bei Dir erfolgreich verlaufen ist oder auch Probleme gemacht hat.

mir gings auch darum um auszuschliessen, dass irgendwo das Recht "verweigern" gesetzt wurde. Gehts dann mit der Freigabeberechtigung Jeder, kann also auch kein "verweigern" gesetzt sein, weil dass ja immer Vorrang hat und es muss an der Freigaberechtigung liegen. - hat sich ja schon erledigt, die einfachsten Lösungen sind immer noch die besten

versuch mal die Freigabeberechtigung auf "Jeder" mit Vollzugriff zu setzen. Was passiert dann? Wir schränken über die NTFS-Rechte ein und nutzen die Freigabeberechtigung sozusagen gar nicht

Ich setz zwar 10d ein, hatte aber ein ähnliches Problem. Bei mir war das Problem, dass ich zwar den Backup Exec Agent mit dem richtigen Konto gestartet hatte, aber in der Auswahlliste mein Adminkonto stehen hatte. Sobald ich mein Passwort geändert hab, konnte Backup Exec natürlich nicht mehr auf die Auswahlliste zugreifen... Check mal die Anmeldeinformation bei den Auswahllisten.

So, habe jetzt grade das ganze mit beiden Methoden probiert. Leider ohne Erfolg. Der Fehler tritt weiterhin auf. Muß ich als der betreffende User angemeldet sein, damit ich den Treiber deinstallieren kann? Eigentlich ja nicht, oder? Mir bleibt jetzt dann nur noch die Möglichkeit auf diesem Server auf PCL 5 umzustellen.

@ Kohn auch wir haben einheitlich bis jetzt nur PCL 6 installiert. Werde mir aber den Kyocera Driver Deleter mal näher ansehen. Ich denke nicht, dass bei uns der PCL6 Treiber auf dem Server ne Macke hat, da bei anderen Benutzern auf diesem Druckserver ja keine Probleme auftreten und sich das Problem nicht ausbreitet. Damit müsste es ja reichen, die Treiber sauber vom Client zu bekommen. Werd eine kurze Erfolgmeldung abgeben, bin ja optimist

okay, da klar, naja manchmal ist man halt bißchen begriffsstutzig ;) , danke

Hallo, hab auch nur den Drucker einfach gelöscht (in Drucker und Faxgeräte) und keinen Erfolg gehabt. Wie löscht du den Treiber über Servereigenschaften auf dem client? Steh da jetzt ziemlich auf dem Schlauch. Danke für deinen Link zum HP-Forum. Werde wohl auch zum PCL 5 Treiber auf diesem Printserver wechseln. Komisch ist halt nur, dass es auf anderen Servern mit dem gleichen Druckertyp und den gleichen BS (Server und Client) keine Probleme gibt... Gruss, Björn

Wir haben hier seit kurzem ein sehr komisches Verhalten von zwei HP Druckern. Es betrifft nur einen einzelnen User, und nur wenn er auf einen dieser beiden Drucker mehr als eine Kopie drucken will. verwendete Drucker: HP 2420 und HP 3800. Von diesem Typ setzen wir mehrere ein, das Problem tritt aber nur an diesen beiden Druckern auf. Will der Benutzer mehr als eine Kopie drucken, drucken die Drucker nach der ersten korrekten Kopie folgendes aus: PCL XL error Subsystem: KERNEL Error: Illegal Operator Sequence Operator: Endchar Position: 1119 Der Fehler wandert mit dem Benutzer mit, ich vermute also das das Problem in seinem Serverprofil liegt, aber wo werden die Druckereinstellungen gespeichert? ein einfaches Löschen der Drucker und neu einbinden bringt nichts. Benutzt wird Windows 2003 Server und Windows 2000. Kann mir da jemand einen Tipp zur weiteren Fehlersuche geben? Im Internet läßt sich nichts aussagekräftiges finden...

Okay, mit "Probleme" hab ich da etwas übtrieben, für mich ist eigentlich dann eher eine (lösbare) Herausforderung, aber Danke für den Hinweis :) Die Erklärung und die Links sind super, ist alles gut erklärt drin, denke bekomme es jetzt hin, danke