Ramius

Hallo, sollte aber auch gehen, innerhalb der Antwort Datei für RIS. Schau mal das "Windows Server 2003 Deployment Kit: Automating and Customizing Installations" an. Hier ist der Link dazu: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=aaf0a7a4-71c1-4ee9-b974-66214651a23b&displaylang=en Gruß Ramius

Hallo Tom250376, das Tool für sowas heißt NETSH, mit dem kannst Du die Reservierungen beim DHCP automatisiert anlegen. Gruß Ramius

Hallo, eine Möglichkeit wäre, dass alle Rechner in die gleiche OU automatisch installiert werden. Die Office Installation aber nur auf die Client (WinXP) Rechner drauf soll. Dazu könntest Du einen WMI Filter bei der GPO einstellen, der nach der OS Version filtert. Dann wird die GPO mit der Office Installation nur auf die WinXP Rechner angewendet. Gruß Ramius

Hallo, der Virtual Server kann mit sovielen NICs arbeiten wie Du willst. Der Punkt ist nur, dass die NICs die nicht bei der Installation des VS verfügbar oder erreichbar (z.B. deaktiviert) sind, werden nicht standardmäßig per VNC eingebunden. Das bedeutet Du musst ein VNC für die "neue" NIC anlegen, dann kannst Du damit auch arbeiten. Gruß Ramius

Hallo, auf jeden Fall musst Du auch die FSMO Rollen berücksichtigen. Des Weiteren habe ich Dir hier einen KB Artikel angehängt, fallst es nicht sauber mit dem Demoten via DCPromo klappt: http://support.microsoft.com/kb/216498 Gruß Ramius

Hallo, es ist möglich eine Windows Installation zu erstellen ohne einen Knopf zu drücken. Mir fallen da auf anhieb zwei Optionen ein: 1. Installation via RIS, hierzu ist das "Windows Server 2003 Deployment Kit: Automating and Customizing Installations" interessant. Hier ist der Link dazu: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=aaf0a7a4-71c1-4ee9-b974-66214651a23b&displaylang=en 2. WinPE CD (sofern die Lizenz vorhanden ist) mit einer komplett unattended und automatisierten Installation Wichtig ist, dass Du möglichst sowas oder etwas ähnliches schon mal gemacht hast, denn es ist nicht ohne. Und es ist die Frage nach dem Aufwand, denn je automatisierter die Installation ablaufen soll, desto mehr Zeit benötigst Du für das Erstellen und Testen. Viel Erfolg Gruß Ramius

Hallo, das Problem mit dem SP1 ist, dass wenn ein Programm oder Tool wie z.B. der Update Notification Service auf die Datenbank zugreifen, die Installation also das Update fehlschlägt. Mit den von Dir geschilderten Auswirkungen. Das SP1 ist vor 1-2 Wochen erschienen und bietet u.a. Unterstützung für SQL2005. Gruß Ramius

Hallo, es wurde nicht zufällig WSUS SP1 eingespielt? Das kannst Du rausfinden, wenn Du die Dateiversionen mit denen im KB Artikel KB919004 von SP1 vergleichst. Gruß Ramius

Hallo Monarch, zur nächsten Version von WSUS findest Du auf dem WSUS Products Team Blog einige Informationen. Hier die Links dazu: http://blogs.technet.com/wsus/archive/2006/04/25/426196.aspx http://blogs.technet.com/wsus/archive/2006/04/20/425744.aspx http://blogs.technet.com/wsus/archive/2006/04/18/425581.aspx Gruß Ramius

Hallo Thomas, vielleicht wäre dann das Abholen via SMTP, also mit fester IP und MX Record optimaler. Gruß Ramius

Hallo Thomas, das ist mir neu. Ich habe den SBS bei einigen Kunden im Einsatz und ein derartiges Verhalten noch nicht beobachtet. Hat denn MS bei Deiner Anfrage auf einen KB Artikel oder evtl. sogar auf einen vorhandenen Bug verwiesen? In früheren Versionen des SBS (SBS 2000) habe von derartigen Problemen gehört, aber noch nicht in dieser Größenordnung. Gruß Ramius

Hallo, ob das supportet ist oder nicht sollte doch VMWare beantworten können. Ebenso bietet VMWare ein Tool für p2v und das funktioniert auch sehr gut. Ist aber glaube ich nicht ganz preiswert. Gruß Ramius

Hallo, zusätzlich würde ich Dir den Security Guide von MS für Windows XP empfehlen. Da findest Du neben den bereits genannten weitere Anregungen. Hier ist der Link: http://www.microsoft.com/technet/security/prodtech/windowsxp/secwinxp/default.mspx Gruß Ramius

Hallo mr.toby, verstehe ich das richtig. Die NIC des Hostservers hat die 192.168.15.2? Wenn ja, dann musst Du natürlich der VM eine andere IP Adresse geben. Allerdings gilt das nur, wenn das Virtual Network der VM direkt auf die "externe" Netzwerkkarte verbunden ist. Wenn Du die VMs mittels eines "Local only" VNC verbunden hast, dann kannst Du auch die gleiche IP Adresse vergeben, würde ich aber generell nicht empfehlen. Gruß Ramius

Hallo mr.toby, warum ist die 1. NIC am Server ausgelastet? Für produktive Umgebungen ist es ratsam die VM auf eine eigene NIC, also in Deinem Fall auf die 2. NIC zu legen. Dies ist natürlich immer Abhängig von den installierten Anwendungen und wieviel Traffic diese auf der Netzwerkkarte produzieren. Dem Vorgehen die zweite NIC für die VM einsetzten ist nichts entgegen zu bringen. Gruß Ramius

Hallo mr.toby, Du kannst einer VM max. 4 virtuelle Netzwerkkarten verpassen. Das ist unabhängig von der Anzahl der NICs in Deinem Hostsystem. Was Du mit den NICs machen kannst steuerst Du über die Virtuellen Netzwerke (VNC). Hier kannst Du z.B. entscheiden ob die virtuelle NIC über den Hostadaper kommunizieren soll oder ob nur die VM untereinander kommunizieren. Bei der IP Vergabe hast Du natürlich die gleichen Gegebenheiten wie bei einem Betriebssystem auf realer Hardware. Gruß Ramius

Hallo Thanquol, da haste aber keinen Technischen Mitarbeiter von MS erwischt. Wahrscheinlich einen vom Marketing der schon die nächste Version im Kopf hat ;-) Ich frage entweder per Premier Support Vertrag oder in den offiziellen MS Newsgroups nach. Da gibt es z.B. auch eine direkt für Virtual Server. Als Alternative kann ich nur den Einsatz von Microsoft Services empfehlen. Wir haben damit nur gute Erfahrungen gemacht. Gruß Ramius

Hallo, ist der "kostenlose" VMWare Server nicht noch in Beta? Kann mich auch irren. Gruß Ramius

Hallo harry, das mit SCSI hast Du richtig verstanden. Auch bei IDE oder SATA bringt der SCSI Controller des VS Performance Vorteile. Auf jeden Fall nach dem Hinzufügen des SCSI Controllers zur VM und dem Umhängen der Platten in der VM den VS eigenen Treiber einbinden. Den findest Du im Verzeichnis der VM Additions oder auf der dem Virtual Server beliegenden Virtual Floppy. Gruß Ramius

Hallo harry, grundsätzlich würde ich folgende Punkte empfehlen für die Virtual Machines: - SCSI (während der Installation mit IDE - geht einfach schneller und einfacher :-)) - VM Additions installieren - Viel RAM - dedizierte Netzwerkkarte (abhängig vom Einsatz) - schnelle HDD - Ablage der VHDs auf einer dedizierten HDD bzw. RAID (unabhängig vom System) Bei der Frage Dynamic oder Fixedsize Disk habe ich von MS die Aussage, dass es kaum Performance Unterschiede gibt, welche ich auch getestet habe. Wichtig ist die Verwendung von SCSI, übrigens auch wenn im Hostrechner nur IDE ist. Bevor Du allerdings ans virtualisieren gehst, wäre es wichtig zu klären, was Du virtualisieren möchtest. Es werden zwar fast alle Produkte von MS supportet und noch mehr funktionieren aber es ist vielleicht nicht sinnvoll einen SQL Server in eine VM zu packen. Ich rede hier von produktiven Maschinen. Bei Test- und Development Umgebungen ist es natürlich anders :-) Viel Erfolg Gruß Ramius

Hallo Mat33, wie Kohn schon geschrieben hat sind die VM Additions grundsätzlich beim Virtual Server dabei und Du kannst sie unter dem bereits angegebenen Pfad finden. Die VM Additions sind aber auch als einzelner Download auf der MS Homepage zu finden, hier ist der Link dazu: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=a963433c-193b-41ac-af6e-ab7ab2db8541&displaylang=en Zusätzlich sind auch die VM Additions für Linux zum Download verfügbar, hier auch der Link dazu: http://www.microsoft.com/windowsserversystem/virtualserver/evaluation/linuxguestsupport/default.mspx Gruß Ramius

Hallo Siebenburg, ich gehe mal davon aus, dass Du mit ADS die Automated Deployment Services meinst. Hier ist die Möglichkeit gegeben dem MSI einige Parameter mitzugeben. Mittels des Sequence Editors kannst Du Dir sehr leicht einen Job für ADS zusammen bauen mit dem ein MSI installiert wird. Gruß Ramius

Hallo, für Offline Imaging von Servern verwende ich ADS -> Automated Deployment Services von Microsoft. Sehr flexibles und mächtiges Tool. Gruß Ramius

Hallo, das ist richtig, dass eine Enterprise Version benötigt wird, Im Vergleich zum P2V von VMWare ist es immer noch günstig, je nachdem wo und wie man eine Lizenz erwirbt. Und gegen ASR spricht, dass VSMT die HAL austauscht, damit das Ding dann sauber in einer Virtual Server VM läuft. Gruß Ramius

Hallo, ich arbeite seit einiger Zeit mit dem Virtual Server und bin sehr zufrieden. Die "neue" Version R2, die es jetzt auch kostenlos gibt, ist richtig flott. Was mit gegenüber VMWare gefällt ist die sehr gute Intergration in MOM und das es das P2V Tool VSMT fast kostenfrei gibt. Gruß Ramius