bauernjunge

Hi, Danke schon mal. Habe ich auch gedacht. Nur scheitere ich aktuell schon daran, dass ich die Werte aus der CSV-Datei nicht hintereinander bekomme. Ich lasse diese aktuell noch in eine normale Textdatei schreiben. Aber darin stehen diese genau wie in der csv-Datei zeilenweise untereinander. Ich müsste diese aber alle hintereinander stehen haben. Sobald ich das gelöst bekommen habe, kann es weiter gehen. Viele Grüße Timo

Hallo, gibt es eine Möglichkeit den Parameter /exclude bei wbadmin aus einer CSV-Datei befüllen zu lassen? Ziel ist, sämtlichen Ausnahmen in einer CSV-Datei einzutragen damit dies Übersichtlicher gestaltet werden kann. Ich möchte die Ausnahmen gerne in Excel verwalten können (Alphabetisch sortieren lassen usw.) Bisher habe ich eine Variable erstellt, die alle Ausnahmen enthält, aber das wird jetzt langsam echt zu aufwendig. set exclude=Datei1,Datei2,Pfad1024,............. Eleganter ist es ja, die Variable %exclude% aus einer CSV zu befüllen. Danke und viele Grüße Timo

Hallo, das ich bei manchen Installationen nicht um die telefonische Aktivierung herumkomme ist klar. Dies ist ja auch kein Indiz dafür, dass der Key nicht legal ist. Aber irgendwie gibt es in meinem Bekanntenkreis einige Kollegen, die einen Windows Key haben, der wohl mal längere Zeit im Internet zu finden war. Und eben dieser lässt sich nicht aktivieren, was auch richtig so ist. Dann bekommt man beim Aktivieren nur angeboten, einen neuen Key zu kaufen. Naja, dann geht es ja scheinbar nicht anders. Dennoch Danke!

Hallo, ich habe öfters mit privaten Windows-Rechnern zu tun, die gerne auch mal einen Lizenzkey aus fragwürdigen Quellen verwenden. Wie kann man zuverlässig erkennen, ob ein Key legal erworben wurde oder ob dieser -wo auch immer - herkommt? Mal vom Aufkleber abgesehen, den sehe ich per Teamviewer nämlich nicht :-) Dann würde ich gerne vor einer Aktivierung, die nicht klappen wird, testen können, ob der Key gültig ist oder nicht. Ist immer unangenehm, wenn man einen Rechner neu machen soll, und dann anrufen muss, dass es nochmals X-Euro teurer wird, weil doch noch eine Lizenz gekauft werden muss. Ich träume da von einem kleinen Tool, dass das für mich erledigt. Also den Key von einem Rechner ausliest, gegen eine Blacklist prüft und dann das Ergebnis ausspuckt. Danke und viele Grüße!

Ich glaube das Thema kann erst einmal auf Eis gelegt werden. Der Fehler ist an Sophos gemeldet worden. Soll angeblich an der UTM9 liegen. Abwarten... :-)

Ja, das änderte aber nicht an der Sache. Hab e es auch mit einem anderen Laptop probiert, aber da ist das gleich Spiel. Danke !

Hallo, ich stehe total im Wald. Wir haben den ISA-Server durch eine Lösung von Astaro bzw. Sophos abgelöst. Jetzt habe ich ein Problem mit dem OWA von unserem Exchange 2003. Wenn ich mit einem Laptop per UMTS ins Internet gehe (schöne Formulierung) und unsere Webseite https://mail.firma.de/exchange aufrufe, dann wird mir auch schön brav alles vom OWA wie gewohnt angezeigt. Fahre ich mit der Maus über eine E-Mail im Posteingang, dann wird mir als URL in der Statusleiste des IE die URL http://192.168.1.9/exchange/bauernjunge/Posteingang/BetreffDerMail.eml angezeigt. (192.168.1.9 ist die IP-Adresse vom Mail-Server). Wie zu erwarten kann ich die Mail auch nicht öffnen, weil Webseite kann icht angezeigt werden. Neme ich auf dem gleichen Laptop den Browser Chrome, Opera oder Fiorefox, dann wird die URL richtig angezeigt. Nämlich : https://mail.firma.de/exchange/bauernjunge/Posteingang/BetreffDerMail.eml Das will echt nicht in meinen Kaopf, was da los ist.Das problem ist mit dem IE 9 und 10 vorhanden. Andere Version vom IE nicht vorhanden zum testen. Warum wird im IE ein anderes Ziel aufgerufen, wie in anderen Browsern? Hat jemand eine Idee? Vielen Dank! Timo

Hi, danke für die Antworten. Wir werden ihn wohl besser BSMS nennen. Was auch nach der Namenskonvention besser passt. Der Domaincontroller heißt ja auch DC und nicht irgendwas mit WindowsServer2008 oder oder so. Danke und ein frohes Fest!

Hallo, ich soll ein paar Server aufsetzten, die einer vorgegebene Namenskonvention als Rechnername entsprechen sollen. BSDC1, BSDC2,... Beim Exchange tut sich da aber eine mehr oder weniger lustige "Problematik" auf. Laut dieser Vorgabe soll der dann BSEX1 genannt werden. Kann es da Probleme mit SPAM-Filtern geben? Danke und viele Grüß!

Du machst mir Mut! :-) Danke.:D Nein. Das wird sowas von klappen.

So, heute lief die Installation des Exchange 2010 sauber durch. Großartig was anderes wie die beiden anderen Male habe wir nicht gemacht... Ich mache nun die Testumgebung wieder Platt und fange von vorne an. Nicht, dass der Fehler nachher bei der Echtumstellung auftaucht. Danke schon mal und viele Grüße

Moin, ich habe jetzt nicht wirklich Exchange 2007 geschrieben... Ich meine natürlich 2010 Sorry! Bin mir auch bewusst, dass wir 2010 haben :-) Meine Finger wollten aber gestern nicht mehr so wie ich es wollte. :-) Ja, wir spielen es so lange durch, bis es ohne Murren durchläuft. Beim nächsten Durchgang poste ich mal das Log-File. Der Fehler kommt hoffentlich wieder. Fehler die einfach so verschwinden, sind mir suspekt. Wir werden jetzt nochmals überprüfen ob die Namensauflösung richtig funktioniert. IPv6 ist aktiviert. Der Server 2008 ist standardmäßig installiert und dann alle Updates eingespielt plus die für Exchange benötigten Rollen und Features. Ich melde mich dann nachher mit dem Logfile vom Exchange. Danke schon mal

Hallo, wir testen gerade eine Migration von Exch 2003 auf Exch 2007. Dazu haben wir von unseren echten DCs (laufen in einer VM) Klone gemacht und diese Klone in einer isolierten Testumgebung laufen lassen. Dann haben wir einen Server 2008 R2 in dieser Testumgebung installiert und mit der Migration begonnen. Bei der Installation des Exchange blieb es dann aber bei der Postfachrolle hängen. Im Ereignisprotokoll konnten wir sehen, dass der InformationStore nicht gestartet werden konnte. Es gab die Fehler mit der ID 7024, 5000 immer und immer wieder. Lt. Google kommen da unerlaubte Zeichen im Domänennamen oder in der Administratorengruppe in Frage. Ist bei uns aber nicht der Fall. Alles andere was wir unternommen hatten waren Verzweifelungstaten, die ich leider leider nicht dokuemntiert hatte. Letztendlich habe ich bei laufender Installation (Lief schon gut 5 Stunde ohne weiteren Fortschritt) den Dienst "Microsoft Exchange Active Directory Topologie" neu gestartet. Dabei wurden dann sämtliche anderen Exchange Dienste ebenfalls neu gestartet. Dabei startete dann auch der InformationStore und die Installation vom Exchange verlief erfolgreich zu Ende. Frage ist nun, woran das gelegen habe könnte. Morgen starten wir den nächsten Anlauf der Migration in der Testumgebung. Dabei fangen wir wieder von Null an. Wahrscheinlich stoßen wir dann wieder auf den oben geschilderten Fehler. Hat jemand einen Hinweis darauf, warum das passiert ist? Testumgebung sieht wie folgt aus: DC1 = Server 2003 DC2 = Server 2003 + Exchange 2003 Neuer Exchange = Server 2008 R2 plus Exchange 2007 AD läuft, keine relevanten Fehler im Ereignisprotokoll auf allen Server. Migration erfolgreich mittels setup /prepareschema und /preparead usw. vorbereitet. Hat jemand eine Idee? Vielen Dank und viele Grp0e! Timo Danke und viele Grüße

Hallo, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Wir haben eine Niederlassung, die einen SBS2008 einsetzt. Um ein paar Dateien auszutauschen, habe ich auf einem 2003er Server eine VPN-Verbindung zur Niederlassung per PPTP aufgebaut. Soweit klappt das auch ganz gut. In unserer Niederlassung gibt es eine eigenständige Domäne. Ich habe in dieser Dömäne einen eigenen Benutzer eingerichtet, der nur für die VPN Einwahl zuständig ist. Wenn ich nun auf unserem Server, der die VPN-Verbindung zur Niederlassung herstellt, ein Netzlaufwerk aus unserer Domäne verbinden mächte, wird als Benutzer immer der VPN-User aus unserer Niederlassung genomen. Ich muss dann erst immer unseren "lokalen" Benutzer und dessen Kennwort eintippen, obwohl ich unter diesem "lokalen" Benutzer auch eingeloggt bin. Ähnliches Verhalten in unserer Niderlassung an einem Client-PC. Die Dame dort nutzt Windows 7 und stellt zeitweise eine VPN-Verbindung zu unserem ISA-Server her, um per Terminal-Server hier bei uns vor Ort diverse Dinge nachzuschauen. Dazu benutzt sie einen Benutzer und ein Kennwort, dass ich hier bei uns für diesen Zweck angelegt habe. Wenn diese Dame die VPN-Verbindung aufbaue, fragt ihr lokales Outlook immer nach einem Benutzernamen und Passwort. Wie kann ich Windows das so beibringen, dass immer der lokale Benutzer für die lokalen Dienste herangezogen wird und nicht immer der falsche? Hab auch keine Ahnung wie ich dieses Problem mittels Suchmaschine finden kann? Fehlen mir irgendwie die Schlagwörter zu. Vielen Dank!

Sagen wir so. Sie passen zu meinem alter. :-) Danke und ein schönes Wochenende!

mhhh, Ok, da fehlt dann wars***einlich wirklich ein gewissen Hintergrundwissen meinerseits. Aber Schulungen kosten Geld und werden nicht vom Arbeitsgeber übernommen. Privat zahle ich das auch nicht. Nach Feierabend bin ich zwar prinzipell bereit mich weiter zu bilden (Lesen, probieren etc.). Aber ich hab da auch noch ne Frau und zwei Kinder und ein altes Haus und ein noch älteres Auto... :-) Und das Thema Server 2008 finde ich als Abenslektüre interessanter. Da müssen wir wohl mit der Quarantäne weiter leben. :D Kommt aber auf meine To-Do-Liste.

Ok, ich rufe da mal an. Was hast du gegen so eine Quarantäne? Ich finde die immer ganz gut. Gestern erst wollte ein user die Mail von secure@secure.paypal.com mit dem Betreff "Gleichen Sie Ihre persönlichen Daten ab" haben. Aufklärung was Spam betrifft habe ich ausreichend betrieben. Darüber will hier niemand mehr was hören. Viele Grüße Timo

Ist direkte SMTP-Zustellung. Danke.

Hallo, wir benutzen GFI-Mail Essentials und schicken unseren Usern einmal am Tag eine Übersicht ihrer Spam-Mails. Möchte der User eine davon haben, holen wir diese aus dem Spam-Ordner und leiten diese an ihn weiter, packen den Absender auf die WL usw. Es ist jetzt aber schon mehrfach vorgekommen, dass eine NDR im Spam landete und der User diese haben wollte. Im Spam kann ich diese dann nicht finden. Suche ich dann nach dieser Mail im SystemManager (Nachrichtenstatus), wird mir gesagt, dass der erweitere Warteschlangenmechanismus diese nicht zustellen konnte. Bei Google finde ich viele Treffer zu diesem Problem und bin mir auch sicher so das Problem lösen zu können. Meine Frage ist aber nun, wo ist die Mail hin? Im Ordner Badmail finde ich diese nicht. Der ist leer. VIelen Dank schon mal und einen schönen Freitag den 13. ;)

Sorry, hab nochmal drüber nachgedacht. Das war das Beispiel mit dem Hotel und den Zimmernummern. Der vergessene Client kann also nix machen... Naja, ist ja dann auch kein Akt. :-)

Nein, die Niederlassung arbeitet völlig autark. Wir haben nur einen Server, der sich per VPN damit verbindet um ein paar Daten auszutauschen. Ich sehe da dann doppelte IP-Adressen im Netzwerk auf uns zu kommen, wenn wir die 2.x auch bei uns haben. Sicherlich kan man das irgendwie bewerkstelligen, hab aber keinen Plan wie. Das muss ich ehrlich zugeben. Was mir gerade einfällt, was passiert denn, wenn bei einem vergessenen Client mit fester IP Adresse die Subnetmask nicht geändert wird. Passiert überhaupt was? Weil die Server sollen ihre alten Adressen behalten. Der vergessene Client erreicht die dann trotzdem noch, oder???? Hätte ich mal beeser in der Schule aufgepasst... :-)

Ja. Ich habe das Beispiel von Wikipedia als Grundlage genommen. 255.255.252.0 So, hier laufen jetzt heiße Gespräche :-) Wir werden das wars***einlich so machen. Allerdings haben wir eine Niederlassung per VPN verbunden. Dort gibt es den IP-Bereich 192.168.2.x Den Bereich 2.x werden wir dann in unserem DHCP von der automatischen vergabe ausblenden lassen. Dann müssen einige Clients mit fest vergebener IP-Adresse angepackt werden. Dann sollte das schon klappen. Mal sehen. Wir machen das aber nicht im laufenden Betrieb. Freitags Abends oder so. Vielen Dank schon mal. ich komme sicherlich mit weiteren Fragen um die Ecke

Danke. Supernetting kannte ich noch nicht. Habs gerade mal gelesen. Wir hätten dann ja 1022 Adressen zur Verfügung, was mehr ausreichend ist. Von der Umsetzung her scheint das wirklich sehr einfach zu sein. Aber, mir schwirrt da noch was mit den Anzahlen der Switche in dem Netzwerk und dem Stichwort Broadcast im Kopf herum. Ist das von der Performance her nicht etwas kritisch? Viele Grüße Timo

Hallo, wir sind gewachsen und nun kommen wir an die Grenzen unserer IP-Adressen. Bald sind keine mehr frei. Wir sind im Class-C Netz (192.168.1.0) Jetzt haben wir nen Haufen IP-Telefone bekommen, die auch noch alle eine IP-Adresse haben wollen. Vorerst haben wir den Telefonen eine IP-Adresse im Bereich 192.168.100.x gegeben und eine Route eingerichtet. Klappt alles. Aber das ist nicht dass, was wir wollen. Es soll einfach alles über einen DHCP-Server laufen. Da ich das ganze mal vor Jahren in der Schule durchgenommen habe und seither nicht mehr damit in Berührung gekommen bin, wollte ich euch mal fragen, was am sinnvollsten ist. Hier mal eine kleine Umschreibung des IST-Zustandes. ca. 100 Clients ca. 100 Telefone 7 -Server (Teils virtuell, 6 x 2003 und 1 x 2008) 5 Stück POE-Switche von 3COM 5 Stück HP-ProCurve-Switche von HP Teilweise einige wild angeschlossenen noname Switche (8-Port) hinter irgendwelches Werkbanken oder Schreibtischen (Anzahl wird gerade verringert) Und in jedem Telefon ist ein Switch drin. Also das Netzwerkkabel kommt aus der Wanddose, geht ins Telefon und vorn dort geht ein weiteres Patchkabel in die Netzwerkkarte vom Rechner. Also haben wir jetzt über 100 Switche im Netzwerk :shock: Wir haben nun ein kleines Brainstroming gemacht, ohne bisher die Machbarkeit überprüft zu haben: IPv6, wobei wir noch ziemlich alte Maschinen in der Produkshalle haben, die teils noch mit Win3.11 und WinNT arbeiten. Auch noch ältere Drucker sind vorhanden. Ändern des Class-C Netzes in ein Class-B Netz Viele kleine Subnetze So, wir kennen das alles nur aus der trockenen Theorie. Habt ihr noch bessere Vorschläge? Welche würdet ihr von den drei o.g. bevorzugen? Ich freue mich schon auf die Antworten. Vielen Dank und viele Grüße

Hallo, ich habe mich da etwas schlecht ausgedrückt. Es klappt, wenn man den Drucker aus dem großen Netzwerk nimmt und an einem SoHo Switch zusammen mit einem einzelnen Rechner anklemmt. Also nur Drucker, kleiner Switch und ein Rechner. Dann kann man auch am nächsten Tag ganz normal drucken. Egal ob man einen Dauerping laufen lässt oder nicht. Sobald der Drucker wieder in unser normales LAN integriert wird, tauchen auch die Probleme wieder auf. Komisch... Viele Grüße Timo