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bauernjunge

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Alle erstellten Inhalte von bauernjunge

  1. Hallo, wir haben eine VoIP-Telefonanlage bekommen. Dazu mussten wir auf POE-Switche umstellen. Kein großes Ding, glaubt man. Aber genau nach der Umstellung fingen die Probleme an einem unserer Netzwerkdrucker an. An diesem Gerät (Develop ineo 253+) schläft urplötzlich die Netzwerkkarte ein. Er lässt sich dann auch nicht mehr anpingen, der Drucker wird als Offline angezeigt. Die LED´s der Netzerkkarte im Drucker blinken aber wie gewohnt. Schaltet man den Drucker aus/ein, geht es wieder eine Zeit lang. Zieht man das Netzwerkkabel ein paar mal raus/rein, geht es ab und zu auch wieder. Was wir schon gemacht haben: Port im Switch gewechselt Anderes Patchkabel von der Wanddose zum Drucker Anderes Patchkabel am Switch Andere Wanddose Provisorisch Netzwerkkabel zu einen anderen POE-Switch Provisorisch Netzwerkkabel zu einem alten Switch Neue IP-Adresse vergeben. Mhh, das alles hat es nicht gebracht. Dann haben wir den Vertragspartner vom Hersteller angerufen. Dieser hat Firmware-Updates verschiedener Komponenten des Drucker durchgeführt. Die Netzwerkkarte wieder auf Werkseinstellungen gebracht usw. Auch das brachte keine Besserung. Nun haben wir mal einen SoHo-Switch genommen und an dem Drucker angeschlossen. An diesen Switch dann unser Laptop geklemmt und einen Dauerping auf den Drucker gemacht. Hier schläft er nicht ein. Auch wenn wir den Ping mal ein paar Stunden unterbrechen, schläft der Drucker nicht ein. Das passiert nur in unserem LAN. Hat jemand noch eine Idee, was das sein kann? Ich, und auch der Vertragspartner haben keine weiteren Ideen mehr. Was ich wohl noch mal machen müsste, sind evtl. Firmawareupdates der Switche einzuspielen. Das mache ich aber nach Ladenschluss. Aber auch an einem der alten Switche passiert das. Vor der Umstellung ist das übrings nie passiert. Viele Grüße Timo
  2. Hallo, irgendwas ist gerade komisch. Enige User riefen mich heute schon an und sagten, dass sehr wenig Mails ankommen würden. In unserem Spam-Filter landen relativ verlässlich im Abstand von einer Minute eine bis zwei Spammails. Heute kommen pro 10 Minuten max drei an. Unsere Warteschalnge ist leer. Die Internetverbindung ist stabil. Von meinem privaten GMX-Account kommen Mails ohne nennenswerte Verzögerung hier an. Ebanfalls von einem Yahoo-Account. Eine Recherche im Netz blieb auch erfolglos. Es steht dort nichts von einem größeren Problem. Hat heute schon jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht, oder ist das hier nur Zufall? Viele Grüße Timo
  3. Ne ne, kein SBS normaler 2003er. Wir werden am Montag in der "großen" Runde über das Thema GFI reden. Ich denke mittlerweile auch, dass dies die beste Lösung ist. Ich wünsche bis dahin ein schönes Wochenende! Viele Grüße Timo
  4. Das sind ja keine einmaligen Kosten. Wenn ich richtig informiert bin, ist die Lizenz ja immer nur für ein Jahr gültig. Wir müssen dann immer 125 Lizenzen kaufen beim Stückpreis von 20 Euro. Günstig ist das nicht. Zumal hier sowieso alles ausgedruckt und abgeheftet wird. Also brauchen wir keine revisionssichere Archivierung. Daran wird sich auch die nächsten 5 bis 10 Jahre nichts ändern. Leider. :suspect:
  5. :-) Ich verstehe das schon. Ihr habt 100% recht. Nur klingt die PST-Lösung erst einmal interessant. Bei genauerer Betrachtung aber halt nicht mehr. Bliebe noch die im alten Fred erwähnte Lösung mit dem Downgraderecht. Aber dann müsste ich ja um zwei Versionen downgraden. Eine Möglichkeit wäre ja, eine 2010 Lizenz zu kaufen, die mir ein Downgraderecht auf 2003 Enterprice ermöglicht. Es gab dazwischen aber doch auch noch Exchange 2007. Und eine komplette Version beim Downgrade überspringen... Glaube nicht, dass dies geht. Und eine neuere Version vom Exchange installieren kann ich ja auch nicht. Dann komme ich mit den Zugriffslizenzen nicht mehr hin. Ach menno. Ist das kompliziert :-) Hab gerade mal bei einem Systemhaus angerufen. Er erkundigt sich mal, was man da machen kann. Dann die weitere Möglichekit mit einem Mail-Archivierer. GFI hat da was im Programm. GFI-Mail Essentials nutzen wir auch schon. Aber wenn wir mittelfristig auf 2010 umsteigen, dann brauchen wir das Tool ja auch nicht mehr. Exchange 2010 hat ein Archivierungsprogramm ja schon an board. Also es muss was passieren. Nur finde ich keine passende Lösung für uns. Ist irgendwie alles so teuer. :-)
  6. Ja, die PST soll nicht auf ein Netzlaufwerk, sonder auf die lokale Festplatte des Rechners. Zusätzlich soll die PST irgendwie auf einem File_Server liegen, damit diese gesichert wird, falls der Rechner mal abraucht oder so. Auch will ich die PST nicht wieder in den Exchange schieben. Sie soll einfach lokal auf dem Rechner liegen, falls denn mal eine E-Mail daraus wieder gebraucht wird. Mehr nicht. Aber wenn ihr mir aus eurer Erfahrung schon sagt, dass PST auslagern nix ist... Dann lasse ich es besser bleiben. Deswegen habe ich hier ja gefragt. Viele Grüße Timo
  7. Hallo, wir nähern uns immer noch der 75GB Grenze mit unserem Exchange2003 Server. Eine echte Lösung haben wir noch nicht beschlossen. Das spielt das Budget wohl eine große Rolle. Wir haben aber eine handvoll User, die den Großteil des Datenvolumens mit ihren Postfächern ausmachen. Unsere Überlegung war nun, diese Postfächer in eine PST-Datei zu exportieren und dann beim User lokal abzulegen. Zusätzlich dann noch diese PST-Datei auf dem Fileserver zu speichern, damit diese mit in das Backup gelangt. So, meine Frage nun, ob folgende Vorgehensweise richtig ist? 1. Alle Mails in eine PST exportieren 2. PST auf dem Rechner des Users abspeichern 3. PST importieren (Speichert er dann wieder alles auf dem Exchange???) 4. Testen ob alle Mails da sind 5. Postfach leeren 6. PST zusätzlich auf File-Server ablegen wegen Backup 7. Nach 30 Tagen freuen, dass wieder 30 GB mehr auf dem Exchange frei sind? Denkfehler? Viele Grüße Timo
  8. Hi, hast du schon eine Lösung gefunden? Ich habe hier ein ähnliches Problem. Allerdings Exchange2003 mit Office 2010. Tschüss Timo
  9. Hi, irgendwo im Tresor liegen ein paar Lizenzen rum. Lizensierungsart ist pro User. Wobei das auch egal sein sollte, wenn ich das richtig verstanden ahbe. Wir haben keine springenden Mitarbeiter, sondern jeder hat seinen festen Platz. Also nicht 100 Mitarbeiter an nur 30 Rechnern oder so. Reichen die Infos? Nur ungefähre Hausnummer würde schon reichen. Also 1000, 10000 20000 Euro... Und halt ob man besser auf Windows8 und Server 8 warten soll. Tja, die Fragen halt, wenn man sich nicht damit auskennt. :-) Oder besser gesagt, wenn man die Entwicklung verschlafen hat.
  10. Was ist ein Breakout-patch? Das Patchpanel der LWL-Leitungen? Aber wenn, dann gaht da ja nur ein paar Leitungen kaputt, und nicht gliech alle, oder? Viele Grüße Timo
  11. Hallo, wir setzten hier noch Exchange 2003 ein. Wir haben 1 x Exchange-Server, der auch als DC fungiert und einen Server 2003 als DC. Dann noch ein paar weitere Server auf 2003, die aber meinetwegen auch est einmal 2003 bleiben dürften. Hauptsächlich geht es um den Exchange, da wir bald die 75 GB Grenze erreicht haben und auch noch keine wirkliche alternativ Lösung gefunden habe. Es heißt hier nur immer, dass eine Umstellung zu teuer sei. Aber irgendwann kommt sie ja doch. Ich hätte gerne einen Server 2008 mit Exch. 2010 und dann noch zwei Server 2008 als DC´s. Damit die DC-Geschichte nicht mit auf dem Exchange läuft. Wir haben ca. 100 User. Lohnt es sich noch so lange wie möglich zu warten, oder lieber jetzt? Was würde der Umstieg (abgesehen von der Hardware) ca. kosten? Installation trauen wir uns selber zu. Das System kann ja bis zur Vollendung in einer Testumgebung laufen. Es besteht ja keine Eile. Vielen Dank schon mal. Timo
  12. Hallo, auch der zweite Rechner funktioniert nun per LWL im Netz. Ich belasse es jetzt erst einmal so. Mal sehen wie es sich in der Praxis bewährt. Danke an alle! Viele Grüße Timo
  13. Hallo, ich habe etwas interessantes entdeckt. In der Hauptverteilung habe ich den normalen Switch (an diesem funktioniert mittels CAT-Kabel alles gut) gegen einen anderen ausgetauscht. Plötzlich klappe es auch mit dem LWL. Ich habe dann den alten Switch wieder angeschlossen = LWL wieder kaputt. Dann habe ich zwischen alten Switch und LWL den neuen Switch angeschlossen, dann klappe es wieder mit LWL. :confused: Fazit: Schließe ich einen Medienconverter an dem alten Switch an, klapt es nicht. Schließe ich den Medienconverter an einem anderen Switch an, geht es auch denn wenn der neue Switch an dem alten Switch angeschlossen ist. :suspect: Ganz oben im Gebäude steht ein Rechner mit einer LWL Netzwerkkarte. Diesen habe ich nun auch per LWL im Netz. Die Verbindung ist aber nur brauchbar, wenn ich in der Netzwerkkarte 100 M Halbduplex einstelle. Zwar etwas langsamer als gewohnt, aber immerhin. ;) Fragt nicht, wie lange das jetzt gedauert hat, bis ich es herausgefunden hatte :cool: Jetzt versuche ich einen weiteren Rechner per LWL anzuschließen. Wenn das dann auch klappt, ist der Druck erst einmal aus der Sache raus. Dann kann hier morgen gearbeitet werden. :p Melde mich später dann noch mal. DANKE! :)
  14. So, ich habe noch ein wenig probiert. Es kann jetzt nur noch an den LW-Leitern liegen, die von der Hauptverteilung bis in die einzelnen Räume geht. Ich habe zwei Medienconverter genommen. Den einen habe ich an dem Switch (Kupfer) im Lehrerzimmer angeschlossen, dann ein zwei Meter langes ST-Patchkabel genommen und an dem zweiten Converter angeschlossen. Vom zweiten Converter aus dann wieder mir Kupferkabel an einen Rechner. Die Verbindung ist dann fehlerfrei. Dann habe ich mal in der Hauptverteilung hinter die LWL-Patchpanels geguckt. Dort werden die LW-Leitungen auch mit ST-Steckern angeschlossen. Ich habe dann die Leitung vom LWL-Patchpanel gelöst, mit weichem Lappen und Alkohol gereinigt und direkt am Medenconverter angeschlossen. Das gleiche habe ich dann in Lehrerzimmer gemacht. Die Anschlussdosen dort haben auch ST-Stecker. Diese habe ich dann ebenfalls sauber gemacht und auch direkt am Medienconverter angeschlossen. Also die gleich Sache wie oben beschrieben, nur dass statt des 2 Meter Patchkabels die LW-Leitung von der Hauptverteilung zum Lehrerzimmer dazwischen ist. Hier tritt der Fehler wieder auf. Eine andere Leitung habe ich auf diese Weise auch getestet. Gleicher Fehler. Ich kann also eigentlich jetzt eine Fehlkonfiguration am Switch oder sonst wo ausschließen. Was kann denn mit so einem LWL sein? Die Länge beträgt nur ca. 20 Meter. Der Fehler ist auch an allen bisher im Gebäude getesteten Anschlussdosen der gleiche. Bin echt Ratlos. Viele Grüße Timo
  15. Moin und Danke. Ich werde dann jetzt mal den Apotheken-Notdienst in Anspruch nehmen und Alkohol besorgen. So eine Druckluftkonserve habe ich mir schon besorgt. Fahre jetzt mal los. Hat noch jemand im Kreis Borken / Coesfeld zwei Powerline-Adapter zu verleihen? Damit könnte ich ja notfalls eine weitere Etage kurzfristig anbinden. Viele Grüße Timo
  16. Ist ein FL-620ST also auch Multimode
  17. So, ich kann den Fehler nun wirklich auf das LWL eingrenzen. Ich habe nun einen Raum der mit LWL ans Netzwerk angebunden war mit einem Kupferkabel versorgt. Der Fehler tritt nun nicht mehr auf. Dann habe ich mal die Anschlüsse der LWL-Leitungen gereinigt, worauf auch eindeutig eine Verbesserung eingetreten ist. Aber eine brauchbare Verbindung ist das so noch nicht. Dass es besser geworden ist, kann man sehen wenn ich den Server anpinge. Also werde ich mal alle LWL-Anschlüsse reinigen müssen. Hat jemand Erfahrung mit sowas? Ich habe mal danach gegoogelt. Es gibt Geräte dafür. Geht das auch ohne so ein Gerät? Viele Grüße Timo P.S: Auf dem LWL Kabel, was in den Kabelkanälen liegt, steht 1995 Acome M 9466 A F 0 50/125 drauf. Die Medienconverter sind von LinkPro (FibreLink 620)
  18. OK, sobald ich in der Schule bin, reiche ich die Infos nach. Vielen Dank schon mal
  19. Oh man. Ist das wieder kompliziert :-) Hilft es, wenn ich sage, dass dort ST Stecker dran sind?
  20. Hi, danke schon mal. Beim Ping gehen auch dann und wann Pakete verloren. Kuperfkabel vom Keller ins 2.OG sind ca. 50 Meter Glasfaser wurde schon installiert, als in dem Gebäude noch ein Finanzamt war. Ich gehe davon aus, dass dies durch eine Fachfirma gemacht wurde. Verdreckt kann schon sein. Ich versuche es mal mit Druckluft aus der Dose oder einem Wattestäbchen. Den Typ des Kabels kann ich nicht sagen. Muss ich mir heute Abend mal aufschreiben. Im Keller steht übrigens ein Samba PDC und Ubuntu-Server. Die Cleints sind alle XP Prof. Der LWL-Switch ist von Cisco. Dabei sind solche Mini-GBICS um auf Kupfer zu kommen. Aber die wollen nicht so hanz. Deswegen habe ich einen "normalen" Medienconverter genommen. Dieser lag da noch rum. Bestimmt muss in dem Switch was konfiguriert werden. Aber damit kenne ich mich auch nicht aus. Muss mich bestimmt mal schlau machen. Leider feht mir dazu ein wenig die Zeit. Ich werde mal jede Station die das Kabel vom 2.OG bis zum Server überprüfen. Also Laptop anklemmen und testen. Evtl. finde ich so den Übeltäter. Leider hatte ich zuvor noch nir mit LWl zu tun gehabt. Dies würde die Sache sicherlich erleichtern. Viele Grüße Timo
  21. Hallo, ich hab da mal ne LWL-Frage. Ich möcht an einer teilprivaten Schule ein Netzwerk einrichten. (Nat. unentgeltlich). Im Keller gibt es normales CAT-Kabel. Im zweiten O.G. aber nur LWL. Ich habe nun einen LWL-Switch bekommen und einen Medienconverter. Ein Kupferkabel vom Keller bis zum LWL-Switch verlegt. Nachdem ich dies nun alles angeschlossen habe, sind sämtliche Userprofile defekt und auch das Netzwerk ist total langsam. Sobald sich jemand an einen Rechner anmelden will, der per LWL angeschlossen ist, geht das Profil kaputt (NTUSER.dat ist keine gültige Registrierungsdatei..). Was kann das denn sein? Hat jemand solch einen Fehler schon mal gehabt? Viele Grüße Timo
  22. So, die Dinger sind gerade angekommen. 25 Stück auspacken, wegpacken und Montag nach Feierabend anschließen. Dann bekomme ich Dienstag gleich zwei mal einen auf den Sack. Zum einen weil wegen dem Problem welches hier wohl alle haben :-) und zum weiteren, weil ein fremder Username im Anmeldefenster steht. Unser armer Wartungsuser. Der ist dann bestimmt alle drei Minuten auf "Konto gesperrt" wegen falschen Passwort. :-) Aber schön, dass alle dieses Problem kennen. Ich glaube ich fange Dienstag dann mal ne Stunde früher an. Viele Grüße Timo
  23. Hallo, wir bekommen jetzt nen Schwung neuer 24 Zoll Monitore, um die 19 Zöller abzulösen. Ist ja an und für sich schön. Aber, bisher war es bisher immer so, dass viele userer 0815-User (Nicht negativ gemeint, damit meine User, die nix besonders am PC machen) übelst darüber schimpfen. Zuerst ist die Begeisterung groß wenn man mit nem 24er unterm Arm ins Büro stiefelt. Dann stellt man das Ding auf den Tisch, schließt es an, schlatet es ein, stellt die Auflösung auf 1900 igrendwas. Dann zieht der User schon eine Fresse :-( Mach die Schrift größer! OK, 125 dpi. Dann kommt: "Mhh, ist ja schon besser, aber..." Ich gehe dann zurück an meinen Arbeitsplatz und es ist schon eine Telefonnummer in der Liste der verpassten Anrufe auf meinem Telefon. Klar, der 0815 von gerade. Hat sogar nen Spruch auf dem AB hinterlassen. Der Monitor sei schei*e. Alles zu klein. Kann nix mehr sehen. Bitte den alten Monitor wieder nach oben bringen. Mache ich natürlich nicht sofort. Ich lasse mir damit gerne ein paar Tage Zeit. In manchen Fällen hatte der User daran gewöhnt und war dann auch zufrieden. Aber es gibt echt Leute, die dann ihren alten Monitor wieder haben wollen. Kann kommen was will. Argumente zählen nicht. Anders unsere User in der CAD-Abteilung. Denen könnte ich nen 100 Zoll hinstellen. Die sind immer glücklich darüber. wie schaut es bei euch aus, wenn ihr einem 0815-User einen größeren Monitor hinstellt? Ist das auch so problematisch? In meinem Fall muss ich dazu sagen, dass wir bis vor ein paar Jahren ein ERP-System hatten, was nur mit einer Auflösung von 800x600 funktioniert hatte. Evtl. kommt daher die Scheu vor der großen Auflösung. Mit persönlich sagt aber ein 24er mehr zu als ein 19er. Viele Grüße Timo
  24. HI, danke schon mal für die Antwort. Aber kann es sein, dass du eine Zeile gelöscht hast. Komme mit deiner Vorschlag nicht so ganz klar. Viele Grüße Timo
  25. Hallo, ich habe User B lesend Zugriff auf meine Mailkonto im AD gegeben. Jetzt soll User B mittels Fetchmail meine Mails abrufen können. Wie muss ich das in der .fetchmail.rc anstellen? Ich komme da nicht weiter. irgendwie muss ich ja sagen, fetchmail soll sich mit Zugangsdaten von User B an das Mailkonto von User A anmelden. Kennt jamend dieses Szenario und einen Lösungsweg? Vielen Dank schon mal! Timo
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