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Mahlzeit!
@Daim
Also das ist mir jetzt etwas peinlich! Sorum habe ich noch garnicht gesucht. Danke!
subby
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Hallo Leute,
ich wollte mal kurz anfragen ob SQL Server 2005 Standard Edition 64Bit SP2 auf einem Windows Server 2008 Standard Ed. 64Bit eingesetzt werde kann. Ich finde auf dem Seiten vom MS leider gerade keine eindeutige Aussage.
LG
Lars
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Hallo Lian,
ich wollte damin eingentlich sagen das ich mit dir konform gehe, also das ich auch ein Fan der 1 HotSpare pro LUN Taktik bin.
Für alle weiteren Hinweis bin ich weiterhin dankbar :)
subby
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Naja Lian,
das kann ich auch nur so sagen, es ist aber wie immer leider auch eine Kostenfrage. Zumal man bei Raid 1 und Raid 10 ja eine gewisse Redundanz hat ..
Wer kennt also einen Server der mehr als 8 SAS Platten verkraftet und trotzdem vom Preis noch ok ist?
Grüße
Lars
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@Heros
An SUN hatte ich so garnicht gedacht, welche Vorteile siehst du im Vergleich zu einem IBM oder HP Gerät?
P.S.: Das Budget wird wohl 5000€ nicht überschreiten dürfen. Von daher wird es wohl doch ehr die 2HE HP Geschichte mit 8Hdds, dann aber ohne HotSpare ;(
subby
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Hallo LukasB,
Mit dem RAM muss ich mal schauen. Kommt klar auf den Preis an. Das mit dem DASD ist natürlich im DL380er ein Problem. Ein ML370 wäre da sicherlich die bessere Wahl, wenn auch teuerer. :( Zumal man hier noch Platz für ein Hot-Spare laufwerk hätte.
Hast du vielleicht noch ein anderes Modell im Sinn?
Nebenbei - es wird von SQL 2000 nach SQL 2005 upgedatet!
Grüße
Lars
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Hallo Leute,
ich stehe momentan vor der Entscheidung einen neuen SQL Server einkaufen zu wollen / müssen:
Bisher ist ein Gerät von Maxdata im Einsatz. Leider nur ein Raid5 mit IPC Vortex Controller 128MB. (ältere Dual Xeon 2Ghz Maschiene 2GB RAM)
Darauf laufen zwei DBs mit je ca. 20GB. Die DBs werden von ca. 25 Usern genutzt. Es geht hier vorwiegend um lesende Zugriffe.
Bisher lief alles auf SQL 2000 SP4. Da wir nun auch im Frontend eine .net Anwendung einsetzen skaliert der SQL 2000 noch schlechter als vorhher - daher die Überlegung zum neuen Server.
Angedacht ist ein HP Gerät mit Windows Server 2003/8? 64Bit. Es sollten mindestens 4GB zum Einsatz kommen.
Am interessantesten ist für mich das Raid Set.
Für das OS 1x Raid1 wäre soweit klar
Für die Daten dann besser:
1x Raid 5 oder 1x Raid 10 ?
Die Logs wollte ich auf einem separeten Raid 1 unterbringen.
Dann habe ich noch zwei Fragen:
Wieviel Vorsprugn bringen 15k Platten im Vergleich zu 10k Platten?
Wie haltet Ihr es mit der Clustergröße der Partitionen?
Vielen Dank!
Grüße
Lars
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SNAT war leider keine Lösung, das Poblem liegt woanders, als 2. Router zwischen Produktiv und Testnetz steht ein IPCop. Mal schauen vielleicht geht da was schief.
subby
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Hi dippas,
das Problem besteht weiterhin. Dem Router 192.168.1.200 im Produktivnetz habe ich eine Route für 192.168.178.x zugewiesen. Tracert läuft also über 192.168.1.200 bis 192.168.1.222 und dann ist ENDE.
Komisch ist, das ich wenn ich aus dem Produktivnetz jetzt ein Telnet 192.168.178.10 25 absetze, zwar eine Antwort von ESMTP Service bekomme, aber keine Befehle übergeben kann :suspect:
subby
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Hallo Leute, ich habe mal wieder ein Problem:
Folgendes Szenario:
Es gibt ein produktives Netzwerk (192.168.1.0 / 255.255.255.0) hinter einer NAT FW mit Satefull Inspection. (192.168.1.200)
In diesem Netzwerk wiederrum gibt es eine VMWare Testumgebung. (DCs, FileServer, auch einen EX07) mit dem Netz 192.168.178.0 / 255.255.255.0 das Netz ist vom Produktivnetz getrennt (VMNet 2) innerhalb des VMNetzes gibt es einen DHCP, DNS Server etc, eben eine komplette Domain)
Das Testnetz ist duch eine FW (Nat & Statefull) vom Produktivnetz getrennt. Die FW hat auf Seiten des Produktivnetzes die IP 192.168.1.222 und auf Seiten des Testnetzes 192.168.178.254.
Im Testnetz soll der Exchange mit IP 192.168.178.10 auf Port 25 per SMTP aus dem Internet erreichbar sein.
In der FW die Produktivnetz wie Testnetz trennt ist ein port forwarding für 25 auf die IP des EX eingerichtet.
Beim testen von telnet 192.168.178.10 25 auf dem produktivnetz bekommt man jedoch lediglich ein Timeout :cry:
Irgenwie hänge ich gerade voll im Routing und sehe den Wald vor Bäumen nicht mehr... Hülfe?
Grüße
subby
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Hallo Frank_Steinmetz,
wie wäre es hiermit?
Dim remoteUri As String = "http://www.contoso.com/library/homepage/images/" Dim fileName As String = "ms-banner.gif" Dim myStringWebResource As String = Nothing ' Create a new WebClient instance. Dim myWebClient As New WebClient() ' Concatenate the domain with the Web resource filename. Because DownloadFile 'requires a fully qualified resource name, concatenate the domain with the Web resource file name. myStringWebResource = remoteUri + fileName Console.WriteLine("Downloading File ""{0}"" from ""{1}"" ......." + ControlChars.Cr + ControlChars.Cr, fileName, myStringWebResource) ' The DownloadFile() method downloads the Web resource and saves it into the current file-system folder. myWebClient.DownloadFile(myStringWebResource, fileName) Console.WriteLine("Successfully Downloaded file ""{0}"" from ""{1}""", fileName, myStringWebResource) Console.WriteLine((ControlChars.Cr + "Downloaded file saved in the following file system folder:" + ControlChars.Cr + ControlChars.Tab + Application.StartupPath))
WebClient.DownloadFile-Methode (String, String) (System.Net)
subby
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Nachtrag: Geht noch einfacher!
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Hi Dr Kiffer,
nach Rücksprache mit einem meiner Kollegen muss ich gerade feststellen dass sich Applikationen unter RemoteApp leider nur für alle Anwender gleichzeitig veröffentlichen lassen. Eine Einschränkung auf einzelne Benutzer oder Gruppen ist unseres Wissens nach von Microsoft nicht vorgesehen. (Man findet im technet auch nichts dergleichen in der Doku) TS Web Access erlaubt ebenfalls leider keine Gruppierung von Anwendungen in Unterordner. Wird also eine größere Zahl von Applikationen angeboten, verlieren die Anwender leider schnell die Übersicht.
Warum löst du das Problem nicht über die Anmelderechte am Terminalserver? Also Anwendung XYZ veröffentlichen, und dann alle User die es dürfen in die Gruppen "Anwendung XYZ" stopfen und dieser das Anmelden am TS auf einer eigenen RDP Verbindung erlauben.
subby
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Hallo Dr Kiffer,
könntest du noch schreiben wie die User zugreifen? MSI, RDP oder TS Web Access?
subby
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Hi, nein der User hat ausreichende Rechte, genau wie das Computerkonto bei der GPO installation.
Ich habe es nun hinbekommen, insofern als das ich einfach keinen Eintrag im Startmenü habe erzeugen lassen (Ordner im Startmenü = Remoteanwendungen)
Das ist aber auf die Dauer nicht gerade 100% befriedigend :) Für weitere Ansätze wäre ich ganz dankbar.
subby
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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Probelem:
Ich versuche über einen Terminalserver 2008 Word 2003 Std. als RemoteApp zu veröffentlichen. Per RDP Datei klappt alles wunderbar. Nun habe ich ein MSI Packet erstellt. Diese per GPO an eine OU mit einem TestPC (Windows XP) gehangen.
Das Setup schlägt leider fehl. Wenn ich in der Ereignissanzeige schauen, bzw. das MSI File von Hand ausführe bekomme ich folgende Meldung angezeigt:
Vielleicht kann mir da jemand helfen woran es gelegen hat?
Grüße
subby
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@Daim
wieder was gelernt! Danke.
subby
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Hallo etech_ch,
Du wirst alle drei machen müssen. Beim Update von 2000 nach 2003 führt /gpprep meines Wissens nach das gleiche wie der Befehl /domainprep aus, nur das er zusätzlich den Gruppenrichtlinienobjekten in sysvol vererbbare Zugriffssteuerungseinträge hinzugefügt.
Die Reihenfolge ist meines Wissens nach auch ok so. Du solltest daran denken das bei einem Schemaupdate der gesammte sysvol Ordern neu repliziert wird. Daher kann es bei verteilten Standorten zu erhöhtem Traffic führen :)
subby
Noch ein Paar Links zum Thema:
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Und 4th Level ist dann PSS bei Microsoft (oder anderen Firmen), wenn alles zu spät ist ;)
Nene, bei uns ist dazwischen noch der 3 1/2th Level = böser Buchhalter :rolleyes:
3rd habe ich auch schonmal gemacht, da gehörte damals auch viel Dokumentation für 1st und 2nd anfertigen dazu. Also sozusagen hier Grundlagen zu schaffen.
subby
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Ich persönlich würde es mit einer AutoIT Anwendung lösen. Diese als Dienst eintragen. Da hat der User kaum noch eine Chance.
subby
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um einfaches 1st Level supporten dann ist ITIL wohl eher ein hochtrabendes Wort das irgendjemand in der Personalabteilung mal wo aufgeschnappt hat und meint das klingt gut, das muss in die Ausschreibung rein.
Das ist aber eine sehr gefährliche Aussage. ITIL ist nur dann sinnvoll wenn es von der gesamten Firma auch getragen wird. Ich persönlich habe es noch nie erlebt das eine Firma um QM Kentnisse bittet und dann garkein QM hat. In vielen Breichen ist es ja heutzutage schon Pflicht.
Wenn ich hier für uns einen Admin / Supporter was auch immer suche, und ITIL anfrage. Was wir als Unternehmen im Gesundheitswesen von Natur aus machen und machen müssen, dann frage ich auch danach. Schließlich möchte ich einen AN nicht erst noch fortbilden müssen. Zumindest die Basics sollte er dann an Board haben.
Nun kann man natürlich sagen das man nie alle Certs etc erfüllen kann die ein AG fordert. Aber so ist der Markt. Je näher du auch auf dem Papier dem "Wunschkandidaten" komms desto besser!
Mir persönlich ist es dann im Gespräch egal. Wir suchen einen MCSE 2k3, es kommt ein MCSA 2k3 - so what? Soll er eben die Scheine nachmachen. Notfalls eben in der Probezeit, und wir bezahlen die Prüfungskosten.
Wenn ich jemanden mit ITIL Kentnissen brauche, und er kennt den Wiki Artikel. - Das ist mir zu wenig!
Just my 2€Cents :wink2:
subby
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Hallo,
du solltest auch mal über eine SHDSL Strecke nachdenken, vor allem falls auf dem Gelände schon Telefonandern liegen. Bei 170 Metern kann man sicherlich noch 20-30Mbit sym erreichen.
subby
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ITIL kann auch in kleineren Unternehmen wichtig sein. QM lauert inzwischen überall.
subby
Fileserver Migration - Best Practice?
in Windows Server Forum
Geschrieben
Hallo zusammen,
ich werde kommende Woche einen Fileserver migrieren müssen. Darauf sind gespeichert:
ca. 80 Userprofile
Dateifreigaben (div inkl. NTFS Rechten etc)
SQL Server 2000 SP4 mit mehreren Datenbanken
Das ganze muss eine "inplace Migration" werden, da ich leider keinen 2. Server zur Verfügung stehen habe.
Nun ist meine Frage, wie würdet Ihr vorgehen? Zur Datensicherung steht leider nur NTBackup zur Verfügung.
Das ganze geschieht weil das Gerät auf über 4GB RAM aufgerüstet werden soll. In diesem Zuge wird von W2K3 Std R2 32bit auf W2K3 Std R2 64bit "aufgerüstet".
LG subby