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substyle

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Beiträge erstellt von substyle

  1. Hallo Damian,

     

    Der Mediaplayer zeigt nur die Standart Oberfläche, es wird nichts abgespielt oder dergleichen.

     

    Der MP startet nur wenn Office gestartet wurde. / Insbesondere Word oder indirekt Word durch MS Outlook.

     

    Um das Verhalten zu erzeugen muss keine Datei geöffnet werden.

     

    User anmelden, Word starten (Neues Dokument aus normal.dot wird standartmäßig erzeugt)

    Warten

    Tata .. der Mediaplayer geht auf.

     

    subby

  2. Hallo Leute,

     

    ich habe eine WS bei mir im Netz bei der folgendes auftritt.

     

    Sobald Word oder Outlook 2003 laufen, startet nach einigen Sekunden der Mediaplayer 11. Wenn man den MP wieder schließt dauert es eine undefinierte Zeit, zwischen Minuten und Stunden bis er sich wieder selbsttätig öffnet.

     

    Spyware oder einen Virus udg. schließe ich bereits aus, es scheint ein Konfigurationsproblem zu sein.

     

    Kennt vielleicht jemand das Problem?

     

    Grüße

     

    subby

  3. Für mich lohnt es sich allemal. Ich habe z.B. eine "Schnittstelle" zur Lohnbuchhaltung. Da kann der Buchhhalter neue User "eingeben" und ich brauchs nurnoch kontrollieren und freischalten. Daten einpflegen und vor allem auch Ablaufdaten der Konten etc.

     

    Entwicklungszeit war 2 Tage. (so 15-18h) Nun spart es bei jedem User 10-12 Min meiner Zeit.

     

    Vielleicht sieht man das aber auch anders wenn man als quasi Einzelkämpfer soviele User managen muss, und das im Healthcare (besonders anstregende User)

     

    subby

  4. Hallo Leute,

     

    ich habe hier mehrere HP LaserJet 1320dn mit zwei Papierfächern. Nun gibt es folgendes Problem.

     

    In den Papierfächern sind je eine Sorte Papier. Für jedes Papierfach ist am Printserver (Win20003) je ein separater Server eingestellet.

     

    Wenn nun jemand auf Blanko druck, und das Fach mit Blanko alle ist, zieht der Drucker Papier aus dem anderen Schacht, anstatt den Druckauftrag zu pausieren bis Papier nachgelegt wurde.

     

    Nun meine Frage:

     

    Wo stelle ich das um? Ich bin bisher leider weder im Treiber noch im Printserver des Druckers (über die http Oberfläche) fündig geworden.

     

    subby

  5. Hallo Leute,

     

    wegen der Kosten macht euch keine Sorgen. BE habe ich noch Lizenzen übrig. Klingt komisch, ist aber so :cool:

     

    Nun ja. Intern über USB habe ich nun auch begriffen. Bei HP ist es auch recht gut beschreiben, da liegen entweder ein Interneskabel oder eine Kabel + Herausführung durch ne Slotblende bei.

     

    Eine Sicherung per Image auf HDD ist nichts. Ich brauche wirlich 5 verschiedene Sicherungen über die fünf Werktage. Zudem müssen die Bänder auch in die Zentrale verschickt werden, zum Einlagern im Safe und bei extern. Der Datensicherheit halber eben.

     

    Ich würde DDS oder DLT bevorzugen weil beide Formate bei uns recht verbreitet sind.

     

    Bei DDS wird es wohl ehr DDS-5 weil die Datenübertragungsrate eben gut ist. DLT finde ich ja etwas übertrieben bei 20-30 GB.

     

    Ich werde wohl nochmal meinen Händler des Vertrauens befragen.

     

    subby

  6. Ja, den habe ich auch bereits gefunden. Dennoch würde ich ein Gerät zum Einbau bevorzugen. Vor allem denke ich das ein native SATA Schnittstelle besser angespochen wird als eine USB, oder?

     

    subby

     

    Edit:

     

    Habe gerade das hier gefunden: HP StorageWorks DAT 72i Kit, 36/72GB, intern/USB 2.0 (AE307AT) Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland

    Aber wie wird denn da der interne USB Anschluss realisiert?

  7. Hallo Leute.

     

    Folgende Situation:

     

    Eine einzelne WS muss täglich gesichert werden. Kein LAN kein Server kann verbunden werden. Dh. die Sicherung muss am Client selbst erfolgen.

     

    Nun habe ich schon einiges online gesehen, von DAT72 über DLTs usw. per SATA anzuschließen, intern für den 5 1/2'' Schacht.

     

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit soetwas sammel können? Was haltet Ihr von den REV Laufwerken von Iomega?

     

    Grüße

     

    subby

  8. Ich für meien Teil wollte noch beisteuern:

     

    Seit einigen Jahren pflege ich eine private FAQ Sammlung für alle möglichen Arten von Daten / Artikeln etc was mit Interessant Kurz u Bündig vorkommt. Ein gutes Script zum WSUS etwa, oder ein 3 Seiten Kompendium VOIP Protokoll.

     

    Hier schlage ich immer zuerst nach, und ich nehme mir die 2 Minuten nach einem Problem Lösungen auch wirklich einzupflegen.

     

    In 20% aller Fälle finde ich für ein scheinbar unbekanntes problem dort auf Anhieb eine Lösung.

     

    Merke:

     

    Mein Gehirn ist keine Festplatte. Ich kann mir nich alles merken und zum merken der Infos ist mir meine Hirnleistung zu schade.

     

    Das kann man auch gut mit einem PC vergleichen :cool:

     

    Was SAP und JAVA angeht. Ich behersche keines von beiden, und das gebe ich auch gerne zu. Ich bin dafür ein c++ Mensch, der auch Assembler denken kann. SAP setzten wir nun auch bald ein - so what - offen rangehen und freudig bei der Sache sein.

     

    subby

  9. Das Problem am EFS ist ja leider nicht das die Verschlüsselung so schlecht wäre, die ist ja sicher und auch OK so wie sie ist. Nun leider setzt es auch vorraus das die Kennwörter komplex sein müssen. Es reicht schon eine lokale SAM Datenbank oder aber ein einfaches Passwort eines beliebigen Benutzers der lokalen Administratoren um die EFS Keys auszuhebeln. Dessen bedienen sich auch diverse "Tools" die es am Markt gibt.

     

    Was ich damit sagen wollte:

     

    Zum EFS Einsatz gehört erheblich mehr als nur den Haken zu setzen und sich dann sicher zu fühlen. Dazu gehört ein Konzept, und etwas Hirnschmalz. Sonst ist es eben für die Katz mit der Sicherheit und wir haben das was in Deutschland ja leider zur Zeit sowieso "In" ist - die gefühlte Sicherheit. (Siehe UAC (anderes Thema))

     

    Grüße

     

    Lars

  10. Aus meiner Sicht ist EFS nicht die optimale Lösung, es ist anfällig für Fehler (Missglückte Passwortwechsel haben bereits mehrfach zum Kontakt mit PSS geführt) Ein Recovery User sollte unbedingt per GPO angelegt werden.

     

    Wie sicher EFS ist, sagt dir google. Stichwort EFS Recovery.

     

    Leider war ich selbt des öfteren darauf angewiesen EFS Daten wiederherzustellen. Das klappt recht gut.

     

    Wir setzten nun Software von Utimaco ein (Utimaco Safeware AG) und sind damit recht zufrieden.

     

    subby

  11. In einem AD ist das sicherlich mit dsadd und dsmod sehr gut zu machen. So auf die schnelle würde ich es wohl so machen ...

     

    cls
    @echo off
    set file=benutzer.txt
    set DESTOU=Schulklasse
    set DOM2=contoso
    set DOM=lan
    set PW=Pa$$w0rT
    set PWCH=yes
    
    echo Importiere Konten in OU %DESTOU% nach %DOM2%.%DOM%
    echo Bitte warten ...
    
    :: dsadd
    for /F %%i in (%file%) do dsadd user "cn=%%i,OU=%DESTOU%,DC=%DOM2%,DC=%DOM%" -samid %%i -pwd %PW% -mustchpwd %PWCH%
    
    :: dsmod
    for /F "tokens=1,2 delims=." %%G IN (benutzer.txt) DO dsmod user "CN=%%G.%%H,ou=Import,dc=contoso,dc=lan" -upn %%G.%%H@contoso.lan -ln %%H -fn %%G -display "%%G %%H"
    

     

    subby

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