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Ich könnte mir vorstellen das der DNS Eintrag vom Server um 2 IP-Adressen (beides LAN-Verindungen vom VMware) erweiter wurde, und die Clients somit auch schon mal eine Falsche IP-Adresse nach Resourcen befragen. Ich hatte schon mal ärger als ich OpenVPN installiert habe (also als Server) da dort auch ein Netzdevice angelegt wird. Ach die Reiehnfolge der Devices macht da Probleme. Das aber nur ein kleiner Erfahrungswert, genau dahintergeklemmt hab ich mich noch nicht. Ich lass seit dem erstmal solche Scherze... habe aktuell noch nicht die Zeit gefunden um die Quelle der Fehlerinitierung herauszufinden um dann eine Lösung zu präsentieren. Bin aber auch sehr daran interessiert.

kann man die SID denn einspielen bei einer Installation, oder ihm sagen er soll diese nutzen... Versteht mich nicht falsch, ich will es nur wissen. Denn das ist mir sonst alles immer ein bisschen zu Virtuell. Zwar bin ich auch Fan von großen Aufräumaktionen, wenn es geht alles Aufräumen, doch das ist in der IT uns in den Firmen ja nicht immer so möglich.

Also der Domainname ist meines Wissens nach nicht alles. Es gibt ja SIDs, Security Identification Number (glaube so übersetzt man das). Jedes Object in einem ADS hat sowas. Wenn die Domain SID sich ändert, ist alles andere auch hinfällig. Und Wenn du eine neue Domain mit neuen Servern installierst aber den Domainnamen beibehälst, dann ist diese anders. Interessieren würde mich aber ebenfalls ob Dein Weg klappt, aber mit korreter SID, also ob man mit selber SID neu anfangen kann, um eben die Domainclients nicht anfassen zu müssen. Gruß

Ja, aber was das kosten soll will ich nicht wissen. Wir setzen Nagios ein, und ehrlich gesagt habe ich da schon so manche Idee im Kopf, die wird man damit auf keine Fall umsetzen können. Ich mag es ein bisschen flexibler... Hat denn sonst jemand mehr wissen über den SNMP Dienst von Windows. Kann mir nicht vorstellen das man den nicht erweitern kann. Gruß

genau das meine ich, solche Proxys oder Zentrale Abfragepunkte find ich nicht so schön. Unter Linux kann man dem SNMP Server Shellskripte einpflanzen, und die Ausgabe der Skripte wird per SNMP bereitgestellt (Mal einfach ausgedrückt) Meine Idee ist es den SNMP Dienst von Windows zu verwenden, aber eben um Powershell Skripte die WMI Werte Abfragen zu erweitern. Ich finde die Idee gar nicht so doof. Aber leider weiß ich nicht so genau wie man mit dem SNMP von Windows umgehen muss :) Ich wäre aber auch nicht soo traurig wenn es mehr arbeit ist, aber dafür dann später "vernünftig". Das SCE/SCOM was Du nennst, sagt mir leider gar nix.

Und das läuft nicht wirklich unter Linux. Daher muss man doch einen weg finden wie man das bis zum Nagios bekommt. Ich wollte eigentlich eine SNMP Erweiterung haben (geht unter Linux) die eine Ausgabe von einem Skript verarbeitet. Hier habe ich die PowerShell (WMI Abfrage) im Kopf. Wie das dann aber vom Linux abgefragt wird, ist mir dann noch immer nicht klar, bzw. wie ich den SNMP erweitern kann. Nagios Plugins die WMI sprechen? Habe ich leider noch nicht gesehen... oder nur über mehr oder weniger schlechte zusatzkomponenten Abfragbar sind. Und da wollte ich lieber SNMP haben. Vielleicht hab ich Dich auch falsch verstanden, dann bitte ich um Erklärung. Danke.

Wir wollen alles / fast alles von solchen Tasks über Nagios überwachen lassen, viele Geräte haben wir schon eingebaut, bei Windows fehlt mir das Know How noch ein bisschen, würde gerne alles so gut es geht über SNMP abfragen wollen... Aber ich denke für die meisten ist es auch besser wenn man das nicht jede Woche abrufen muss, sondern man eine info bekommt ob was nicht mehr läuft ;)

In Bezug auf diesen Artikel (konnte nicht mehr posten) älterer Artikel hier aus dem Board Den SNMP Weg würde ich auch gerne nehmen, da es mir darauf ankommt den Inhalt der Queue mit SNMP/Nagios zu überwachen. Über kurz oder lang antürlich so gut wie alle Leistungsindikatoren die eine Relevanz für mich über Nagios erhalten werden. Jemand eine Idee?

Hallo, also ist meine Vermutung korrekt, findet man denn darüber etwas? Also wie man das vielleicht ändern kann, oder welche Formate der erkennt, bzw. woran? Ich habe den 2007er noch nicht genau gesehen, außer das Format das sich geändert hat find ich das verhalten aber genauso "dumm". Gibt es irgendwo Informationen dazu`?

Kann mir hier niemand helfen? Oder weiß keiner was ich meine? Ich finde das nämlich extrem nervig... und vor allem unlogisch und falsch vom Exchange.

Ja, aber bevor man was umstellt sollte man sich, wie Du im Thema SMTP ja selbst sagst, damit beschäftigen. Meiner Meinung nach ist SMTP leichter und weniger Umfangreich als eine Umstellung der ganzen Basis. Gerade bei 2k3 auf 2k8 :)

Also bevor ich den Mut hätte eine Firma auf SBS2k8 umzustellen würde ich einen SBS2k3 per SMTP versorgen ;) Ich würde aber eine Testumgebung erstellne, ist ja in dem Fall "nur" ein Server, und das mal ausprobieren. Ich schau später auch mal ob es den SBS2k8 schon als Evaluierung gibt. Und ich hoffe mal der Läuft auch auf 32bit. Gruß

50/50 reicht aber auch nicht... meine schon definierten Subnetz (sehr viele) sind Voll. Das ist nicht so einfach möglich... Eventuell berücksichtige ich das in den Zukünftigen Umstrukturierungen. Die Frage mit dem Verhalten, oder dem Sinn nach der Definition des ganzen Subnetzes und zusätzlich dem Bereich der "nicht verwendet wird" interessiert mich da viel mehr.

Hey, welche ich für den Exchange installieren muss weiß ich, und das ist auch Dokumentiert. Aber welcher Dienst genau wozu da ist, was also welche Funktion überimmt OWA, SMTP Versandt und so, das ist noch ein bisschen fremd für mich. Was genau der IIS ist, bzw. was im System dann alles auftaucht... Kurz, ich hab mich damit einfach nicht beschäftigt, sondern es als gegegeben hingenommen. Welche Dienste das sind wenn ich alle diese Exchange Vorrausetzungen auf meinem XP installiere, ist mir klar. Doch brauch ich in der Tat diese ganzen Abhängigkeiten, also auch den NNTP und SMTP etc. Oder wirklich in diesem Fall "nur" den IIS. Das war so eher meine Frage. Mit Abkürzungen hab ich es übrigens nicht so ;) Der Admin TS (reicht sicher ein XP, da er ja 2 Admin RDP Sessions unterstützt) ist eine gute Idee :) Ich mach die Testumgebung ja um mich mit allem auseinander zu setzen, jeder Kann also den Idealzustand hier mitdiskutieren, und jeder Kann nachbauen oder einsetzen was er will ;) Ich habe schon einiges gelernt hier. Hier der Link Downloaddetails: Windows Server 2003 Service Pack 2-Verwaltungsprogramme für x86 Editions

Ähm, was ist TMS? Normal ist das korrekt, und sollten wir auch machen, Ich will aber auch meine Workstation eigentlich nicht direkt mit IIS und so "verseuchen". Aber wenn ich mich im Labor auskenne, dann machen wir das. Und dann macht es vielleicht auch Sinn. Nur welche Tools dann noch installiert werden müssen damit ich auch DNS, WINS, DHCP und Co verwalten kann weiß ich nicht, daher erstmal die Konfiguration, die Verlagerung der Aufgabe dann später als Optimierung... Ist aber ein Korrekter und guter Hinweis von Dir. Ebenfalls guter Hinweis und ebenfalls korrekt. Ich weiß, für mich ist es einfach, aber haste dazu auch einen guten Link? Also welche Dienste reichen, was darf ich ausschalten was nicht. Denn ich was für welche Komponente vom Exchange auf dem SRV3 nötig ist erschließt sich mir auch noch nicht.

Das ist doch auch korrekt so, es wird die E-Mail auch erst dann kommen wenn der Exchange diese sieht. Somit setzt er auch in den Headern diese Information, die POP Connectoren sind ja auch quasi SMTP Clients und setzen in der Regal auch Header, damit der Weg über den die E-Mail geht nachvollziehbar ist. Die Sortierung macht aber nicht der Exchange, sondern der Client, und da kann man normalerweise aussuchen woran sortiert wird. Als Beispiel, Absender, Empfänger oder ebne Datum. Beim Datum gibt es unterschiede, Das Erstellerdatum (Das ist der DATE: Header in der E-Mail was vom Client auf der andere Seite gesetzt wird) Oder eben das Empfangsdatum. Ich nutze Thunderbird mit IMAP, der nimmt Standardmäßig das DATE Feld. Wenn man Spam bekommen würde mit falschem Header, könnte es sein das er ganz oben/unten steht, weil das Feld Manipuliert wurde.... Das ist also Einstellungssache und Geschmackssache. Fakt ist, das der Exchnage oder jeder POP bzw. SMTP Server da nur das eintragen wird und soll, was er weiß, und das ist die aktuelle Zeit für die Nachverfolgung. Gruß

Müssen ist relativ, nur pflegen wir unsere Benutzer in der Regel vom DC aus, und da sollen dann auch die Tools (Reiter beim Benutzer) zu sehen sein die für den Exchnage vorhanden sind. Also die Exchange aufgaben etc. Ja genau, will es ja von den DCs aus machen :) Und ja, ich meine die "Erweiterung" von der dsa.msc. Ok, Also wirklich das Setup "setup.exe" und dort "nur" Microsoft Exchange Systemverwaltertools nehmen. Dazu muss scheinbar auch der IIS und Co installiert sein, ist das korrekt? kommt mir komisch vor.

Ich kenne das Problem auch, würde aber noch eine Weitere Frage zu dem Thema anschließen wollen. Wie kann man das Cachen auf einem XP Client verhindern... früher konnte man bei NT4 es so einstellen das ein Client ohne Netzkontakt zur Domain sich gar nicht anmelden konnte (mehr oder minder auch aus Sicherheitsgründen) Zu dem anderen Problem eine weitere Frage, beim Hochfahren meldet sich der Rechner selbst ja an, und wenn ein Rechner eine gewisse Zeit die Domains nicht gesehen hat fliegt er doch mit dem Computerkonto raus. 1. Ist das so korrekt verstanden 2. meldet der PC sich nach dem anmelden (wie im Beispiel bei VPN) noch mit dem Computerkonto Nachträglich an, und zieht auch die Group Policys?

Das sind, zumindest unter Linux mit strace, meistens Operationen die Datene öffnen, und diese an vielen verschiedenen Stellen suchen. Aber da gebe ich Dir recht... Kurz: Wenn der Fehler ohne Neustarte auftaucht (auf eine der beiden Seiten) oder eben dauerhaft, dann ist was nicht ok ;) Gruß – So liebe Leute, nun ist mein Exchange 2003 installiert, nach dem forestprep und dem domainprep (auf dem SRV3, also dem Mitgliedserver) haben ich jeweils mit dem Link hier sorgfältig kontrolliert ob alles sauber durchgelaufen ist. How to Verify That ForestPrep and DomainPrep Completed Successfully in Exchange 2000 Server or Exchange Server 2003 Das war es... Und das domainprep dauerte dabei nur ein paar Sekunden :) Deutlich schneller wie das letzte mal... Ich habe nun Service Pack 2 drüber und noch diverse andere Updates, so das nun alles up2date ist. Nun habe ich abschließend erstmal eine Frage... Die Support Tools oder wie man sie nennt, müssen diese, inklusive des SP2 auch auf den DCs installiert werden, wegen den E-Mail aktivierten Objekten muss das doch gemacht werden, oder? Wie genau heißen die Tools? Wo sind die auf der CD? Und nochmal vielen vielen Danke für die Hilfe, speziell an LukasB, der ja quasi einen Dialog mit mir geführt hat. Ich hoffe dem einen oder anderen Hilft der Thread für diverse Grundsatzfragen.

Ich bin erschrocken welche Fehlermeldungen bei einem Windows Server 2003 alles normal sind. Also mach ich auf beiden Seiten wieder PUSH+PULL und überlese diesen Fehler... auch nicht schlecht.

schade, aber trotzdem danke... habe ich nicht, somit schon vom Tisch ;) Scheinbar nicht, Ja, die Fehlermeldung war Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Wins Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 4102 Datum: 22.11.2008 Zeit: 13:02:09 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: BK-LABOR-2 Beschreibung: Verbindung wurde durch den Remote-WINS-Dienst abgebrochen. Der WINS-Dienst ist möglicherweise nicht für die Replikation mit diesem Server konfiguriert. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Daten: 0000: 1c 03 00 00 08 00 00 e0 .......à Das war eine Fehlermeldung am SRV1 wenn ich SRV2 neu gestartet habe (bzw. den WINS Dienst) kurze Zeit später. Gefunden habe ich dazu dies hier. Problembehandlung bei WINS-Fehlermeldungen (Ereigniskennungen 4102, 4243, 4242 und 4286) Was mir nun nicht viel sagte, außer das so zu machen wie jetzt. Eine Seite Push, die andere Pull. Bisher ist nach dem neustart damit auch keine Fehlermeldung mehr gekommen. – Verdammt.... komando zurück, die Fehlermeldung ist nun wieder da, aber was später... dann muss ich nun also doch wieder auf Lösungssuche gehen. Muss ich eine Art Vertrauensstellung oder Autorisierung wie beim DHCP einschalten. die WINS laufen jeweils auf den DCs. In büchern habe ich da sonst auch nciht viel zu gelesen... da stehen meistens nur 2-3 Seiten mit nicht viel Infos.

Klar, ich meinte natürlich DHCP Server. Meine Subnetze kann ich leider nicht so einfach anpassen, aber wenn es technisch geht, dann lass ich 2 DHCP Server laufen, und trage unterschiedliche Dynamische Bereiche ein, und die normalen Clients, also eine Feste MAC/IP Paarung auf beiden von Hand. Geht das? Und warum trägt man eigentlich das ganze Subnetz ein, und macht Ausnahmen, und macht die Bereiche nicht einfach nur jeweils so "klein" wie Sie sein müssen. Hat sicher einen Grund für den ich mich sehr interessiere. Die Clustergeschichte schau ich mir aber nachher auch noch mal an... geht doch mit 2003 Standard ebenso wie mit 2003 R2 Standard sowie den Enterprise Versionen, oder? Zum WINS Thema, da war ich wohl zu schnell und einfach rangegangen, darf scheinbar auf der einen Seite nur einen PULL auf der anderen Seite den PUSH Partner geben. Standard war PUSH/PULL und ich dachte die machen das untereinander schon. Oder muss ich hier beide jeweils einzlend als PUSH/PULL eintragen und anders Konfigurieren :-) Beschäftige mich später noch mal genauer damit, nun will ich ja eigentlich das Ziel, meinen Exchange 2003 erreichen... Gruß

Hallo, das 80/20 ist doch quasi "nur" zwei DCs in einem Netz. Wenn man mehr als die 20% Rechner hat bringt das doch nicht viel, oder sehe ich das falsch? Wie würde es aussehen wenn man alle DHCP Adressen Standard per MAC Fest vergibt, kann man dann nicht eh alles auf beiden eintragen? Dann könnne Die sich ja nicht in die Quere kommen. Ich habe nun übrigens fast eine Stabile Umgebung, habe noch ein paar WINS Fehler, bei der Replikation irgendwas falsch gemacht, das schau ich mir heute an, dann wollte ich den Exchange installieren...

Und weil wir schon mal dabei sind, ist es auch möglich den DHCP "ausfallsicher" hinzubekommen. das "nur" einer im Netz laufen sollte ist mir normal klar, und auch wie DHCP arbeitet. Aber gibt es da nicht so eine Möglichkeit die Daten auszutauschen und gegenseitig zu prüfen ob der Dienst läuft und bei einem Fehler den entsprechend anderen zu starten? Der DHCP ist ja nun eigentlich dann der einzige Dienst der nicht "redundant" ist. Ich mach derweil mal den 2. DC etc...

Find ich auch echt gut... wirklich. Nur habe ich den nicht so ganz verstanden, ne Mischung aus Unwissendheit und nicht ganz perfektem englisch... vielleicht auch eher das 1. :-) Ich find das echt gut, zumal die suche im TechNET und so meiner Meinung nach echt übel ist... – So, nun habe ich soweit alles, einen DC inkl DNS und WINS. Bevor ich nun den 2. DC inkl DNS und WINS installiere möchte ich wieder mal eine Frage stellen: Ich habe bei vielen Threads oder Informationen gelesen das jeder DNS und auch jeder WINS Server jeweils sich als erstes in den Optionen stehen haben soll. Also jeder der beiden WINS Server in den TCP/IP Einstellung der Netzwerkkarte sich selbst als Primären WINS und genauso mit dem DNS. Ebenfalls steht speziell beim WINS, das man NUR den Server selbst eintragen soll und keinen 2. Ist das so korrekt, oder macht das nichts wenn man beide einträgt. Oder ist es sogar Ratsam das zu tun? So wie ich gelesen habe müsste das so sein wenn ich fertig bin: SRV1 (DC1...) IP: 192.168.0.10 DNS1: 192.168.0.10 DNS2: - WINS1: 192.168.0.10 WINS2: - SRV2 (DC2...) IP: 192.168.0.11 DNS1: 192.168.0.11 DNS2: - WINS1: 192.168.0.11 WINS2: - SRV3 (Member only...) IP: 192.168.0.12 DNS1: 192.168.0.10 DNS2: 192.168.0.11 WINS1: 192.168.0.10 WINS2: 192.168.0.11 Ist das nun so korrekt, oder übertrieben bzw. hinderlich? Normal würde ich sonst überall die gleichen Einstellungen machen, was dann wie bei SRV3 ist. So wird es ja auch per DHCP an die späteren Clients verteilt. Gruß