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  1. Mitarbeiter jeder Branche sind verpflichtet, bei Bedarf Überstunden zu leisten, soweit zumutbar; Überzeit muss kompensierbar sein, oder mit den bekannten Sätzen ausbezahlt werden. Zu diesen Themen gibt's Präzedenzurteile. Im Salär integrierte Überstunden sind NUR in Kaderpositionen üblich (Linie, NICHT Fachkader). Das hat mit einem 6-stelligen Salär aber nicht das Geringste zu tun. Aber: diese Kadermitglieder haben dafür mindestens eine Woche mehr Urlaub pro Jahr.
  2. Korrektur an Deinem Satz: Modus falsch. Indikativ, nicht konjunktiv. Also: es IST so, wie ich's geschrieben habe. Den Rest hat Gysinma prägnant beantwortet.
  3. Achtung OT, aber passend: RRRRRICHTIG !!! Auch DAS ist RRRRICHTIIIIG !!! Alle Drei! Du kannst soviele Waschmaschinen mitnehmen, wie Du mit einer Hand tragen kannst :D
  4. Offiziell, ja. Inoffiziell ... >45 hrs/Woche ist nicht unüblich... Doch, Kautionen (Sicherheitspfand in Form eines Sperrkontos) sind durchaus üblich, so 2-3 Monatsmieten sind im gängigen Rahmen und rechtlich in Ordnung. Na ja, Sozialabzüge von 11, 12 % ... eine Kleinigkeit??? Krankenkasse, Zahnzusatz usw. sind dann damit aber, im Gegensatz zu Deutschland, eben nicht enthalten Weder das Eine noch das Andere. In den knapp 20 Jahren, die ich nun Auto fahre, musste ich kein einziges Mal Schneeketten montieren. Die Strassen werden bei Schneefall, speziell in den Ballungsräumen in akzeptabeln Zeiträumen geräumt. Und zum Thema "Bus und Bahn" - jaja, sowas hat's mir auch schon geträumt...
  5. Und der wäre im Detail, spezifisch geschildert in der Differenz zur Schweiz ... ? bevor Du weiter solchen Nonsens postest, suchst Du mal auf Google nach "OR" (Kurzform für Obligationenrecht); darin ist das Arbeitsrecht geregelt. Der Kündigungsschutz existiert durchaus, ausführlich und angemessen. Du hast tatsächlich keine Ahnung, was Du schreibst. Ein Arbeitnehmer kann eine "ordentliche Kündigung" durchaus anfechten, und wird damit vor Arbeitsgericht recht bekommen, wenn der AG nicht zweifelsfrei belegen kann, dass der Arbeitnehmer unbrauchbar ist oder grobfahrlässig arbeitet. Die Arbeitsgerichte in der Schweiz sind tendentiell (seit mehreren Dekaden) ArbeitNEHMERorientiert ausgerichtet. SO läuft das in der Schweiz.
  6. Das ist eine Anforderung, der ich so noch nie begegnet bin. Die Logik dahinter erschliesst sich mir ohnehin nicht ganz. Grundsätzlich wäre üblich, eine solche Applikation (was heisst bei Dir "hohe Priorität" in Bezug auf die Verfügbarkeit?) zu clustern, sofern aus applikatorischer Sicht möglich. Die Veränderung an Daten und Software muss über ein anderes Tool/Software überwacht werden. Das, was Du Dir vorstellst macht konzeptionell absolut keinen Sinn. Geht es um etwas Geschäftliches, oder eher um eigene Basteleien? Falls ersteres --> Hast DU dafür einen offiziellen Auftrag? Wenn ja, würde ich das als PROJEKT gemäss einschlägigen Methoden realisieren lassen durch ein geeignetes Unternehmen...
  7. Erklär mir mal, worum es grundsätzlich geht. Ursprünglich hattest Du "Daten" geschrieben, jetzt schreibst Du aber "Programme". Das sind grundsätzlich unterschiedliche Dinge. Was ist Dein Ziel, bzw. was musst Du erreichen? Musst Du eine Applikation hochverfügbar (asufallsicher) machen? Wenn ja, sind wir wieder beim Thema "Cluster". D.h. es braucht ein shared Storage (SCSI oder fiberoptisch, mit den entsprechenden Komponenten) sowie die entsprechenden Betriebssysteme; ausserdem muss die Applikation, die Du so aufziehen willst mal prinzipiell überhaupt clusterbar sein. Zu beachten ist, dass MS-Cluster üblicherweise Aktiv-Passiv betrieben werden (ausser beim Beispiel mit mehreren MSSQL-Instanzen, da können die aktiven Instanzen "gleichmässig" auf alle Nodes (==> Server im Cluster) verteilt werden) In diesem Fall ist der Server als ganzes doppelt, das Storage aber üblicherweise "single". Soll das Storage ebenfalls redundant sein (zwei oder mehrere Cabinets/Storageeinheiten), kommt da noch einiges mehr an infrastrukurellem Aufwand mit dazu. Und bei solchen Infrastrukturen setzt man nicht "normale" NIC's ein, sondern sogenannte HBA's (Host Bus Adapter) und spezifische SAN-Switches / Fabrics. Falls Du einen entsprechenden Auftrag hast (Vorgesetzte®, GL, Berechtige), rate ich Dir dringendst, hierzu einen Spezialisten beizuziehen. Da ich den Hintergrund aber nicht kenne, kann ich für Deinen Fall nicht mit Sicherheit sagen, ob das der passende Ansatz ist.
  8. Ich interpretiere Deine Frage mal so: Du willst wissen, wie du es schaffst, dass Du auf 2 verschiedenen Servern gleichzeitig die selben Daten verfügbar hast? Bitte hierzu um ein klares JA oder NEIN. Falls ja: es gibt verschiedene Methoden, siehe unten. Meine Beschreibungen sind grundsätzlich vereinfacht, und ich bin KEIN Storage-Spezialist Basierend auf dem Betriebssystem: - DFS-R. Bedingt Windows 2003 R2. Restriktionen hinsichtlich Anzahl uns Gesamtgrösse der Dateien sind zu beachten Basierend auf dem Storage - Du betreibst 2 eigentlich voneinander unabhängige Storages, spiegelst aber die Daten von einem zum andern. Das geht auf "Hardware"-Ebene, beispielsweise mit den Geräten von VICOM (ziemlich teuer) oder ist bei teureren Storages möglicherweise bereits im Storage implementiert(?), oder die Daten werden von den SAN-Clients über entsprechende Treiber für die HBA's gleich auf beide Seiten geschrieben werden. Eine weitere Variante wäre eine (Fileserver-)Cluster, wobei zu beachten ist, dass bei NTFS-Volumes nur immer ein Node darauf zugreifen kann. Kostenseitig gesehen ist DFS-R ziemlich sicher die billigste Variante, da es ein Bordmittel ist. Achtung: nicht mit dem alten "Standard"-DFS verwechseln, das ist weit weniger leistungsfähig
  9. Nein, Du musst Deine Fragen bloss so stellen, dass: - Die Leser Deine Fragen mal überhaupt lesen können - Die Leser Deine Absicht/Deine Ziele verstehen Du hast eine technische Frage, die Dir leider hier solange niemand beantworten kann, wie Du die Fragen nicht verständlich formulierst. Alle bisherigen Antworten haben einfach auf Vermutungen basiert, worum es sich bei Deinem Anliegen handeln könnte. Die Kristallkugel meiner Frau hilft leider nicht bei Kommunikationsproblemen...
  10. letzten Endes sind auch bei "grossen" Storages und Datacenter die üblichen Raidlevels "unten drunter". Und wenns um Performance geht, ist die einfache Regel: je mehr Spindeln, desto schneller. Das gilt für Raid 1+0 genauso wie für Raid 5. Für die lokalen Disks in den DBServern richten wir 1+0 ein. Die Storages hingegen (HP EVA, HP XP --> Baugleich/Produkt HDS) sind grösstenteils als Raid5 konfiguriert. AUCH für die LUN's, die wir für DB-Cluster angehängt haben.
  11. Da hab ich wohl was verpasst :shock: - oder auch nicht... :D
  12. eigentlich nicht, der Wert in der GPO kann ja jederzeit geändert (korrigiert) werden. Aber wie ITHome schon korrekt angemerkt hat, diese Variante ist suboptimal.
  13. sofern Du zu solchen Eingriffen autorisiert bist (Anordnung der GL?), könntest Du z.B. über GPO für diese bestimmte Gruppe eine statische Route ins Nirwana oder auf einen nicht-existenten Router setzen. Müsste aber noch getetstet werden. Über ISA wäre das sicher besser /sauberer zu regeln.
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