deubi

solche Probleme könntet Ihr ja THEORETISCH in den entsprechenden Foren ganz konkret und detailliert posten... :rolleyes:

Konkrete Ansätze zu verschiedensten Problemstellungen findest Du hier: http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/scriptcenter/default.asp Spezifisch was das Rebooten betrifft: Du kannst mittels Script ein cmd-line-Kommando auslösen: shutdown.exe

na ja, ich nehme an, wenn Du Nero "custom" installierst, ohne "InCD Serv". Ich selber verwende übrigens auch Nero (6, oem) mit meinem DVD-Brenner, hatte noch nie solche Probleme.

ich halte es auch für kaum machbar, über 12 Stunden (9-21 Uhr) täglich während 2 Wochen voll konzentriert zu sein. Auch das wieder: siehe Didaktik.

ich bin da ein wenig skeptisch, was den Langzeit-, bzw. Lerneffekt betrifft; wenn Du Dich mal mit Didaktik auseinandersetzt und weisst, was die "Lernkurve" ist, weisst Du auch, wieso. Ich mutmasse mal, dass von dem Stoff, der da so reingepaukt wird, 6 Monate später bestenfalls noch 10% drin ist. Deine Definition "Vorkenntnisse" müsstest Du vielleicht etwas präziser darlegen. Geht es bei dieser Schulung etwa "nur" (ist nicht negativ gemeint) noch darum, den letzten Schliff zu geben?

Die allgemeine EDV-Anwendung, auch von Applikationen wie MS Office gehören heute in der kaufmännischen Ausbildung, zumindest in der Schweiz, zum Standard. Als Informatikausbildung, die eine Beziehung zum Systemengineering oder Systemadministration hat, kann ich das aber beim besten Willen nicht bezeichnen. Daher vote auch ich hier für die Bezeichnung "Quereinsteigerin" Der Begriff "mitgearbeitet" ist sehr dehnbar. Ich kenne da Leute, die Mitarbeit damit definieren, dass sie demjenigen, der's in die Tat umgesetzt hat, aufgezählt hatten, was sie erwarten.

Bei der Bezeichnung stimme ich Dir zu. Ein mir bekannter MCT hatte vor ein paar Jahren seinen Upgrade von NT4 auf W2K mittels Bootcamp gemacht; der schwört da drauf. Ich denke mir aber, dass das sehr vom Veranstalter abhängig ist, was da so geboten wird. @ACLx Ich sehe das genauso, wollte es aber nicht so direkt sagen/schreiben. Ich halte es nicht für möglich, ohne Braindumps in so kurzer Zeit alle Prüfungen durchzuziehen. Da bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack, denn das schadet den MCP-Titeln nachhaltig. Denn da werden Leute mit den Zertifikaten versehen, die eigentlich erst mal richtig in die Materie reinwachsen müssten.

:shock: Ok, der ursprüngliche Thread ist uralt; ich nehme an, das ist kein Thema mehr...

@ Sven Eichler: Kannst Du mehr Details posten; ist da spezielle Software drauf?` Hast Du den Service (WMI) schon mal restartet? Findest Du im Eventlog Hinweise (Errors/Warnings)? @leitlein: beachte bitte http://www.mcseboard.de/rules.php?s=#nr7

das erklärt aber noch weniger, wie Du mit Faktor 1,5 auf eine Grösse von 768MB kommst ;) 1,5 x 1500M= ca. 2.25GB...

:shock: 1,5 x 1024 = 768? Höhere Mathematik :suspect: :D

Die Regel ist, dass die Auslagerung proportional mit dem Arbeitsspeicher steigt. Je nach Einsatzgebiet ist der Faktor variabel. Ich konfiguriere die Grösse auf 1,5 Min - 3,0 Max x RAM. Ein 512MB Pagefile bei 1GB Arbeitsspeicher macht keinen Sinn, im Gegenteil. Wenn Du die Kiste mal richtig auslastest (falls), läuft die Auslagerung Amok, da sie viel zu knapp bemessen ist...bildlich geschrieben. Die Performance bricht dann völlig zusammen.

doch, doch. allerdings privat. ;)

für einen einfacheren Test (PortScan) kann ich http://grc.com (shieldsUp) empfehlen. Kann recht aufschlussreich sein.

Ein solcher Eingriff in NTFS ist, auch wenn er machbar sein sollte, kaum zu empfehlen. Bedenke den möglichen Einfluss auf das Filesystem! Und damit auf das komplette OS. Ein unzuverlässiges Filesystem (wie z.b. ...FAT?) ist für einen Sysadmin Horror. Tipp: Halte die Namen der Ordner kompakt, dann passt da einiges rein ;)

@Ralle: Wieso "erst"? Ist bei uns etwa üblich. Und wenns dumm geht (Murphy ist oft näher, als Du denkst), wird's wesentlich später... :shock:

öhm... Mit Deinen Angaben ist sowieso was schief; die "langsamsten" PII waren 233Mhz... 200Mhz waren Pentium und Pentium MMX. Zum Kern: Wo kriegst Du diese Angaben, im OS (Win98) oder im Bios? Ich gehe davon aus, dass Dein relativ altes Mainboard etwas Mühe mit diesen Grössen hat, abgesehen davon, dass es vermutlich nicht über PIO4 geht? Schau mal beim Hersteller nach, was überhaupt unterstützt ist. Bring das BIOS auf den aktuellsten Stand. Notfalls müsstest Du Dir einen Controller besorgen, der mit diesen Platten klar kommt...

Hast Du das Problem beim rebooten, oder nur beim Runterfahren? Falls letzteres, würde ich mir mal die BIOS-Einstellungen (Power Save) genau anschauen. Im Zweifelsfall auf Defaulteinstellungen zurückstellen.

Formatieren kannst Du beispielsweise, indem Du den Rechner mit der XP-Installationscd bootest, und dort dann während der Installationsprozedur die HD formatierst. Aber ich schliesse mich meinen Vorrednern an: wozu? Willst Du den Rechner neu installieren?

Ich schliesse mich Holgi_man an: Platt machen, saubere Neuinstallation. Vor allem: gleich auf NTFS

Ich tippe da auch auf was Viröses, egal, ob das Network Associates nun schon kennen oder nicht. Lass mal Ad-Aware drüberlaufen; ich bin sicher, das findet einiges auf Deinem Rechner

ich warte auch schon ungeduldig auf Teil4 : Das geheime Tagebuch von Gimli Gloinson auch eine Sonderedition "Smeagol's Diary" würde mich sehr freuen ;)

oder "Net user". Der zeigt allerdings auch Konten an, die nur für Services benutzt werden.

Wie Frank schon geschrieben hat, sind dies spezielle Recoverypartitionen, die Compaq und andere Markenhersteller benutzen. Nach meinen Erfahrungen funktioniert das WinXP-Boardmittel "Recovery" (zu finden unter "Hilfe"...) sehr gut; ich würde auf die Hersteller-Recovery verzichten. Das Problem dabei ist allerdings, dass da normalerweise keine Datenträger mit dabei sind, mit denen man eine "konventionelle" Installation machen kann.

Wie gesagt, ist die Zone AD-integriert, so ist sie (bzw. Ihre "Daten") auf jedem DC der Domäne vorhanden. Wenn etwas unklar ist, poste doch mal einen Screenshot. (@ MOD's: ist doch zulässig?)