deubi

Das liegt nicht nur bei Micro$oft, sondern auch bei den Softwareentwicklern, wo und wie sie ihre Registrykeys hinpacken.

So , nachdem ich 2 Tage krankheitshalber offline war... Hast Du mal Deine Perfmon-Aufzeichnung angeschaut? Wie sieht sie aus?

Bedenke aber eines: Clustering des OS ist die eine Sache, die Datenbank repliziert/aktuell zu halten die andere.

Du verwechselts vermutlich etwas: Bei Win2K-Clients musste pro Arbeitsplatz eine CAL erworben werden; bei XP bin ich grad nicht im Bild, gehe aber davon aus, dass es sich nicht anders verhält. Diese CAL muss in der Lizenzverwaltung eingebgeben und freigeschaltet werden (Prozedur analog Freischaltung Windows XP). Die RDP- oder TSC-Software, die frei erhältlich, bzw. bei XP integriert ist, stellt keine Lizenz in diesem Sinne dar.

Auf unserm letzten verbliebenen NT4-Server setzen wir ein... TightVNC. Im Dauerbetrieb, ohne Probleme. PC Anywhere kann ich übrigens durchaus empfehlen, updatet "akurater" als VNC.

um das zu analysieren, würde ich mal Perfmon mit allen erdenklichen in Frage kommenden Messfaktoren und relativ kurzem Messintervall laufen lassen. So kommst Du diesem Problem wahrscheinlich am ehesten auf die Schliche. Hat hier sonst jemand Erfahrung mit der Auslagerungsdatei? bei 512MB Arbeitsspeicher auf Win2K SERVER(!) sind 700MB die allerunterste Grenze; ich würde da etwa das doppelte konfigurieren. So teuer ist der Diskspace ja nun auch nicht mehr, dass Du da so geizen solltest :shock:

ich empfehle schon, erst 216 & 217 zu machen.

Das Phänomen kommt mir bekannt vor. Wie sehen Deine HD's aus; kann's sein, dass sich das Pagefile nicht so "bewegen" kann, wie's gerne möchte? Anders gefragt: Wieviel GB hast Du auf der Disk /den Disks frei, auf denen das Pagefile liegt? Woran siehst Du, dass die Auslagerungsdatei voll ist? Was ist "Outpost"? Gibts sonstige Applikationen, die den BOD auslösen? Taucht das Phänomen schon länger auf?

In AD werden weder der Inhalt Deines Webservers noch Deine Datenbank repliziert, bloss die AD-Datenbank, Policies und sonstiger Inhalt von "Sysvol". Wenn Du hier Ausfallsicherheit haben willst, kanns schon komplex (und ausgesprochen teuer) werden. Ich denke da an so Sachen wie ein SharedStorage, das schlägt schon gewaltig zu Buche... Zur Replikation: Mit M$-SQL Server kannst Du beide Server mittels Transapplikationreplikation auf dem selben Stand halten. Ich weiss nicht, ob MySQL oder PostgresSQL (welches besser ist als MySQL) sowas unterstützen...?

herzlichen Glückwunsch auch von mir!

Die arme Lebensform, die... muss einfach so verhungern. Wir benutzen GEL-Batterien... säurefrei :D

--> Ontrack "zu kleines" Mainboard ist ein eher unkonventioneller Begriff... ich gehe davon aus, dass es nicht daran liegt. 1. Hast Du mal das Kabel ersetzt? 2. Hast Du den Datenträger (die Install-CD) an einem andern PC ausprobiert? Einfach mal das i386 ins \temp oder sonstwohin kopieren. 3. Ist der Rechner neu? Ist ggf. das Netzteil, oder der Stecker der Spannungsversorgung nicht iO? Steck die HD mal an einem andern Netzteilanschluss an. Habe oft erlebt, dass es dort Wackelkontakte gab, speziell bei "Y"-Adaptern.

na ja, auf http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcse/requirements.asp steht (noch?) nichts von 72-*** drin, ausschliesslich 70-er... ist die Prüfung schon im Transcript? Diese Wissenslücke macht mich jetzt echt neugierig...!

na ja, der Generator alleine ist ja nicht massgebend, da steht noch eine 50kVA-USV dazwischen :D

inhaltlich: sehr viel mehr Angaben, als Du zur Beantwortung überhaupt brauchst (Verwirrung stiften...). Üblicherweise ist bei der Frage angegeben, ob mehrere Antworten erwartet werden, meistens sogar, wieviele.

äh ja... wie peinlich *rotwerd*!

Hab mal eben bei VUE nachgeschaut. Die 72-***-Prüfungen laufen unter dem Titel "IT_Academy " zu sehr günstigen Preisen. Sind das etwa Übungsprüfungen? @ThaWild: ist die Prüfung im Transcript schon drauf? :shock: Ich nehme an, für den MCSE gilt die nicht, dort ist explizit die 70-215 aufgelistet...

na dann... mal drauf mit ;)

hast Du mal einen SystemRestore ausprobiert auf einen Zeitpunkt/Datum, da der Rechner noch ordnungsgemäss gelaufen ist? DER Versuch kostet Dich weniger Zeit als eine Neuinstallation, und erfahrungsgemäss ist die Chance, dass dann alles wieder klappt, erfreulich hoch. Leider ist mir das erst recht spät wieder in den Sinn gekommen.

per scripting ja. In der Kommandozeile nur über Umweg via ldifde oder csvde

:shock: was sagt das Eventlog\security und...\system? Was meinst Du mit "deaktiviert"?

und Du bist sicher, dass Du Administrator bist? Ist dein User wirklich Mitglied der lokalen (und/oder Domänen-) Gruppe Administratoren?

Danke für den Hinweis; ich werde mir das Tool bei Gegebenheit sicher auch mal anschauen

ausgehend von einer englischen Installation, auf dem W2K-Server: "select users, Computer and Groups" - zuoberst ist ein Pulldownmenü mit "Quellen" bei der Vergabe der NTFS-Berechtigungen. Hier wählst Du aus, aus welcher Domäne die User/Gruppen stammen. Oder eben vom lokalen PC. Das geht aber nicht bei einem Domänencontroller; die haben keine lokalen Gruppen.

wie bist Du vorgegangen? PWD geändert, aus ISQL raus, nochmals neu eingeloggt? Und dabei war wieder/immer noch das alte PWD gültig? hast Du in ISQL/OSQL "go" eingetippt, nach der Kommandozeile zum ändern des Passworts? also: in "cmd": >osql -Usa in OSQL: 1>sp_password 'old_password', 'new_password' , 'login' 2> go ohne GO geht NICHTS... ;)