deubi

Wie ist dieser Abgleich denn realisiert? Mergerreplikation? Eigenentwicklung? In der Konfiguration der Datenquellen gebt Ihr ja an, was für'n User mit welchem Passwort auf der andern Seite angedockt wird. Müsste also schon gehen.

wenn Du das für Kunden einsetzen willst, würd ich's mit einem Skript versuchen; das Skript kannst Du verschlüsseln und den Kunden rausgeben. Ich denke, du wirst im Technet-Scriptcenter sicher hilfreiche Hinweise finden. http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/scriptcenter/default.asp

Frag doch mal direkt bei IBM; die wissen evt. mehr...

Ich habe mit der MSDE noch nie gearbeitet. Aber ich würde's mal über Kommandozeile versuchen. Im Cmd mittlels isql -Usa oder osql -Usa... habe aber ehrlich gesagt nicht im Gedächtnis, wie man über TSQL Passwörter ändert. Aber das finden wir schon raus... Vom Handing her ist's über den EntrepriseManager allerdings simpler. An wievielen WS' musst Du das denn machen? Oder für wieviele Benutzer? "Nur" für den sa?

dann bleibt Dir vermutlich bloss das Experimentieren mit EMM386... Was Du versuchen kannst: erst mal "testmem: off" wech. Dann dauerts zwar ewig, aber himem .sys checkt den Speicher genauer. Er ruft dann aus, wenn ihm etwas nicht passt (--> architektur...?) weiter beim emm386: - mal ganz ohne - "nur" emm386 ohne parameter - emm386.exe ram PS: ist es der originale MS-EMM386, oder einer von Quaterdeck oder IBM (IBM-DOS, DR-DOS)? zu weiteren Parametern kann ich nur empfehlen, zu gooogeln... Es gibt da z.b. Excludes, die früher für manche Geräte unentbehrlich waren (z.B. HP SCSI-Scanner), aber da hab ich nichts mehr genaueres im Kopp

Die Maschine hat also ein Problem mit dem EMM386, welches aber auf andern Rechnern läuft... Folgerung: evt. fehlerhaftes Memory in diesem Rechner?

bei Initialisieren des BIOS nach dem Einschalten des PCs solltest Du's sehen... wird die HD hier angezeigt? Check mal die Settings, wie z.B. PIO

offensichtlich... na ja, wenn Du mit einem NT4-Installationsdiskettensatz bootest, kannst Du die HD direkt dort einrichten, ohne Umweg über die W98-Bootdiskette. Bzw. mit der (wie erwähnt bootfähigen) original-NT-CD ebenso. Es funktioniert, wenn Du's so machst. ich frag jetzt nicht, WAS... ;)

das Zipfile ist intakt?

Versuchs mal testhalber ganz ohne den "Stacks"- Eintrag. Wenn ich mich erinnere, kommentierte man die Einträge mittels ";" aus... also mal auch ";stacks ...:" übrigens... ist zwar lange her, aber ich würde den himem.sys laden, bevor ich dos=high,umb absetze... ebenso emm386, VOR der "Dos="-Zeile... Was mir gänzlich unbekannt ist, ist das "bputil". Ich nehme an, das hat mit der Applikation zu tun, mit der Du arbeiten willst?

wie "unter Win98 winnt aufrufen"? Das einzige, was Du kannst, ist das Setup zu starten, aber das geht eben via WINNT32.EXE. Und mit dem Schalter /OK erstellst Du den Installationsdiskettensatz. Wie Grizzly DEZENT wiederholt hat: das klappt NICHT auf FAT32-Partitionen. :rolleyes: Die Fehlermeldung bedeutet in deutscher Sprache: -Erstell einen Installationsdiskettensatz und/oder -besorge Dir eine OriginalInstallationsCD -Wenn Du denkst, Du musst die HD unbedingt vorher mittels irgendeiner Win9x- oder Dosbootdiskette partitionieren, dann formatier die Partitionen NICHT oder sonst NUR in FAT16.

ich hatte sowohl mit original- als auch mit msdn-CD's installiert, die, die ich gebraucht hatte, waren alle bootfähig. Evt. ist die CD schadhaft? Nö, das mit der Win98-Bootdisk ist nicht. Du musst für NT schon die richtigen Bootdisks erstellen! in \i386 mittels winnt32. exe mit "/ox" kannst du einen neuen satz erstellen, jederzeit, überall

Klingt ohnehin seltsam. So 'ne Fehlermeldung habe ich in einer endlosen Anzahl von Installationen noch nicht gesehen...Ausser bei einer Installation ab Festplatte oder mittels "Preload". Wie erstellst Du Deine Installationsdisketten? Übrigens: die NT4-CD ist bootfähig. Falls Du also einen halbwegs aktuellen Rechner installieren willst, geht das ja auch ohne Bootdisketten. Grundsätzlich: Mach's so, wie's Grizzly empfiehlt

äh ja... FAT32 unter NT4.0??? Versuchs mal mit NTFS, oder sonst FAT16 (bis max. 2.0GB). Erst Win2K hat als Profi-OS FAT32 unterstützt. FAT ist meines Erachtens ohnehin keine gute Wahl ... ;) PS: NT4-Profis gibts immer noch immer, auch wenn's bei einigen - wie mir- schon eine Weile her ist

aber das Verzeichnis '\bootdisk' schon?

emm386 ist der Expanded (oder war's extended :suspect: ) MemoryManager aus DOS. Der war notwendig, um Speicherbereiche oberhalb der ersten 640Kbytes nutzen zu können. Oder war der für den Speicher über 1MB, und Himem.sys für >640K < 1MB...? Ist ja auch wurscht.... Möglicherweise musst Du Deine Bootdiskette modifizieren. Schreib mal, mit was für Parametern EMM386.exe in der CONFIG.SYS gestartet wird. Tipp vorab: Eintrag mit "Himem.sys" suchen, dranhängen TESTMEM : OFF falls nicht schon existiert, Zeile einfügen (nach der Zeile mit himem.sys) Dos=high,umb Mach aber zuallererst eine Sicherungskopie, und vergewissere Dich, dass diese richtig funktioniert (bzw. gleich falsch wie das Original...)

@ fred.kasulke: das geht mit Windows-Bordmitteln: WSH (windows Scripting Host) Auf technet gibt's eine umfangreiche "Referenzscripts" mit vielen Beispielen, die man zu eigenen Zwecken gut zurechtbiegen kann http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/scriptcenter/default.asp Wenn man dafür was zahlen will, kauft man beispielsweise Sysoft Sandra Ansonsten: siehe hier, Regel Nr. 7.... http://www.mcseboard.de/rules.php?s=7 @ maichinshin : Möglicherweise findest auch auch Du im Technet-Scriptcenter eine passende Methode...

Ich nehme mal an, da versteckt sich noch ein Eintrag in der Registry der alten Installation. Dürfte einer dieser typischen "Run"-Einträge sein. Ich weiss jetzt grad nicht, wie man die Registry einer andern Installation bearbeiten kann, bin noch nie in einer solchen Situation gewesen. HKEY_LOCAL_MASCHINE\SOFTWARE\MICROSOFT\WINDOWS\CurrentVersion\Run (Quelle: Günterf)

letztere Aussage deutet auf ein Treiberproblem hin. Hast Du schon mal alles auf den neusten Stand gebracht? Bios geflasht? Ich würde beim Grafikkartentreiber beginnen. Hast Du im Gerätemanager irgendwelche sichtbaren Konflikte?

Was DHCP betrifft: der DHCP-Server auf W2K-Basis funktioniert nicht richtig, wenn er im AD nicht authorisiert ist. Wenn AD ein Problem hat, kann demzufolge auch DHCP nicht korrekt arbeiten Eben... Kannst Du mal 'nen Screenshot von der DNS-Console posten?

Wir sprechen/schreiben aneinander vorbei: ich spreche nicht von der Domänentopologie, sondern vom Betriebsmodus von DNS. Das kannst Du in der DNS-Konsole nachschauen. AD-integriert, Standard-Primary, Standard-Secondary....? Hast Du die Namensauflösung mittels PING und/oder NSLOOKUP getestet? (mach in der CMD-line mal "nslookup /?", da kriegst Du gleich Hinweise zum "wie")

Wie wär's mit einem "erfüllenden" Job UND einem guten Salär? Meistens sind die interessanten Jobs auch die, die gut bezahlt sind! Hatte ich das nicht schon mal geschrieben?

Back to the roots... Deine ursprüngliche Aussage war ja, dass Du die AD-Domain umbenennen wolltest. -Hatte in der ursprünglichen Struktur alles korrekt funktioniert? -stimmt der Namespace der DNS-Struktur mit der Domäne wirklich überein? Was sagen die Logs, System- und DNSEvents? Kannst Du mittels Namen andere Clients im Netz korrekt pingen? Hast Du Dir mal die Berechtigungen genau angeschaut? Ist da irgendwas durcheinander? Und nochmals: in was für'nem Modus läuft der DNS-Server? PS: der Server soll nicht bloss, sondern MUSS DNS übernehmen, weil ohne DNS AD auch nicht arbeiten kann.

Neneee; da war bereits eine Weile vor der wahnwitzigen Walküre dieser "Motivationsholländer"- sein Name ist mir mangels Interesse schon länger entfallen - der auf RTL seine "Motivations-" oder "Problemlösungsshow" moderiert hatte. Der rief bei jeder Gelegenheit "tschakka!" (muss man sich dazu mit holländischem Dialekt vorstellen). Diese Fernsehsendung war damit gemeint.

hat sich das tatsächlich jemand angetan äääh geschaut? Sorry, wollte nicht ins Off-Topic abdriften :D